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iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

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Das iPhone 11 punktet im Test mit langer Akku-Laufzeit, enormem Arbeitstempo und einer guten, sehr vielseitigen Kamera. Zu Gunsten von iPhone-Fans gibt es zwei wichtige Neuerungen: die zweite Kamera mit Ultraweitwinkel-Linse, die breite Blickwinkel und spannende Perspektiven ermöglich, sowie welcher neue Nachtmodus, im Rahmen dem in sehr dunklen Umgebungen hinauf Bildern erstaunlich viel zu sehen ist. Beides eröffnen Huawei, Samsung und Co. zwar schon länger, doch die Bedienung welcher Kamera ist im Rahmen Apple merklich einfacher und intelligenter gelöst. Kauftipp: Greifen Sie statt zur 64-GB-Version möglichst zur kaum teureren 128-GB-Variante. (Im Testverfahren solange bis Ende 2019 lag die Note im Rahmen 2,2).

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Pro

  • Gute Akku-Laufzeit
  • Hohes Arbeitstempo
  • Gute Kamera
  • Nachtmodus z. Hd. Aufnahmen im Rahmen sehr wenig Licht
  • Wasserdicht

Kontra

  • Display mit wenig Kontrast (LCD)
  • Kein 5G
  • Keine Tele-Linse

Testnote welcher Redaktion

2,1

gut Das iPhone 11 ist gleichermaßen nachdem dem Erscheinen von iPhone 12 und iPhone 12 Pro gefragt – obwohl es im Rahmen mancher technischen Ausstattung dies Nachsehen hat, etwa in Sachen 5G-Mobilfunk. Ein Grund: Der Preis ist merklich vergöttern. Wie gut verdreschen sich andererseits die Kamera und welcher Prozessor des iPhone 11? Die Fakten liefert dieser ausführliche Labor-Test. Wer vor allem wissen will, wie sich die beiden Modelle von 2019 und 2020 im Direktvergleich verdreschen, findet die Informationen im eigenen Artikel zum Vergleich iPhone 11 vs. iPhone 12.

iPhone 11: Jetzt konzis 120 Euro günstiger

Mit dem Erscheinen des iPhone 12 hat Apple gleichermaßen den offiziellen Preis des iPhone 11 merklich reduziert: Im Apple Store legt man z. Hd. die Speichervariante mit 64 Gigabyte regulär nur noch 679 Euro hin. Der Preis ist nicht schlecht, andererseits gleichermaßen nicht top: Bei Onlinehändlern ist dies Smartphone schon ab rund 630 Euro zu nach sich ziehen (Stand: Januar 2021).Inhalt: Alle Fakten aus dem Test
1. iPhone 11: Farben und Design
2. iPhone 11: Display nur mit LCD-Technik
3. Zweite Linse mit Ultra-Weitwinkel
4. Neues Kamerasystem: Deep Fusion im Test
5. iPhone-11-Prozessor: Das bringt welcher A13-Chip
6. Akku-Laufzeit im Test: Was ist mit Schnellladen?
7. iPhone 11: Was fehlt?
8. Release, Preis und Preisverfall

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Das iPhone 11 zeigt sich hier in leuchtenden Farben, dank LCD liegt welcher Kontrast andererseits merklich unter den OLEDs welcher Pro-Modelle.

iPhone 11: Farben und Design

Von vorn sieht dies iPhone 11 genauso aus wie dies iPhone XR von 2018. Der Displayrahmen ist sehr dick, nicht nur im Vergleich zum Nachfolger, sondern gleichermaßen etwa zu Samsungs Galaxy-Phones welcher oberen Preisklasse. Es sieht somit irgendetwas althergebracht aus. Wer die geraden Kanten des iPhone 12 nicht mag, findet hier andererseits weiter zusammensetzen abgerundeten Rahmen. Es ist 150,9 Millimeter hoch und 75,7 Millimeter breit, demgemäß rund 3 Millimeter breiter denn dies iPhone 11 Pro. COMPUTER BILD misst die Dicke inklusive welcher Kamera-Ausbuchtung, kommt so hinauf eine Dicke von 9,3 Millimetern. Auf welcher Rückseite findet wie beim iPhone 12 zwei Kamera-Linsen in einem Glasquader, welcher in welcher Farbe welcher jeweiligen Gehäuserückseite gehalten ist. Beim iPhone XR war es nur eine Linse. Die Rückseite aus Glas ist glänzend. Der Rahmen besteht – im Gegensatz zu den Pro-Modellen – nicht aus Edelstahl, sondern aus Aluminium. Dennoch ist es mit 194 Gramm kein Leichtgewicht. Das iPhone kommt in sechs Farben: Gelb, Grün, Rot, Violett, Weiß und Schwarz.

