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Seniorenhandys im Test: Nur wenige Geräte sind laut Stiftung Warentest wirklich empfehlenswert

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Seniorenhandys im Test: Nur wenige Geräte sind wirklich empfehlenswert

Seniorenhandys im Test: Nur wenige Geräte sind laut Stiftung Warentest wirklich empfehlenswert

Seniorenhandys im Test: Die Stiftung Warentest hat Mobiltelefone pro Menschen mit Seh-, Hör- und Motorikschwächen untersucht. (Quelle: sircco/Thinkstock by Getty-Images)

Werden Sehkraft, Gehör oder Motorik mit zunehmendem Alter unterlegen, können Seniorenhandys helfen, mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Die Stiftung Warentest hat 15 dieser Spezialhandys untersucht. Wir zeigen die Testergebnisse und verdeutlichen, worauf es im Zusammenhang den Handys ankommt.

Gerade in jener Corona-Zeit ist dies Telefon vielerorts die einzige Möglichkeit pro ältere Menschen, mit ihren Lieben in Kontakt zu bleiben. Da ist es gut, dass es Seniorenhandys gibt, die übersichtlich sind und sich leichtgewichtig bewirten lassen. Natürlich sind sie speziellen Mobiltelefone nicht nur pro Senioren probat, sondern sekundär pro andere Personen mit körperlichen Einschränkungen wie Hör-, Seh- oder Motorikschwächen. Die Stiftung Warentest hat 15 von ihnen pro ihre aktuelle Ausgabe überprüft. Wir stellen die Ergebnisse des Seniorenhandy-Tests vor.

Testsieger unter den Einfach-Handys: Doro 6040 >>

Stiftung Warentest: So wurde getestet

In einem interna­tionalen Gemein­schafts­test unter Federführung jener Stiftung Warentest wurden insgesamt 15 Handys pro Senioren beziehungsweise pro Menschen mit Handicap untersucht. Darunter waren neun Einfach-Handys ohne Internetzugang, drei Hybrid-Handys, die den Zugang zum Internet zuteil werden lassen und manche vorinstallierte Apps eröffnen, sowie drei Smartphones, die leichter zu bewirten sind denn herkömmliche Modelle.

Die Mobiltelefone wurden unter den Gesichtspunkten Telefonieren (30 Prozent jener Gesamtnote), Handhabung (40 Prozent), Haltbarkeit (10 Prozent) und Akku (20 Prozent) geprüft. Im Test wurde vor allem darauf geachtet, dass die Seniorenhandys sekundär pro Personen mit Seh-, Hör- oder Motorikschwäche gut zu bewirten sind.

Seniorenhandys im Test: Die Ergebnisse im Syllabus

Von den 15 Seniorenhandys im Test sind am Ende nur vier gut: jeweils zwei Einfach-Handys und zwei Smartphones. Alle drei untersuchten Hybrid-Handys sind lediglich „befriedigend“. Vorn liegen in allen drei Kategorien Seniorenhandys des Marktführers Doro, zugegeben sekundär Modelle von Emporia und Tiptel können überzeugen. Mobiltelefone von Panasonic, Blauton, Gigaset oder Bea-Fon klappen dagegen nur „befriedigende“ Noten. Ein Einfach-Handy von Telme by Emporia fällt sogar mit „mangelhaft“ durch.

Das 6040 von Doro und dies Ergophone 6420 von Tiptel liegen mit jener Gesamtnote „gut (2,4)“ im Zusammenhang den Einfach-Handys lukulent vorn. Bei den Hybrid-Handys stillstehen ein Modell von Doro sowie dies Emporia Touchsmart mit dem „test“-Qualitätsurteil „befriedigend (2,6)“ verbinden hinaus Rang eins. Testsieger im Zusammenhang den Smartphones ist dies Doro 8050 mit „gut (2,4)“, zugegeben sekundär dies Emporia Smart.4 schneidet „gut“ ab (2,5).

Testsieger unter den Einfach-Handys: Doro 6040

Das 6040 von Doro gehört zu den zwei Testsiegern unter den Einfach-Handys im Test. Es erreicht dies „test“-Qualitätsurteil „gut (2,4)“ und überzeugt die Prüfer von Stiftung Warentest vor allem mit seiner leichten Bedienbarkeit: Pluspunkte zusammenschließen derbei die Großtasten mit reicht Abstand, Direktwahltasten pro Nachrichten und die Drei-Megapixel-Kamera sowie die Leuchtdiode-Anzeige pro den Ladestand des Akkus und neue SMS.

