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Fujifilm X-S10: Test der Systemkamera

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Fujifilm X-S10: Test der Systemkamera

Schön kompakt, schön handlich – und mit toller Bildqualität: Die Systemkamera Fujifilm X-S10 überzeugte im Test von COMPUTER BILD.

 

Schön kurz, glücklich leichtgewichtig und reibungslos tolle Aufnahmen: Ob Fotos oder Videos – die Fujifilm X-S10 überzeugt im Test. Der eingebaute Bildstabilisator ist ein echter Vorteil im Unterschied zu den älteren Modellen. Abstriche im Vergleich mit teureren Profi-Modellen gibt es vor allem für welcher Ausstattung: Das Gehäuse ist nicht so robust, welcher Sucher fällt dicker Teppich aus.

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Pro

  • Hohe Bildqualität für Fotos und Videos
  • Eingebauter Bildstabilisator
  • Kompakt und leichtgewichtig

Kontra

  • Schärfenachführung nicht immer treffsicher

Testnote welcher Redaktion

2,0

gut Fluorujifilm baut keine Vollformat-Kameras, sondern setzt für welcher X-Serie hinaus Sensoren im irgendetwas kleineren APS-Kohlenstoff-Format. So lassen sich kleine und trotzdem richtig gute Kameras zusammensetzen, die viel weniger kosten. Neuestes Modell ist die X-S10, die wie erstes günstiges Modell von Fujifilm verschmelzen eingebauten Bildstabilisator mitbringt. Stärken und Schwächen deckt welcher Test von COMPUTER BILD hinaus.

 

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Bildqualität? Wie beim Profi

Der Sensor welcher Fujifilm X-S10 steckt nicht zuletzt in Profi-Modellen des Herstellers, etwa welcher Fujifilm X-T3 und welcher Fujifilm X-T4. Dementsprechend unterscheidet sich die Fotoqualität zwischen welcher X-S10 und welcher spürbar teureren X-T4 kaum. Allenfalls die Farbwieder­gabe fällt mit welcher X-S10 irgendetwas kühler aus. Bei Tageslicht schießt die X-S10 sehr detailreiche Aufnahmen, für schlechteren Lichtverhältnissen bleibt die Bildqualität hoch – welcher Verlust an Detail­genauigkeit und Schärfe hält sich solange bis ISO 1600 in Grenzen.

Erst mit noch höheren ISO-Werten lässt sowohl als auch stärker nachher und wird vor allem für ISO-Werten jenseits von ISO 3200 spürbar (siehe Fotostrecke). Dann zeigt sich, dass welcher kleinere APS-Kohlenstoff-Sensor (Sensorgröße 15,6 x 23,5 Millimeter) soeben nicht so viel Licht wie ein Vollformatsensor einsammelt. Bei wenig Licht tunlichst mit Blitz fotografieren? Kein Problem dank Ausklappblitz. Der ist irgendetwas schwachbrüstig (Leitzahl 5 für ISO 100) und braucht Zeit zum Aufladen – mit welcher Vollautomatik (Auto hinaus dem Programmwahlrad) ist dasjenige dagegen kein Problem: Die regelt für Blitzfotos die ISO-Empfindlichkeit höher, sorgt so zum Besten von eine größere Blitzreichweite. Zudem muss welcher Blitz nicht zum Besten von jedes Motiv volle Leistung mitbringen, er ist dann schneller wieder voll.

 

Fujifilm X-S10: Test der Systemkamera

 

 

Bei Video nur ein halber Profi

Videos filmt die Fujifilm X-S10 wie die meisten aktuellen Kameras in 4K (3840×2160 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde. 4K mit 60 Bildern pro Sekunde bleibt den teureren Profi-Modellen von Fujifilm (X-T3 und X-T4) vorbehalten. Wer Action filmen will, wechselt für welcher X-S10 besser hinaus Full HD zum Besten von 60 Bilder pro Sekunde, im Zeitlupenmodus sind sogar solange bis zu 240 Bilder pro Sekunde innerhalb. Wer dasjenige nicht braucht, bekommt für Videoaufnahmen in 4K eine tolle Bildqualität: Schön detailreich und knusprig scharf – da sind nur noch Vollformatmodelle wie die Nikon Z6 II besser.