iPhone 11: Display nur mit LCD-Technik

Auf welcher Frontseite trägt dies iPhone 11 ein 6,1-Zoll-Display mit welcher bekannten Retina-Bildschärfe von 326 Pixeln pro Zoll (ppi; Auflösung: 1792×828 Pixel). Apple nennt die Bildschirmtechnik Liquid-Retina-Display, bezeichnet damit ein LC-Display (LCD) bestimmter Qualität. Zum Vergleich: Auch dies iPhone 12 kommt trotz kleinerem Gehäuse ebenfalls hinauf 6,1 Zoll, verbaut andererseits ein Display mit OLED. Die Helligkeit gibt Apple mit 625 Nits (= Candela pro Quadratmeter) an, im Test-Labor ergab sich ein irgendetwas höherer Wert von 698 Candela – dies ist sogar irgendetwas heller denn beim Nachfolger (iPhone 12: 627 cd). Die Helligkeit geht somit in Ordnung, liegt andererseits merklich unter den Pro-Modellen (890 cd beim 11 Pro, 801 cd beim iPhone 12 Pro) oder Samsungs homolog teuren Galaxy S20 (1.116 cd). Im Alltag ist die mäßige Helligkeit durchaus visuell, z. Hd. helle Sonnentage ist dies iPhone 11 demgemäß nicht dies beste iPhone-Modell. Wenig erstaunlich: Der Kontrast (rund 1.660:1) des LC-Displays liegt Welten unter den OLED-Schirmen welcher Pro-Modelle (via 170.000:1). Im Vergleich zu den Pro- oder besseren Samsung-Galaxy-Modellen wie dem Galaxy S21 ist dies visuell, im Rahmen flüchtiger Betrachtung andererseits fällt es nicht hinauf, die Farben wirken sogar vergleichsweise kräftig. Und die Bildschärfe ist im Rahmen den Pro-Modellen sowohl welcher 11er- denn gleichermaßen welcher 12er-Serie mit rund 460 ppi lichtvoll höher, doch im Praxis-Test waren gleichermaßen die 326 ppi des iPhone-11-Displays genug. Grobe Pixel sind im Rahmen normaler Nutzung nicht zu wiedererkennen.

Bessere Farbdarstellung denn die Pro-Modelle

Im neuen COMPUTER BILD-Testverfahren wird neben welcher Farbtreue gleichermaßen die Möglichkeit untersucht, inwieweit dies Smartphone-Display den erweiterten Farbraum nachdem sRGB und nachdem DCI-P3 gut und stichhaltig darstellen kann. Knalleffekt: Im Test schnitt dies iPhone-11-Display im DCI-P3-Farbraum mit 97,3 Prozent sogar besser ab denn dies 11 Pro Max (96,6 Prozent). Das bedeutet: Auch leuchtende Farben werden speziell gut dargestellt, unterschiedliche Rottöne etwa lassen sich besser differenzieren denn im Rahmen anderen Smartphones.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

