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Enkeltrickbetrug: Kriminelle versuchen es jetzt auch über WhatsApp

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„Hallo Oma, ich brauche Geld.“ Unter anderem mit dieser Aussage versuchen Kriminelle an dies Geld von älteren Menschen zu kommen. Nun wurde WhatsApp zur Plattform des Enkeltrickbetrugs.


                                    Enkeltrickbetrug: Kriminelle versuchen es jetzt auch über WhatsApp

© Alex Ruhl / shutterstock.com

Die Enkeltrick-Masche ist national traut. Dabei verschenken sich Kriminelle am Telefon qua Angehörige, zum Beispiel qua Enkelkinder in einer Notsituation aus und fordern die Großeltern hinaus, sie mit finanziellen Mitteln zu unterstützen.

Dabei werden vielmals große Summen an Geldbeträgen gefordert, die laut des vermeintlichen Enkelkindes von einem "Bekannten" nebst den Großeltern abgeholt werden. Zahlreiche Rentner wurden in Deutschland schon mit dieser Masche reingelegt.

Auch wenn dieser Enkeltrick in Deutschland schon länger traut ist, informierte dies Bundeskriminalamt zuletzt während dieser Corona-Pandemie darüber, dass Betrüger mit dem Enkeltrick wieder unterwegs sind. Dabei wurden Fälle gemeldet, nebst denen Geldsummen nachdem einer angeblichen Corona-Infizierung zu Gunsten von eine umgehende Behandlung gefordert wurden.

Enkeltrick oberhalb WhatsApp

Außerdem gab die Polizei Mittelfranken kürzlich traut, dass die Masche nicht mehr nur oberhalb ein Telefonat vollzogen wird, sondern nun nebensächlich Nachrichten oberhalb den Messenger-Dienst WhatsApp versendet werden. So wurde bspw. eine 49-Jährige Frau aus Roth mit folgenden Nachrichten versucht zu täuschen.

Sie soll eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhalten nach sich ziehen, die mit "Hallo Mama" begann. In dieser Folge gaben sich Kriminelle oberhalb WhatsApp Nachrichten qua die Tochter aus, die vielleicht von einer neuen Nummer aus schrieb, da ihr Handy in die Toilette Gefälligkeit sei.

Die Betrüger forderten die 49-jährige Geschädigte zum Einen dazu hinaus, die neue Nummer dieser "Tochter" in den Kontakten zu speichern. Zum Anderen baten sie im Namen dieser Tochter um mehrere Tausend Euro zu Gunsten von eine Rechnung, die schnell beglichen werden müsste. In wenigen Tagen würde die vermeintliche Tochter dies Geld zurückzahlen.

Laut dieser Polizei Mittelfranken schöpfte die Geschädigte keinen Verdacht und überwies den Betrag hinaus ein Konto nebst einer Onlinebank. Hinter die Betrugsmasche kam die 49-Jährige erst, qua Sie mit dieser richtigen Tochter sprach und solche ihre Mutter aufklärte, dass die WhatsApp-Nachrichten nicht von ihr kämen.

Enkeltrick nebst WhatsApp: So schützen Sie sich

Die Masche, die bislang mit einem persönlichen Telefonat verbunden war, funktioniert oberhalb vereinigen Messenger-Dienst wie WhatsApp natürlich leichter. Durch die unpersönlicheren Nachrichten und einer Ausrede zu Gunsten von die unbekannte Nummer versuchen die Täter in Folge dessen zunächst dies Vertrauen dieser Geschädigten aufzubauen, um dann oberhalb vereinigen Online-Banktransfer schnell an Geld zu kommen.

Die Polizei Mittelfranken hat in diesem Zuge wenige Tipps veröffentlicht, um vor dem Trickbetrug zu schützen:

  • Fragen Sie privat nachdem, wenn Sie von einer solange bis dato unbekannten Rufnummer oberhalb Messenger-Dienste wie WhatsApp kontaktiert werden.
  • Nehmen Sie unbekannte Rufnummern nicht leicht qua Kontakte hinaus.
  • Werden Sie misstrauisch, wenn Sie oberhalb Messenger-Dienste zu Geldzahlungen aufgefordert werden.
  • Testen Sie die Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen dieser von Ihnen genutzten Messenger-Dienste. Unbekannte Rufnummer können meist zu Gunsten von direkte Kontaktaufnahmen nicht zugreifbar werden.

Auch dies Bundeskriminalamt warnt erneut vor dem Enkeltrick und hält dazu zahlreiche Informationen und Tipps zum Schutz vor dieser Betrugsmasche griffbereit.

Quelle: www.connect.de

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