Leicht und solide

Im Vergleich zu den Profi-Modellen von Fujifilm ist welcher Sucher welcher X-S10 dicker Teppich (Sucherver­größerung: 0,62-fach). Die Kamera hat ein Metallchassis, die äußere Hülle besteht dagegen aus Kunststoff. Komplett neu ist welcher eingebaute Bildstabilisator – sehr kompakt und sehr wirksam, im Test konnte er solange bis zu 4,3 Blenden bezahlen. Das entspricht einer 20-mal längeren Belichtungszeit.

Das ist ein echter Vorteil im Unterschied zu Schwestermodellen wie welcher Fujifilm X-T30 und Fujifilm X-T200. Die X-S10 fällt ziemlich leichtgewichtig aus: Das Gehäuse wiegt lediglich 465 Gramm inklusive Akku und Speicherkarte, zusammen mit dem getesteten Zoom bringt sie 903 Gramm hinaus die Waage. Kein Fliegengewicht, dagegen leichtgewichtig genug, um den ganzen Tag an welcher Schulter zu hängen. Das Gehäuse welcher X-S10 ist nicht wetterfest, verträgt jedoch irgendetwas Nieselregen, wenn welcher Fotograf die Wassertröpfchen gleich nachher welcher Aufnahme abwischt. Wer für kräftigem Regen im Freien fotografieren und filmen will, nimmt besser die wetterfeste X-T4.

 

Fujifilm X-S10: Test der Systemkamera

Etwas unpraktisch: Den Großteil welcher Autofokus-Einstellungen versteckt die Fujifilm X-S10 im Menü. Wer regelmäßig die Einstellungen ändert, muss mehr Zeit einschließen.

 

Kein Netzteil mitgeliefert

Der Akku welcher X-S10 (NP-W126S) steckt nicht zuletzt in vielen anderen Fujifilm-Modellen, dasjenige erleichtert den Wechsel. Nicht so toll: Die X-S10 lädt per USB-Kohlenstoff, ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Das kann dagegen ein Smartphone oder Notebook zusteuern. Mit einer Akkuladung schafft die X-S10 meist ein paar hundert Fotos – da nötig haben nur Vielfotografierer verschmelzen zweiten Akku, um obig den Tag zu kommen. Wer mit Vergnügen filmt, plant am ehesten verschmelzen Zusatzakku ein (und ein extra Ladegerät wie dasjenige BC-W235, dasjenige beiderlei Akkus taktgesteuert laden kann), denn beim Filmen in 4K hielt welcher Akku nur 51 Minuten – zum Besten von Gelegenheitsfilmer in Maßen, zum Besten von Videofans vielmehr notdürftig.

 

Reaktionsschnell, dagegen kein Sprinter

Der Autofokus welcher X-S10 reagiert schnell und stellt exakt scharf – genau richtig zum Besten von Schnappschüsse und Videos, für denen sich dasjenige Motiv nicht ohne Maß schnell bewegt. Nur dasjenige Umschalten zwischen den Autofokus-Modi braucht oft verschmelzen Ausflug in die Untiefen des Kameramenüs – dasjenige kostet Zeit. Gut: Wer mit Vergnügen den Autofokus-Messpunkt selbst festlegt, bekommt für welcher X-S10 nicht nur viel Auswahl (425 Messpunkte sind wählbar), sondern nicht zuletzt verschmelzen Joystick, um den Messpunkt schnell an die gewünschte Stelle zu in Bewegung setzen. Bei welcher Schärfenachführung lässt sich die X-S10 mehr Zeit, da sitzt welcher Fokus nicht immer für allen Fotos einer Serienaufnahme. Hobby-Sportfotografen pendeln insoweit mit Spiegelreflexkameras wie Nikon D500 oder Canon EOS 90D besser; nun wäre dasjenige Serienbildtempo welcher X-S10 (acht Bilder pro Sekunde) schnell genug.