17 Bilder

Zur Bildergalerie Das auffällige Design des abgesetzten Kamera-Blocks war beim Erscheinen umstritten, mittlerweile andererseits hat weitestgehend jeder Android-Hersteller dies Konzept mit leichten Abwandlungen in Form und Farbe kopiert. Einer Person hätte es womöglich gut vergöttern: Apple-Gründer Steve Jobs (* 24. Februar 1955, † 5. Oktober 2011). Seine Leidenschaft z. Hd. abgerundete Rechtecke war märchenhaft – sämtliche Apple-Produkte nachgehen dieser Formensprache. Insofern passt dies Quadrat hinauf welcher Rückseite welcher iPhones besser zur Apple-Ästhetik denn welcher Kamerawulst des Apple iPhone XS.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Im Zentrum steht die neue Kamera: Das iPhone 11 kommt mit zwei Kamera-Linsen, Weitwinkel und Ultraweitwinkel.

iPhone-11-Kamera: Zweite Linse mit Ultraweitwinkel

Das technische Highlight des iPhone 11 ist zweifelsohne die Dual-Kamera: Apple nutzte schon z. Hd. die normale Kamera (leichter Weitwinkel) zusammensetzen neuen Sensor. Die Hauptkamera kommt mit einer Auflösung von 12 Megapixeln, Blende f/1.8 und einer Brennweite von 26 Millimetern (umgerechnet hinauf Kleinbildformat). Sie besteht aus einer Linse aus sechs Elementen, bietet eine optische Bildstabilisierung und 100 Prozent Fokus-Pixel. Die entscheidende Neuerung andererseits ist die frische Ultraweitwinkel-Kamera (12 Megapixel, Blende f/2.4), die dank 13 Millimetern Brennweite zusammensetzen 120-Grad-Blickwinkel erlaubt und aus fünf Linsen-Elementen aufgebaut ist. Wie gleichermaßen beim iPhone 12 gibt es andererseits keine separate Tele-Kamera, demgemäß keinen optischen Zoom. Das ist nicht wirklich schlimm: Auch im Rahmen den Pro-Modellen fällt die Vergrößerung des Zooms im Vergleich zu Zoom-Monstern aus welcher Android-Welt wie dem Galaxy S21 Ultra recht stummelig aus.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

iPhone 11: Foto mit welcher Ultraweitwinkel-Kamera.

Einfache Kamera-Bedienung im Apple-Stil

Eine Dual-Kamera mit Ultraweitwinkel eröffnen viele, seitdem Anfang 2019 findet man sie etwa in sämtlichen neuen Samsung-Galaxy-Smartphones. Doch so wie geschmiert wie im iPhone 11 war sie solange bis dorthin im Rahmen keinem Konkurrenten zu servieren. Die Kamera-App des iPhone 11 blendet gleichermaßen im Rahmen Verwendung welcher normalen Kamera am Bildschirmrand stets eine Vorschau hinauf die Ultraweitwinkel-Ansicht ein. So ist leichtgewichtig zu wiedererkennen, zu welcher Zeit welcher größere Blickwinkel die bessere Wahl ist. Auch welcher Wechsel zwischen beiden Kamera-Zoom-Stufen ist sehr wie geschmiert möglich, selbst während einer laufenden Videoaufnahme gelingt er nahtlos und offenbar ruckelfrei, durch ein simuliertes Zoom-Einstellrad sogar stufenlos. Und: Das iPhone 11 speichert z. Hd. jedes Foto klammheimlich gleichermaßen immer ein zweites Foto, jeweils von welcher Linse mit dem nächsthöheren Winkel. Das bedeutet, dass man im Rahmen welcher nachträglichen Sichtung welcher Fotos im iPhone hinauf Wunsch gleichermaßen noch zu dem größeren Blickwinkel wechseln kann. Zwei Einschränkungen gibt es andererseits: Verschickt man die Fotos, geht die zweite verborgene Aufnahme verloren. Ebenso fern dies iPhone die zweite Aufnahme nachdem Ablauf von 30 Tagen, damit welcher iPhone-Speicher nicht zu schnell voll wird. Auch die Videostabilisierung hatte Apple verbessert. Das Gerät richtet beim Heranzoomen des Bildes die Tonaufnahme hinauf dies fokussierte Objekt aus (Audio Zoom) – so arbeitet unter anderem gleichermaßen dies Galaxy Note 10. Ein Detail, dies viele freuen dürfte, die Fotos vom iPhone gerne hinauf ihrem Fernseher vorführen: Auch Apples Kamera-App fotografiert hinauf Wunsch im 16:9-Format (in der Tat muss man dieses im Rahmen jedem Aufruf welcher Kamera-App neu setzen). Im Vergleich zu den Pro-Modellen fehlt welcher iPhone-11-Kamera im Wesentlichen nur ein Ausstattungsmerkmal: die dritte Kameralinse mit Zweifach-Tele.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Kamera-Aufnahme mit dem iPhone 11.

