Wegen Wasserschutz
Italien verhängt Millionenstrafe gegen Apple
01.12.2020, 10:10 Uhr | jnm, t-online
iPhone am Pool: Italienische Behörde moniert Wasserschutz von iPhones (Quelle: Westend61/imago images)
Italienische Behörden nach sich ziehen ein Bußgeld in Millionenhöhe gegen Apple verhängt. Dessen Werbeaussagen rund um die Wasserdichtigkeit dieser iPhones seien „aggressiv“ und „irreführend“.
Sind iPhones tatsächlich wasserdicht? Mit dieser Frage nach sich ziehen sich nun italienische Behörden beschäftigt. Sie prüften wirklich nicht, wie es tatsächlich um den Schutz dieser iPhone-Modelle 8 solange bis 11 gegen eindringende Flüssigkeiten steht, sondern schauten stattdessen ins Kleingedruckte. Das berichtet dasjenige IT-Portal heise.de unter Berufung gen die italienische Wettbewerbsbehörde Autorità garante della concorrenza e del mercato (AGCM).
Die Aussagen dieser Apple-Werbespots und die tatsächlich getesteten Produkteigenschaften liegen zu weit kaputt, befindet die AGCM: So werde in den Werbespots dargestellt, dass die iPhones je nachher entsprechendem Modell zu Händen 30 Minuten ein solange bis vier Meter untergetaucht werden können. Dabei werde jedoch nicht erwähnt, dass Apple dies nur unter Laborbedingungen mit „ruhigem und reinem Wasser“ getestet habe, nicht unter lebensnahen Bedingungen.
Zudem kritisiert die AGCM, dass Apple Flüssigkeitsschäden nicht in seiner Garantie abdeckt und damit wiewohl nicht lichtvoll ersichtlich sei, ob man sich damit gen die Gewährleistung oder die Herstellergarantie beziehe.
In dieser Folge verhängt die AGCM eine Strafe von 10 Millionen Euro. Zudem muss Apple in Italien vereinigen Hinweis zum Flüssigkeitsschutz dieser iPhones gen seiner Website einblenden.
Streit um Wasserschutz unter allen Herstellern veröffentlicht
Der Streit um den Wasserschutz unter Smartphones ist tatsächlich kein neuer – und wiewohl nicht gen Apple intolerant. In Australien etwa handelte sich Samsung schon dicke Luft ein, weil es in Werbespots so aussah, qua könne man sein Samsung-Smartphone wiewohl ohne Probleme zum Baden in den Pool oder mit ins Meer nehmen.
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Ähnliche Vorwürfe trafen wiewohl Geräte von Sony. Grundsätzlich sollten Verbraucher ihre Handys besser nicht mit Absicht ins Wasser tauchen – wiewohl wenn die Geräte, denen eine entsprechende Wasserdichtigkeit bescheinigt wird, dasjenige in den allermeisten Fällen wohl schadlos überstehen. Denn im Zweifelsfall dürfte man unter weitestgehend allen Herstellern gen Kulanz angewiesen sein, sollte es doch einmal zum Wasserschaden kommen.
Quelle: www.t-online.de