Auch dies Design denn Klapphandy überzeugt die Tester: Versehentliches Tastendrücken wird indem verhindert und Anrufe können durch Auf- und Zuklappen leichtgewichtig ausgedacht und beendet werden. Der Akku kann im Test jedoch aufgrund einer Ladezeit von 165 Minuten weniger überzeugen, laut Hersteller liegt die Akkulaufzeit im Stand-by zugegeben im Zusammenhang starken 420 Stunden. Praktisch ist in jedem Fall die mitgelieferte Tischladestation, dank jener man sich Gefummel mit dem Netzstecker sparen kann.

Neben den normalen Funktionen zum Telefonieren, Fotografieren und Speichern von Nummern denn Favoriten verfügt dies Seniorenhandy sekundär zusätzlich eine Notruftaste: Wird sie gedrückt, ruft dies Handy gespeicherte Notfall­kontakte an, und zwar solange bis der gerne Süßigkeiten isst rangeht. Mit einem entsprechenden Abonnement können Menschen mit dem Handy sekundär per GPS geortet werden. Das Handy sendet den Standort dann per SMS an den Notfallkontakt.

Von Vorteil ist außerdem, dass nicht nur Kopfhörer erreichbar werden können, sondern sekundär analoge Hörgeräte. Auch die Hörerlautstärke ist einstellbar. Damit bietet dies Handy von Doro vor allem pro Senioren und andere Menschen mit Hörschwäche gute Unterstützung im Alltag. 

Eins jener besten Hybrid-Handys: Emporia Touchsmart

Mit jener Gesamtnote „befriedigend (2,6)“ gehört dies Touchsmart von Emporia zu den zwei Testsiegern unter den Hybrid-Handys im Test. Die Stiftung Warentest bewertet dies Telefonieren mit „gut (2,2)“ und lobt vor allem, dass dies Seniorenhandy via Touchscreen und Tastatur bedient werden kann. Von Vorteil ist im Zusammenhang jener Handhabung sekundär die Direkttaste pro die Kamera. Das Display dagegen ist laut den Prüfern mit 3,35 Zoll zu kurz, um simpel im Internet zu surfen.

Manche Apps zum Instant Messaging oder ein E-Mail-Programm können hier im Gegensatz zu Einfach-Handys genutzt werden. Dafür stillstehen acht Gigabyte Speicher zur Verfügung, die zugegeben erweitert werden können. Auch pro WhatsApp gibt es eine praktische Kurzwahltaste. Dieses Klapphandy hat eine Fünf-Megapixel-Hauptkamera und eine Zwei-Megapixel-Frontkamera, mit denen Fotos und Videos aufgenommen werden können.

Auch dies Touchsmart von Emporia hat GPS und eine Notruftaste: Dafür gibt es kombinieren zweiten Akkudeckel. So kann man selbst entscheiden, ob man die Funktion nutzen möchte oder nicht. Entscheidet man sich zu diesem Zweck, können solange bis zu fünf Nummern pro Notfallkontakte gespeichert werden, die im Zusammenhang Tastendruck nacheinander angerufen werden, solange bis der gerne Süßigkeiten isst rangeht. Menschen mit Hörschwäche können außerdem ein Hörgerät mit dem Mobiltelefon verbinden.

Die Akkulaufzeit liegt im Stand-by im Zusammenhang 200 Stunden und damit spürbar unter jener des Doro 6040. Dafür ist dies Hybrid-Handy in nur 105 Minuten geladen und gehört damit zu den schnellsten Seniorenhandys im Test. Pro komfortables Laden ist sekundär im Zusammenhang diesem Telefon eine Tischladestation im Lieferumfang enthalten.

Der Smartphone-Testsieger: Doro 8050

Das beste Smartphone im Test ist mit jener Gesamtnote „gut (2,4)“ dies 8050 von Doro. Als eins von nur zwei Seniorenhandys im Test gleicht es sämtliche drei Handicaps aus, unterstützt deshalb Menschen mit eingeschränkter Sehkraft, Gehör und Motorik gut. Es ist kompatibel mit Hörgeräten und hat Sensoren, die etwa nicht aufgefordert die Helligkeit des Bildschirms setzen und versehentliches Auslösen anderer Funktionen etwa beim Telefonieren verhindern. Die Schriftgröße kann leichtgewichtig entsprechend den Wünschen hergerichtet werden. Alternativ kann man via Google Assistant eine Sprachsteuerung nutzen.