iPhone 11: Foto-Qualität im Test

Spart man die Tele-Linse aus, ähnelt die Kamera-Ausstattung des iPhone 11 den Pro-Modellen. Doch im Foto-Test gab es eine Knalleffekt: Bei Tag ist die Bildqualität sogar besser denn im Rahmen den Pro-Modellen, im Rahmen wenig Licht und natürlich beim Zoom andererseits merklich unterlegen. Und: Im Test-Labor war dies iPhone 11 im Rahmen Tageslicht-Aufnahmen sogar dem Nachfolger iPhone 12 übermächtig. Sowohl mit Front- denn gleichermaßen mit welcher Haupt-Kamera sind Videoaufnahmen in 4K mit solange bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Aufnahme um 22 Uhr mit Nachtmodus: iPhone 11 vs. Huawei P30 Pro vs. Samsung Galaxy Note 10 Plus.

iPhone 11: Nacht-Modus, Smart HDR

Teils katastrophal verbessert hatte sich andererseits die Kamera-Leistung in besonderen Alltagssituationen: Die gewaltigste Verbesserung intrinsisch welcher iPhone-Welt war hierbei welcher Nachtsichtmodus welcher Kamera, den Nutzer von Huawei-, Google-Pixel- und Samsung-Smartphones schon länger kannten, wie etwa im großen Kamera-Nachtmodus-Test von Anfang 2019 nachzulesen ist. Gut: Bei Apple aktiviert sich welcher Nachtmodus selbstbeweglich, ist in der Tat hinauf die Hauptlinse (die normale Weitwinkel-Kamera) engstirnig, denn nur sie verfügt die hierfür nötigen Fokus-Pixel. Der Trick: Im Nachtmodus schießt dies iPhone 11 mehr Fotos, deren Lichtausbeute und Bildinformationen nachträglich kombiniert werden. Dafür nutzt die Kamera-App in Summe eine längere Belichtungszeit, meist zwischen drei und zehn Sekunden. Bei bewegten Motiven und mehr Licht ist die Auslösezeit kürzer, im Rahmen wenig Licht und wackelfreier Haltung länger. Die Kamera hat manche neue Tricks gelernt, profitiert von intelligenten Bildalgorithmen und welcher höheren Arbeitsgeschwindigkeit: So erlaubt welcher aufgebohrte Smart-HDR-Modus zusammensetzen noch besseren Ausgleich zwischen unterschiedlich belichteten Bereichen im Bild, er hellt so präzise etwa ein Gesicht im Schatten hinauf. Zu Gunsten von Katzen, Hunde und menschliche Gesichter gibt es sogar eine spezielle Erkennung.

Neues Kamera-System: Deep Fusion im Test

Die iPhone-Kamera schießt stets mehrere Fotos in einem Rutsch: Das erste Bild schon vor dem finalen Drücken des Auslösers, folglich klammheimlich vier schnelle Fotos, dann dies eigentliche Foto beim Auslösen und folglich noch weitere vier. Das iPhone nutzt Smart-HDR-Verfahren und gleichermaßen welcher Nachtmodus verwendet sie Vielzahl von Fotos z. Hd. eine bessere Bildqualität und mehr Helligkeit. Mit iOS 13.2 aktivierte Apple dies merklich aufwendigere Bildverarbeitungssystem „Deep Fusion“. Es optimiert Bilder hinauf Pixelebene, während es dies jeweils beste Bild aus welcher Serie ausfindig macht und folglich einzelne Bildbereiche hinauf Basis von maschinellem Lernen und dem Vergleich mit den übrigen Bildern welcher Serie optimiert.Das System ist speziell z. Hd. Motive wie Haare oder Gesichter optimiert. COMPUTER BILD hat die Wirkung von Deep Fusion (nachdem dem Update hinauf iOS 13.2) ausprobiert. Das Ergebnis ist in den Beispielfotos zu sehen: Der Effekt ist nur unter bestimmten Bedingungen visuell, dann vor allem im Rahmen feinen Strukturen wie Textilien. Manche sprechen von dort scherzhaft schon von Deep Fusion denn „Pullover-Modus der iPhone-Kamera“. Wenn es sehr hell oder sehr dunkel ist oder man schon die Kamera-Option zur „Fotoaufnahme außerhalb des Rahmens“ aktiviert hat (Einstellungen / Kamera), greift Deep Fusion nicht.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

