Schneller und kontraststärker: iPad Pro mit M1, Thunderbolt und Mini-LED-Display
Mit M1-Chip und schneller Schnittstelle sollen Apples Profi-Tablets Notebooks Konkurrenz zeugen. Das 12,9″-Modell kommt mit neuer Display-Technik.
Mac & i Von
- Leo Becker
Apple hat am Dienstagabend dies iPad Pro 2021 vorgestellt, es ist die nun fünfte Generation dieser Profi-Tablets. Nominell bleibt es beim 2018 eingeführten kantigen Design, dies weiterhin in zwei Größen mit einer Bildschirmdiagonale von 11 Zoll sowie 12,9 Zoll angeboten wird (siehe wenn schon Mac & i-Liveticker). Die Entsperrung erfolgt wie gehabt per Gesichtserkennung (Face ID).
M1-Chip mit Thunderbolt-Support
Der schnelle M1-Chip, den Apple kürzlich in ersten Macs eingeführt hat, steckt nun wenn schon im iPad. Der Achtkern-Prozessor mit Achtkern-Grafikprozessor sorgt im Vergleich zum 2020er iPad Pro zu Händen verdongeln Leistungszuwachs beim Prozessor von solange bis zu 50 Prozent und eine um 40 Prozent schnellere Grafikprozessor, so dieser Hersteller. Auch dieser Speicher sei nochmals merklich schneller angebunden.
Die Modelle mit 128, 256 und 512 GByte sind mit 8 GByte Arbeitsspeicher ausgerüstet, die 1-TByte- und die neue 2-TByte-Variante mit 16 GByte RAM. Es ist dies erste Mal, dass Apple die Angaben zur Größe des Arbeitsspeichers dieser iPads selbst nennt.
Ebenso wie die jüngsten Macs unterstützt dies neue iPad Pro eo ipso Thunderbolt und USB 4 – ein Novum zu Händen die Tablets. Damit lässt sich Peripherie schneller festbinden, wenn schon Displays mit solange bis zu 6K werden unterstützt, darunter Apples Pro Display XDR. Details oberhalb eine verbesserten Monitor-Support wurden noch nicht genannt.
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iPad Pro – Apple Spring Event 2021 (12 Bilder)
Apple iPad Pro
Wir erwartet zeigte Apple dies neue iPad Pro.
(Bild: Apple)
Ein durch Bildsignalprozessor und Neural Engine verbesserte Kamera unterstützt nun Apples Smart HDR 3, dies mehrere Belichtungen unverlangt zusammensetzt. Auch wohnhaft bei schlechten Lichtverhältnissen sollen die Verarbeitung nun bessere Ergebnisse liefern. Auf dieser Vorderseite des iPads hat Apple zudem eine Ultraweitwinkel-Kamera integriert, die wohnhaft bei Video-Calls unverlangt Personen im Blickwinkel nachgehen kann und den Ausschnitt unverlangt anpasst.
Display mit Mini-Lumineszenzdiode-Technik
Mit einer Hintergrundbeleuchtung aus oberhalb 10.000 Mini-LEDs bringt Apple bestimmte Spezifikationen seines Pro-Displays gen dies 12,9″-LCD des iPads: Der Hersteller verspricht bei dem „Liquid Retina XDR“-Bildschirm eine Helligkeit von solange bis zu 1000 cd/m2 und solange bis zu 1600 cd/m2 in Spitze zu Händen HDR-Inhalte. Das Kontrastverhältnis wird mit 1.000.000:1 angegeben.
Das neue 11″ iPad Pro wird in der kleinsten Ausführung mit 128 GByte Speicherplatz zum Preis von 880 Euro angeboten – ohne Mobilfunkunterstützung. Der Einstiegspreis des 12,9″ iPad Pro liegt wohnhaft bei 1200 Euro. Das Spitzenmodell mit erstmals 2 TByte Speicherplatz und Mobilfunkanbindung (nun wenn schon mit 5G-Support) kostet 2580 Euro. Die neuen iPads sollen ab dieser zweiten Maihälfte in den Handel kommen, eine Vorbestellung ist ab dem 30. April möglich.
(lbe)
Quelle: www.heise.de