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Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

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Der Telekom Speedport Pro verfügt richtig viel WLAN-Leistung und eignet sich vor allem pro Familien, die mit mehreren Geräten synchron im Internet unterwegs sind. Er bietet viele Anschlüsse, trotzdem nur wenige Funktionen. Die Einrichtung ist reibungslos, die Navigation durch die Menüs nicht immer ungeplant. Gut: Er dient qua vollwertige Smart-Home-Zentrale.

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Pro

  • Hohe WLAN-Leistung
  • Beherrscht Supervectoring
  • Integrierte DECT-Basis
  • Smart-Home-Zentrale
  • Access-Point-Steering
  • Einfache Einrichtung
  • Viele Anschlüsse
  • Hybrid-Modus

Kontra

  • Wenige Funktionen
  • Lahme USB-Anschlüsse
  • Sehr hoher Stromverbrauch
  • Maue Kindersicherung

Testnote jener Redaktion

2,8

befriedigend Lange Zeit zielte die Telekom nur mit dem Speedport Smart 3 und seinen Vorgängern aufwärts Smart-Home-Besitzer ab. Mittlerweile sind trotzdem wenn schon andere Modelle mit einer integrierten vollwertigen Smart-Home-Zentrale ausgestattet und pro Magenta SmartHome probat. So hat jener Speedport Pro die Funktion kürzlich mit einem Firmware-Update erhalten. Beim Pro-Modell setzt die Telekom die Gesamtheit aufwärts Performance, denn jener Router verfügt gleich zwölf Antennen, die pro richtig viel WLAN-Power sorgen sollen. Er bündelt Internet per DSL und Mobilfunk dank Hybrid-Technik. Ist jener Speedport Pro damit eine klare Empfehlung? Der Test!

Die besten WLAN-Router

1

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,0 gut AVM FRITZ!Box 7590 18299

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2

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,2 gut AVM FRITZ!Box 6591 Cable 23589

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3

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,2 gut AVM FRITZ!Box 7580 30478

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4

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,3 gut Asus RT-AC88U 19490

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5

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,3 gut AVM FRITZ!Box 6890 LTE 30027

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6

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,5 befriedigend AVM FRITZ!Box 7530 11100

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7

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,5 befriedigend AVM FRITZ!Box 7530 AX 15398

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8

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,6 befriedigend AVM FRITZ!Box 7560 27064

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9

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,7 befriedigend Telekom Speedport Smart 3 12490

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10

Telekom Speedport Pro: Test des Hybrid-Routers

2,7 befriedigend AVM FRITZ!Box 6850 LTE 16775

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Telekom Speedport Pro im Test: DSL und LTE

Da jener Telekom Speedport Pro ein Supervectoring-fähiges VDSL-Modem verfügt, schafft er die derzeit maximale Telekom-Bandbreite von 250 Megabit pro Sekunde (Mbps), die Nutzer mit dem Tarif MagentaZuhause XL erhalten. Das Streaming von mehreren UHD-Filmen synchron, etwa via MagentaTV, ist im Optimalfall somit kein Problem. In einigen ländlichen Gebieten gibt es trotzdem kein Supervectoring – oder es kommt reibungslos zu wenig Leistung im Haushalt an. Denn mit größerer Entfernung zum grauen Kasten am Straßenrand sinkt wenn schon dies Tempo. Pro selbige Fälle verfügt jener Router zusätzlich ein LTE-Modem. Damit ist er pro die Hybrid-Option jener Telekom bereit liegend, die DSL- und LTE-Internet in einem Tarif bündelt und so dies Tempo erhoben.

Telekom Speedport Pro im Test: Ausstattung

In jener Theorie beeindruckt jener Telekom Speedport Pro mit extrem hohen Datenraten: Durch dies Modulationsverfahren 1.024 QAM und gleich zwölf interne Antennen schafft er per WLAN-ac (5 Gigahertz) solange bis zu 8.600 Mbps und via WLAN-n (2,4 Gigahertz) solange bis zu 1.000 Mbps. Er verfügt gut zwei USB-3.0-Ports, zum Beispiel pro externe Festplatten und Drucker, sowie vier LAN-Anschlüsse mit Gigabit-Tempo (1.000 Mbps), von denen einer optional qua WAN-Port pro ein externes Modem dient, etwa im Kontext bestimmten Glasfaseranschlüssen. Dazu kommen zwei TAE-Buchsen pro Analogtelefone sowie ein S0-Anschluss pro bessere Hälfte ISDN-Geräte. Der Router hat eine DECT-Basis pro solange bis zu fünf Schnurlostelefone. Tarifrechner Die besten DSL-Tarife finden Vorwahl Geschwindigkeit 6 Mbit/s 16 Mbit/s 25 Mbit/s 50 Mbit/s 100 Mbit/s