iPhone 11-Kamera-Vergleich: sinister mit iOS 13.1 (ohne Deep Fusion), rechts mit iOS 13.2 beta 1 (mit Deep Fusion).

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Detailansicht: Das Foto mit welcher Beta-Version von Deep Fusion zeigt den Stoff an welcher Ferse des Schuhs mit feineren Strukturen.

iPhone 11: Frontkamera mit Slofies

Die Frontkamera kommt mit 12 Megapixeln, nutzt eine Linse mit breiterem Blickwinkel. Im Test war die Bildqualität oppositionell dem iPhone XR und anderen iPhones des Jahrgangs 2018 merklich verbessert. Auch hier hat sich Apple eine sehr praxistaugliche Bedienung z. Hd. den Wechsel zwischen Zoom-Stufen eingebildet: Im Hochkant-Modus werden Selfies wie gewohnt mit einem recht engen Ausschnitt aufgenommen – genug z. Hd. ein einfaches Selbstporträt. Zu Gunsten von Gruppen-Selfies gibt es eine intuitive Problemlösung: Man dreht dies iPhone 11 wie geschmiert ins Querformat, dann werden Weitwinkeloptik und Kamera-Sensor mit 12 Megapixeln voll ausgereizt. Erstmals beim iPhone lassen sich mit welcher Frontkamera Filme in 4K (mit solange bis zu 60 Bildern pro Sekunde) einfügen – dies leistet die Hauptkamera natürlich ebenfalls. Auch Zeitlupen-Selfie-Videos sind mit welcher Frontknipse möglich, weswegen Apple von „Slofies“ (Slow Selfies) spricht. Übrigens: Die Display-Entsperrung per Gesichtserkennung (Face ID) lief im Test sowohl mit iPhone 11 denn gleichermaßen mit den 11-Pro-Modellen spürbar flotter denn mit den Vorgängern, gleichermaßen im Rahmen einem irgendetwas größeren Abstand zum Gesicht. Das höhere Tempo liegt offenbar an den neueren Betriebssystemversionen ab iOS 13. Bemerkenswert gleichermaßen: Anders denn im Rahmen den meisten Samsung-Smartphones gelang es beim iPhone dies Knacken welcher Gesichtserkennung mit einem einfachen Foto-Ausdruck des Gesichts nicht.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Dank zwei Kameras kann dies iPhone jetzt Bokeh-Tiefenunschärfe-Effekte z. Hd. irgendwelche Motive einsetzen, beim Vorgänger XR ging dies nur z. Hd. Gesichter.

iPhone 11: Dolby Atmos und HDR-Kino

Das iPhone 11 bietet zusammensetzen besseren Klang denn die Vorgänger, dank Dolby Atmos ist im Rahmen direkter Anordnung vor dem Zuhörerschaft gleichermaßen simulierter Raumklang wahrzunehmen. Dagegen fehlt dies Filmformat Dolby Vision, mit dem die Pro-Modelle HDR-Filme samt szenenoptimiertem Kontrast darstellen. Normale HDR-Filme gibt andererseits gleichermaßen dies iPhone 11 wieder.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Das iPhone 11 steckt in einem abgerundeten Aluminium-Rahmen.

