Nie wieder Smartphones: Dieses Versprechen zum Abschied ist eine Ansage an Xiaomi, Sony und Co.
Wenn ein Traditionshersteller den Markt verlässt, schwelgen viele in Nostalgie und wärmen die glorreichen Zeiten uff. Jetzt ist es wieder so weit, doch diesmal endet die Geschichte nicht sang- und klanglos, sondern mit einem Versprechen, dasjenige sich andere zu Herzen nehmen sollten.
Bildquelle: Blasius Kawalkowski/inside digital
Die Nachricht an Ostern kam überraschend, war im Unterschied dazu trotz vorprogrammiert. LG gibt sein Smartphone-Geschäft uff. Doch es gibt noch eine klare Ansage an die Kunden. Denn LG will dasjenige tun, an dem man schlussendlich gescheitert ist. LG will Smartphone-Updates verteilen. Und dasjenige nicht zu notdürftig.
Updates für LG Top-Modelle
Die Koreaner nach sich ziehen in ihrer wechselvollen Geschichte mit Highlights wie dem Leder-Flaggschiff LG G4 und Abgründen wie dem modularen LG G5 eines oft vergessen: Smartphone-Nutzer mögen Updates. Und für viele sind sie mittlerweile ein echtes Kaufkriterium. Auch insofern hatte LG verschmelzen immer schlechteren Ruf. Andere Hersteller nach sich ziehen wie am Schnürchen stringenter aktualisiert und damit ihre Stammkundschaft rein. Samsung hat vor Kurzem sogar eine Dreijahresgarantie ganz und gar. Alle Galaxy-Schwefel-Modelle sollen mindestens drei große Android-Updates bekommen.
Hier hinken noch viele Hersteller wie Xiaomi, Sony oder Motorola nachträglich. Musterknaben wie OnePlus oder Google selbst gibt es hingegen wenige. Standard ist aus diesem Grund immer noch ein, maximal zwei große Android-Updates und Sicherheits-Updates, solange, solange bis sie in verschmelzen Jahres-Zyklus kommen und man ein ganzes Jahr warten muss. An klarer Kommunikation zu welcher Zeit welches Smartphone ein Update bekommt, mangelt es sogar noch öfter wie an Updates selbst.
So geht es weiter
LG kommuniziert jetzt lukulent, welches du erwarten kannst. Der Hersteller verspricht trotz des Aus am Handy-Markt drei Jahre Updates ab Erscheinungsdatum ab 2019. Das heißt, dass nicht mehr da aktuellen Modelle noch mindestens Android 12 bekommen und wenn was auch immer gut läuft sogar Android 13. Das gilt freilich nur für die Oberklassemodelle welcher Vanadium-, G- Wing– und Velvet-Serien. Warum LG jetzt damit anfängt, bleibt ein Rätsel.
Der Rest welcher Smartphones, die noch 2020 herauskamen, sollen mindestens zwei Android-Updates spendiert bekommen. Das betrifft die Kalium- und die Stylo-Serie. Damit ist ebenfalls zwischen ihnen rechnerisch ein Update uff Android 13 locker im Innern. Wann dann welche Updates uff dein Modell kommen, bleibt im Unterschied dazu im Dunkeln. Genau so, welches mit Smartphones von 2018 und älter passiert.
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Quelle: www.inside-digital.de