WLAN-Tempo, USB-Tempo, Stromverbrauch

Die Vielzahl an WLAN-Antennen kommt vor allem Nutzern zugute, die mehrere Geräte synchron verwenden. Mit einem einzelnen Gerät lässt sich dies maximale Tempo des Telekom Speedport Pro nicht ausreizen – denn viele Geräte besitzen nur ein oder zwei Antennen. COMPUTER BILD hat im Test zusammenführen PC mit einer Asus PCE-AC88 qua Gegenstelle nicht frisch; die Netzwerkkarte verfügt vier Antennen. Im WLAN-ac-Standard zeigte jener Speedport eine hohe Leistung: Er kam im Nahbereich aufwärts solange bis zu 928 Mbps im Senden und 833 Mbps im Empfangen. Besonders toll ist die hohe Reichweite, die die Konkurrenz teilweise ganz schön antik aussehen lässt. So verzeichnete jener Rechner am letzten Messpunkt noch starke 284 Mbps – im reichweitenschwachen 5-Gigahertz-Band! Insgesamt hängt er per WLAN-ac so die gute FritzBox 7590 ab. Im 2,4-Gigahertz-Band (WLAN-n) zeigte jener Router eine passable Leistung (Senden: 518 Mbps; Empfangen: 450 Mbps). Die USB-Anschlüsse konnten im Test nicht überzeugen (Lesen: 36,2 Megabyte pro Sekunde (MB/s); Schreiben: 16 MB/s). Und jener hohe Stromverbrauch von 18,2 Watt lässt den Verdacht zu, dass jener Speedport nebenbei noch Wasser kocht.

Telekom Speedport Pro im Test: Mesh

Wie wenn schon jener Telekom Speedport Smart 3 lässt sich jener Speedport Pro qua Basis pro die hauseigenen Repeater Speed Home WiFi mit Möbeln ausstatten. Zusammen konstruieren die Geräte ein einheitliches Mesh-Netzwerk aufwärts, dies dies WLAN in den eigenen vier Wänden mit cleveren Funktionen optimiert. Sowohl die WLAN-Verstärker qua wenn schon jener Speedport herrschen die Funktion Access-Point-Steering, die Geräte unbewusst mit dem signalstärksten Router oder Repeater verbindet. COMPUTER BILD-Speedtest Testen Sie jetzt Ihre Internetverbindung!

Telekom Speedport Pro im Test: Funktionen

Im Vergleich mit FritzBox-Topmodellen mangelt es dem Telekom Speedport Pro an vielen Funktionen. So zeitweilig ausschließen Nutzer mit jener Kindersicherung keine Internetseiten, sondern urteilen lediglich Gesamtzeit- und Uhrzeit-basierte Beschränkungen ein. Wer eine Anrufsperre verwenden möchte, wird nicht im Router-Menü fündig, sondern muss die Website des Telekom-Kundencenters kommen. Der Router verfügt trotzdem gut ein WLAN-Gastnetzwerk sowie zusammenführen integrierten VPN-Server. Gut: Seit einem Firmware-Update dient jener Speedport Pro qua vollwertige Smart-Home-Zentrale pro Magenta SmartHome. Der Router beherrscht ab Werk DECT-ULE, per Funkstick lassen sich die Verbindungsstandards HomeMatic IP und ZigBee (jeweils 29,99 Euro; Stand aller Preise: 14. Januar 2021) sowie Schellenberg RF (39,99 Euro) nachrüsten.

Einrichtung und Bedienung

Dank eines Einrichtungsassistenten gelingt die Inbetriebnahme des Telekom Speedport Pro mit Leichtigkeit. Im Menü gibt es eine Vielzahl an Hilfssymbolen, die per Klick die verschiedenen Einstellungen exemplifizieren. Optisch unterscheidet sich die Oberfläche von bisherigen Speedport-Modellen, an den einzelnen Menüpunkten hat sich trotzdem im Wesentlichen wenig geändert. Da dem Speedport viele Feineinstellungen fehlen, gibt dies Menü insgesamt recht wenig her.

Preis und Verfügbarkeit

Der Telekom Speedport Pro ist sowohl im Kontext jener Telekom qua wenn schon im freien Handel zugänglich. Beim Provider beträgt jener Mietpreis 7,95 im Monat, jener Kaufpreis 399,95 Euro. Bei Onlinehändlern zahlt man ab 292 Euro pro den Router.

Quelle: www.computerbild.de

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