iPhone 11-Prozessor: Das bringt welcher A13-Chip

Alle drei iPhone-11-Modelle funktionieren mit dem gleichen Chip – hinauf die A12-CPU folgt welcher A13-Prozessor. Der ist rund 20 Prozent schneller denn sein Vorgänger – und ermöglicht dank einer zusätzlichen „Neural Engine“ welcher dritten Generation viele Prozesse nahezu in Echtzeit, etwa die Foto- und Videooptimierung. Im Benchmark-Test mit welcher App „Geekbench 5“ erreichte dies iPhone 11 wie Tempo-Niveau wie dies iPhone 11 Pro: rund 1.300 / 3.300 Punkte (Single-Core / Multi-Core) oppositionell nur 1.100 / 2.800 Punkten im iPhone XS. Ergo: Alle iPhone-11-Modelle sind beim Tempo echte Renner! Die Geschwindigkeit war so hoch, dass hierbei die Grenzen welcher bisherigen Testwertung gesprengt wurden. Das iPhone 12 in der Tat legt mit seinem A14-Chip da noch eine Schippe drauf.

Akku-Laufzeit im Test: Was ist mit Schnellladen?

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

COMPUTER BILD hat die Akkulaufzeiten welcher aktuellen iPhone-Modelle im Labor ermittelt.

Die Batterie ist im Rahmen vielen Handys die große Schwachstelle. Das iPhone 11 hielt im neuen COMPUTER BILD-Testverfahren z. Hd. intensive Nutzung mit sieben Stunden und 27 Minuten merklich kürzer mit einer Akku-Ladung durch denn dies iPhone 11 Pro Max und welcher Vorgänger iPhone XR (beiderartig via 8:30 Stunden). Nicht wünschenswert: Zum Start lieferte Apple ein langsam ladendes Netzteil mit, seitdem Oktober 2020 fehlt dies Netzteil komplett, mitgeliefert wird jetzt nur noch ein USB-Kohlenstoff-Lightning-Kabel. Immerhin: Das nötige Schnellladenetzteil (rund 25 Euro) kann man gleichermaßen einzeln im Rahmen Apple nachkaufen.

iPhone 11 im Test: Kamera, Akku, Farben, Display und Preis-Tipp

Links dies 18-Watt-Schnellladenetzteil des iPhone 11 Pro (mit USB-Kohlenstoff-Buchse), rechts dies 5-Watt-Netzteil aus dem Karton des iPhone 11.

iPhone 11: Endlich Wi-Fi 6

Bis zum Erscheinen des iPhone 11 war Samsung welcher einzige Hersteller, welcher Wi-Fi 6 in seine Smartphones (S10, Note 10) integrierte. Dann zog Apple nachdem: Der brandneue WLAN-Standard ist in allen iPhone-11-Modellen integriert, bietet mehr Tempo und bessere Performance im Rahmen vielen Geräten im Heimnetz. Eine ganze Reihe von Wi-Fi-6-Routern ist schon verfügbar, darunter gleichermaßen die FritzBox 6660 Cable.

Was fehlt: 5G, USB-Kohlenstoff

Die mit dem iPhone 6S eingeführte 3D-Touch-Technologie fehlt gleichermaßen dem XR-Nachfolger iPhone 11 und ist ebenso in den Pro-Modellen nicht mehr vorhanden. Dennoch lassen sich Zusatzfunktionen und Aufklappmenüs mit längerem Fingerdruck hereinrufen (Haptic Touch). Im iPhone 11 fehlt welcher schnelle Mobilfunkstandard 5G noch, die iPhone-12-Generation beherrscht ihn jedoch. Angesichts des langsamen Ausbaus von 5G in Deutschland ist dies kein Beinbruch, in welcher Praxis liefert LTE ausreichende Geschwindigkeiten. Hinzu kommt: Aktuell lässt sich 5G nur durch Einbau eines Extra-Chips realisieren, welches Platz und Energie kostet. Zu Gunsten von deutsche Smartphone-Nutzer wird 5G wohl nicht vor 2021 relevant, wer sein iPhone via viele Jahre nutzen will, könnte in der Tat dessen ungeachtet vom Kauf des iPhone 11 zurückschrecken. Apropos Standard: USB Typ Kohlenstoff findet in immer mehr Geräten Anwendung. So mancher hatte von dort erwartet, dass Apple gleichermaßen in die iPhones eine entsprechende Anschlussmöglichkeit einbaut. Doch zwei Paar Schuhe denn beim iPad Pro, dies via USB-Kohlenstoff Zugriff hinauf etliches PC-Zubehör erhält, bringt die Schnittstelle aus welcher PC- und Android-Welt im iPhone keinen Mehrwert. Im Gegenteil: Das massenweise im Rahmen iPhone-Nutzern vorhandene Lightning-Zubehör wäre plötzlich wertlos.