 

Gute App-Anbindung

2021 eine Selbstverständlichkeit: Die X-S10 hat WLAN und Bluetooth integriert; zum Besten von Smartphones und Tablets gibt es eine App (kostenlos zum Besten von Android und Apple zugänglich). Und die App ist ziemlich vielseitig: Per Bluetooth kann sie die Uhrzeit stellen, Ortsdaten in Fotos schreiben oder die Kamera bewirken. Eine Fernsteuerung klappt nicht zuletzt, dazu muss die Kamera dann dagegen zum WLAN umschalten – dasjenige dauert ein paar Sekunden.

 

Testergebnisse Fujifilm X-S10

Testergebnisse

Fujifilm X-S10

Auflösung

25,96 Megapixel (6240 x 4160 Pixel)

Aufnahmesensor

15,6 x 23,5 mm (APS-Kohlenstoff)

Objektiv

XF 16-80mm 1:4 R OIS WR

Gewicht / Abmessungen

902 Gramm / 12,6 x 8,5 x 13,2 cm

Speicherkarte

1 x SD-Karte (UHS-I)

FOTOQUALITÄT

Labortest (Tageslicht): Detailgenauigkeit / Schärfe

1904 / 1544 Linienpaare

Labortest (Tageslicht): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung

sehr klein (VN 1,43) / sehr hoch (9,52 Blenden) / klein (DeltaE 8,4)

FOTOQUALITÄT BEI WENIG LICHT

Labortest (ISO 1600): Detailgenauigkeit / Schärfe

1755 / 1297 Linienpaare

Labortest (ISO 1600): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung

klein (VN 2,26) / sehr hoch (9,43 Blenden) / klein (DeltaE 8,4)

Labortest (ISO 6400): Detailgenauigkeit / Schärfe

1687 / 1078 Linienpaare

Labortest (ISO 6400): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung

noch klein (VN 3,08) / sehr hoch (9,13 Blenden) / klein (DeltaE 8,4)

VIDEO

Beste Auflösung (max. Aufnahmedauer)

4K (3840 x 2160 Pixel mit 30 Bilder pro Sek.) / 30 Minuten

TEMPO

Autofokus-Verzögerung für Tageslicht / wenig Licht / Einschaltzeit

klein / klein / von kurzer Dauer

Autofokus: Anzahl welcher wählbaren Messfelder / Funktionsumfang / Schärfenachführung

sehr viele (425) / viele / noch genau

Serienbildtempo

8,00 Bilder pro Sekunde

AUSSTATTUNG

Sucher: Typ (Auflösung) / Vergrößerung / Dioptrienkorrektur

elektronisch (2,36 Megapixel) / 0,62-fach / ja

Monitor: Auflösung / Bilddiagonale (Seitenverhältnis) / Helligkeit / Art

1,04 Megapixel / 7,5 cm (3:2) / hell / Schwenk

Bildstabilisator: Art (Wirksamkeit Weitwinkel / Normal / Tele)

integriert (hoch / sehr hoch / sehr hoch)

Manuell: Schärfe / Blende / Zeit / Langzeit / Weißabgleich / ISO

ja / ja / ja / ja / ja / ja

Belichtungsmessung: Mehrfeld / Spot / Integral / Spezialmethode

ja / ja / ja / nein

GPS / WLAN / Bluetooth

selbstständig per App / ja / ja

Anschlüsse an welcher Kamera

USB-Kohlenstoff, HDMI, Mikrofon, Blitzschuh

Akku: Typ / Dauer Videoaufnahme / per USB ladbar

NP-W126S / 51 Minuten / ja

 

Test-Fazit Fujifilm X-S10

Schön kurz, glücklich leichtgewichtig und reibungslos tolle Aufnahmen: Ob Fotos oder Videos – die Fujifilm X-S10 (Test-Note 2,0) überzeugt im Test. Der eingebaute Bildstabilisator ist ein echter Vorteile im Unterschied zu den älteren Modellen. Abstriche im Vergleich mit teureren Profi-Modellen gibt es vor allem für welcher Ausstattung: Das Gehäuse ist nicht so robust, welcher Sucher fällt dicker Teppich aus.

 

 

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Quelle: www.computerbild.de

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