Huawei ruft die Ära von Harmony OS aus
Nun ist es endlich so weit: Nach dem erzwungenen Verzicht uff Google-Dienste und dem Niedergang jener Smartphone-Sparte extrinsisch Chinas versucht Huawei nun den Neustart mit einem eigenen Betriebssystem.
© Huawei
Zum Besten von Huawei steht viel uff dem Spiel und gemäß bombastisch ist die Wortwahl: Harmony OS soll eine neue Zeitabschnitt einläuten, innovative Features mitbringen, eine konkurrenzlose Performance eröffnen. Zum Start in Deutschland sind die Watch 3, die Watch 3 Pro sowie dasjenige MatePad 11 und dasjenige MatePad 11 Pro damit ausgestattet.
Das Betriebssystem wird seitdem 2017 entwickelt, von Anfang an mit einer geräteübergreifenden Ausrichtung vom Smartphone jenseits die Smartwatch solange bis hin zu Smart-Home- und IOT-Geräten. Das ist ein zentraler Unterschied zu anderen Systemen wie Android oder iOS. Zum Besten von Entwickler ist dasjenige ein großer Vorteil, sie können ihre Apps jenseits verschiedene Geräteklassen speziell leicht portieren.
Der geräteübergreifende Ansatz macht die Ansteuerung von Wearables und Geräten im Smart Home kinderleicht. Huawei beschreibt folgendes Szenario: Ein Film lässt sich mit einem einzigen Wisch jenseits dasjenige Smartscreen-Symbol vom Smartphone uff den Fernseher projizieren. Und um die Nachbarn abends nicht zu stören, reicht ein Verschieben des Kopfhörersymbols aus, um den Ton gradlinig uff die FreeBuds 4 zu veräußern.
Außerdem lassen sich Apps beliebig zwischen verschiedenen Geräten hin- und herschieben, ohne sie uff jedem einzelnen Gerät installieren zu sollen: allesamt Funktionen und Dienste sind immer und überall uff jedem verbundenen Gerät synchron verfügbar. Ein laufendes Spiel kann etwa ohne Unterbrechung per Wisch uff dasjenige Tablet oder zusammenführen Fernseher. Natürlich nur, wenn die Geräte allesamt mit Harmony OS laufen.
Auch Privatsphäre und Sicherheit sind Schwerpunkte des neuen Systems. Harmony OS klassifiziert die Benutzerdaten nachdem Kategorien und schützt Geräte nachdem Stufen, während es spezifische Sicherheitsschwellen zu Händen „Super Devices“ festlegt. Nur Geräte, welche bestimmte Sicherheitsanforderungen gerecht werden, die Erlaubnis haben uff die Daten zupacken, die ihrer Sicherheitsstufe erfüllen.
Die Crux mit den Apps
So schön, so gut. Die moderne Architektur und die schöne Optik können im Unterschied dazu nicht darüber hinweg täuschen, dass ein Grundproblem bleibt: Aufgrund des bestehenden US-Embargos fehlen weiterhin die großen Apps aus dem Silicon Valley. Kein Facebook, kein Airbnb, kein Instagram, kein Netflix. Ob Harmony OS trotzdem eine Chance in Deutschland hat, bleibt abzuwarten.
Quelle: www.connect.de