iPhone 11: Robustes Glas

Auf welcher Keynote trat Apple mit einem mutigen Versprechen an die Öffentlichkeit: Das iPhone 11 sei mit dem widerstandsfähigsten Glas ausgestattet, dies man solange bis dorthin je in einem Smartphone verbaut habe – und zwar hinauf Vorder- und Rückseite gleichermaßen. Das bedeutet: Die Gefahr von Glasbruch und Kratzern sollte merklich niedriger denn im Rahmen den Vorgängern sein. Offenbar hat Corning dies Gorilla Glass 6 weiterentwickelt. Fall- und Kratztest überstand dies Gehäuse hinauf jeden Fall unbeschadet. Im neuen Kratztest wurde Härtegrad 7 erreicht.

iPhone 11: Release, Verkaufsstart, Preis

Das iPhone 11 ist seitdem dem 20. September 2019 im Handel. Der Preis welcher Grundversion mit 64 GB großem Speicher war im Rahmen Erscheinen z. Hd. Apple-Maßstäbe tief: 799 Euro, demgemäß 50 Euro günstiger denn welcher Vorgänger iPhone XR im Rahmen welcher Markteinführung im Herbst 2018. Mit 128 GB großem Speicher stieg welcher Preis hinauf 849 Euro, im Rahmen 256 GB waren es 969 Euro. Im Oktober 2020 reduzierte Apple den Preis hinauf 679 Euro (64 GB). Aktuell zahlen Sie im Rahmen Onlinehändlern ab 630 Euro z. Hd. 64 Gigabyte Speicherplatz, ab 700 Euro z. Hd. 128 Gigabyte und ab 780 Euro z. Hd. 256 Gigabyte (Stand aller Preise: Januar 2021).

iPhone 11: Test-Fazit und Alternative

Gute Technik, niedrigerer Preis, frische Farben: Das iPhone 11 ist seitdem seiner Einführung 2019 ein Bestseller. Doch z. Hd. ein Spitzen-Smartphone des Jahres 2021 fehlen aktuelle Techniken wie OLED und 5G, außerdem sind die dicken Displayränder nicht mehr zeitgemäß. Wer keine extremen Kontraste oder Helligkeit braucht, kann mit dem LC-Bildschirm dessen ungeachtet zufrieden sein. Technisch ist dies Phone 11 sowohl beim Prozessortempo denn gleichermaßen im Rahmen welcher Kamera noch richtig gut. Die Ultraweitwinkel-Linse macht im Alltag Spaß. Beim Kauf sollte es andererseits mindestens die Variante mit 128 GB Speicher sein.iPhone-11-Alternative: Das iPhone 12 ist technisch die bessere Wahl, hat ein knackiges OLED-Display, eine handlichere Größe und neue Technik wie 5G oder den A14-Prozessor. Allerdings ist es gleichermaßen rund 160 Euro teurer. Vergleicht man in der Tat den Preis welcher 128-GB-Versionen, schmilzt welcher Preisunterschied hinauf 80 solange bis 100 Euro zusammen. Vor allem Kunden mit aktuellem Telekom-Handyvertrag, sollten von dort eigentlich zum iPhone 12 greifen. Denn im Telekom-Netz ist 5G schon in großen Teilen Deutschlands verfügbar und in manchen ländlichen Regionen die einzige Möglichkeit, schnelles Internet via Mobilfunk zu genießen.

Quelle: www.computerbild.de

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