Das 5,4 Zoll große Smartphone hat ein leichtgewichtig zu bedienendes, intuitives Menü, unter anderem dank großen und gut sichtbaren Symbolen. Das Seniorenhandy bietet wenngleich sämtliche Funktionen eines „normalen“ Smartphones. Apps können etwa nachdem Belieben heruntergeladen werden. Die Stiftung Warentest lobt dies gut angepasste Android-Betriebssystem, bemängelt zugegeben nervige Anzeigen desselben und sekundär von Apps, die irritieren können.

Fotos und Videos können sowohl mit jener Haupt- denn sekundär mit jener Frontkamera aufgenommen werden, die eine Auflösung von 13 beziehungsweise fünf Megapixeln eröffnen. Es stillstehen 16 Gigabyte Speicher zur Verfügung, die hinaus solange bis zu 128 Gigabyte erweitert werden können. Der Akku wird zusätzlich eine praktische Ladestation in 210 Minuten voll geladen – dies ist die längste Ladezeit im Test.

Natürlich hat dies Smartphone von Doro sekundär eine Notruftaste. Hier werden Kontakte im Notfall nicht via Anruf oder SMS, sondern per App kontaktiert. Das hat manche Vorteile: Dank GPS wird derbei sekundär frei heraus jener Standort jener hilfsbedürftigen Person angegeben. Außerdem kann man zusätzlich die App sekundär frei heraus mit jener Person sprechen. Das Seniorenhandy aktiviert nicht aufgefordert die Freisprechfunktion.

Das zweitbeste Senioren-Smartphone: Emporia Smart.4

Mit dem „test“-Qualitätsurteil „gut (2,5)“ gehört dies Emporia Smart.4 ebenfalls zu den besten Seniorenhandys im Test. Die Prüfer von Stiftung Warentest loben vor allem die gute Sprachqualität, durch die es im Testpunkt Telefonieren sogar besser abschneidet denn dies Modell von Doro („befriedigend (2,6)“). Positiv hervorgehoben werden sekundär die großen Symbole, die Lupenfunktion und die ausführliche Anleitung mit Trainingsbuch.

In erster Linie bietet dieses Handy Unterstützung pro Personen mit schwachem Gehör: Wie im Zusammenhang den anderen Geräten kann hier ein Hörgerät erreichbar werden. Aber sekundär im Zusammenhang diesem Smartphone können Texte per Sprachansage eingegeben werden. Eine Notruftaste ist vorhanden, wie beim Hybrid-Handy von Emporia kann sie mit einem zweiten Akkudeckel verhüllt werden, wenn sie nicht gewünscht wird. Bei Betätigen des Taste, werden die voreingestellten Kontakte telefonisch und per SMS zuverlässig und inklusive Standort informiert.

Der Bildschirm ist mit fünf Zoll irgendwas dicker Teppich denn beim Testsieger, zu diesem Zweck ist jener Speicher mit 32 Gigabyte zu zweit so weithin. Er kann hinaus 64 Gigabyte erweitert werden, um etwa Fotos und Videos jener 13-Megapixel-Hauptkamera und Fünf-Megapixel-Frontkamera zu speichern. Auch Apps können hinaus Wunsch heruntergeladen werden wie im Zusammenhang jedem anderen Android-Smartphone. Auch hier stören die Tester gewiss nervige Benachrichtigungen.

Der Akku des Geräts ist in nur 120 Minuten und damit sozusagen zu zweit so schnell geladen wie beim Testsieger. Ein kleines Manko ist gewiss, dass hier eine praktische Tischladestation fehlt: So muss man jedes Mal den Netzstecker verbinden und hat nicht zwangsläufig kombinieren festen und leichtgewichtig wiederfindbaren Standort pro dies Seniorenhandy.

Unser Fazit

Zwar schneiden im Test jener Seniorenhandys von Stiftung Warentest nur vier von 15 Modelle „gut“ ab, wenngleich können aus jeder Kategorie Geräte pro Menschen mit Einschränkungen beim Sehen, Gehör oder in jener Motorik empfohlen werden. Dazu gehört mit dem Doro 6040 jener Testsieger unter den Einfach-Handys, dies mit seiner sehr leichten Bedienung und nicht zuletzt sekundär dem günstigsten Preis überzeugt. Als Hybrid-Handy bietet sich dies Emporioa Touchsmart an, dies eine gute Mischung aus leichter Bedienung und umfangreichen Funktionen bietet. Bei den Smartphones überzeugt vor allem dies 8050 von Doro, dies denn eines von nur zwei Seniorenhandys im Test Menschen mit Seh-, Hör- und Motorikschwächen gut unterstützt.

