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In Zukunft können Sie sich per Smartphone ausweisen

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Beschluss des Bundsrats  

In Zukunft können Sie sich per Smartphone verweisen

25.06.2021, 13:06 Uhr | dpa-AFX

In Zukunft können Sie sich per Smartphone ausweisen

Eine Frau mit Smartphone (Symbolbild): Einwohner sollen sich kommend per Smartphone verweisen können. (Quelle: Getty Images)

Den E-Perso gibt es schon länger – doch sein Einsatz ist nicht ganz simpel. Nun hat welcher Bundesrat beschlossen, dass Einwohner sich künftig ebenfalls per Smartphone oder Tablet verweisen können.

Die Menschen in Deutschland werden sich künftig per Smartphone oder Tablet offiziell verweisen können – zum Beispiel im Unterschied zu Behörden. Der Bundesrat machte am Freitag in Berlin den Weg zu Händen den sogenannten elektronischen Identitätsnachweis leer, während er darauf verzichtete, gegen dies vom Bundestag schon beschlossene Gesetz den Vermittlungsausschuss anzurufen.

„In den 20er Jahren muss klar sein, dass der Bürger nicht aufs Amt geht, sondern das Amt zu ihm kommt“, sagte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (Christlich Demokratische Union) in welcher Länderkammer. Gerade die Corona-Krise habe gezeigt, welche Vorteile es biete, „dass man sich nicht lange im Bürgeramt in die Wartestube setzen muss, sondern viele Angelegenheiten online erledigen kann“. Auch die Wirtschaft warte uff sichere Identifizierungsverfahren, um mehr eigene elektronische Angebote zeugen zu können.

Schon heute sind rund 44 Millionen Personalausweise, eID-Karten zu Händen EU-Einwohner oder elektronische Aufenthaltstitel mit Chipkarten im Umlauf, die man zu Händen die Nutzung von Online-Verwaltungsleistungen nutzen kann. Dazu braucht es in der Tat bislang neben dem Ausweis ein Kartenlesegerät und eine Geheimnummer (PIN). Die Daten zur Person werden damit aus dem Chip uff welcher Karte gelesen.

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Dieses Verfahren gilt qua wenig nutzerfreundlich. Die digitale Funktion ohne Rest durch zwei teilbar des Personalausweises wird von dort nur schwach genutzt. Künftig werden die Nutzer ihre persönlichen Informationen geradewegs uff dem Smartphone oder Tablet speichern können. Zur Identifizierung benötigen sie dann zusätzlich nur noch ihre PIN.

Quelle: www.t-online.de

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