Generation Smartphone: Verspannungen drohen, wenn der Kopf nicht mittig sitzt
Generation Smartphone
Verspannungen drohen, wenn dieser Kopf nicht mittig sitzt
05.05.2021, 13:13 Uhr | dpa
Der ständige Blick nachher unten aufs Smartphone sorgt uff Dauer z. Hd. zusammenführen verspannten Nacken. Foto: Christin Klose/dpa-tmn. (Quelle: dpa)
Hamburg (dpa/tmn) – Wer im Kontext dieser Bildschirmarbeit oder beim Blick uff dies Smartphone den Kopf ständig nachher vorne beugt, darf sich gut zusammenführen verspannten Nacken nicht wundern.
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Diese Haltung belastet Bänder und Muskeln. „Je weiter der Kopf nach vorne geht, umso mehr steigt das Gewicht auf der Muskulatur“, erklärt dieser Orthopäde und Buchautor Matthias Manke in dieser Zeitschrift „Good Health“ (Ausgabe Mai/Juni 2021). „Liegt er mittig, hat er fünf Kilo. Neigt er 60 Grad nach vorne, sind wir auf einmal bei 25 Kilo.“
Dass solche Haltung die Nackenmuskeln stärkt, ist laut dem Orthopäden ein Trugschluss: Diese werden durch zusammenführen nachher vorne geneigten Kopf überdehnt und somit nun mal nicht gekräftigt. Denn, so Manke: „Ein Muskel kräftigt sich nur dann, wenn er sich zusammenzieht.“
Eine überdehnte Muskulatur hingegen habe keine Kraft, führt Manke aus. „Und weil sie nichts halten kann, verkrampft sie.“ Dagegen hilft insoweit aus seiner Sicht wiewohl kein Dehnen, sondern ein Aktivieren und Kräftigen dieser Muskeln. Zudem sollte man generell darauf schätzen, dass dieser Kopf möglichst oft mittig zwischen den Schultern sitzt.
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Quelle: www.t-online.de