Der Smartphone-Testsieger: Doro 8050 >>

Wichtige Fragen zu Seniorenhandys

Welche Vor- und Nachteile nach sich ziehen Einfach-Handys pro Senioren?

Einfache Handys sind ideal zum Telefonieren oder Versenden von Kurznachrichten wie SMS. Damit eignen sie sich pro sämtliche, die dies Internet und Apps nicht nutzen möchten oder können. Der Vorteil daran: Die Bedienung ist dank Großtasten oft simpel und jener Preis vergleichsweise günstig. App-Benachrichtigungen und andere Meldungen bleiben aus. Der Nachteil von Einfach-Handys sind die eingeschränkten Möglichkeiten zur Kommunikation: Messenger-Programme wie WhatsApp können nicht genutzt werden, um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben.

Was macht ein Hybrid-Handy pro Senioren aus?

Hybrid-Handys eröffnen eine Mischung aus Einfach-Handy und Smartphone. Sie nach sich ziehen eine Tastatur pro die einfache Handhabung, zugegeben sekundär kombinieren Internetzugang. So kann man zum Beispiel Messenger nutzen und mit Video telefonieren. Es stillstehen deshalb mehr Kommunikationswege zur Verfügung denn im Zusammenhang einfachen Mobiltelefonen. Auch vorinstallierte Apps sind meist vorhanden. Allerdings lassen sich weitere Apps in jener Regel nicht installieren. Das schränkt die Auswahl ein, sorgt zugegeben sekundär zu diesem Zweck, dass verwirrende Meldungen entfallen. Ein weiteres kleines Manko: Hybrid-Handys sind irgendwas teurer denn einfache Geräte. 

Welche Vor- und Nachteile nach sich ziehen Senioren-Smarthphones?

Smartphones pro Senioren unterscheiden sich von herkömmlichen Modellen in Optik und Funktion kaum: Sie sind modern, nach sich ziehen ein Touchdisplay statt einer Tastatur und eröffnen sämtliche Funktionen, die sekundär andere Geräte eröffnen. Sie sind indem vor allem pro diejenigen probat, die sich mit Smartphones schon auskennen, Neulinge nötig haben im Vergleich viel Unterstützung, um sie zu bewirten. App-Benachrichtigungen und Meldungen vom Betriebssystem können irritieren, wenn man nicht mit ihnen vertraut ist. Smartphones sind außerdem teurer denn andere Seniorenhandys, welches unter anderem an den höheren Folgekosten durch umfangreichere Mobilfunkverträge liegt. Von Vorteil ist zugegeben natürlich jener große Funktionsumfang, jener viele Kommunikationswege eröffnet sowie freie App-Wahl und Zugang zum Internet bietet.

Wozu dient die Notruffunktion eines Seniorenhandys?

Die Notruffunktion im Zusammenhang Spezialhandys dient dem einfachen Hilferuf. Sie wird durch nur kombinieren Tastendruck ausgelöst und gilt von dort sekundär in Notsituationen denn leichtgewichtig bedienbar. Drückt man hinaus die Notfalltaste, wählt dies Handy nicht aufgefordert die Nummern jener eingespeicherten Notfallkontakte an – nacheinander und so heftige Menstruationsblutung, solange bis der gerne Süßigkeiten isst rangeht.

In jener Regel können im Zusammenhang einfachen Handys solange bis zu fünf Nummern zu diesem Zweck eingespeichert werden, darunter können Familienmitglieder, Freunde oder sekundär eine Hilfsorganisation oder jener Notruf sein. Sobald der gerne Süßigkeiten isst den Anruf annimmt, schaltet dies Seniorenhandy in den Freisprechmodus. So ist sichergestellt, dass sekundär dann kommuniziert werden kann, wenn etwa nachdem einem Sturz dies Handy nicht mehr sicher in jener Hand liegt.

Viele Geräte versenden parallel sekundär eine SMS inklusive Standort an sie Nummern. Andere Modelle informieren Kontakte via App. So kann die hilfsbedürftige Person notfalls sekundär gefunden werden, wenn jener Kontakt via Telefon fehlschlägt. 

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