Entgegen früherer Berichte muss dies reguläre iPhone 13 wohl doch ohne eine Profi-Funktion auskommen. Wie ein neuer Bericht beschreibt, sollen weiterhin nur die Kaliumäufer welcher kommenden Pro-Modelle ebendiese nutzen können.
Die Kamera hinauf welcher Rückseite des iPhone 12 Pro MaxBildquelle: Timo Brauer / inside digital
Die Unterscheidung zwischen dem regulären iPhone 13 beziehungsweise iPhone 13 mini und den beiden Pro-Modellen soll nun doch irgendetwas spürbarer bleiben. Schon jetzt unterscheiden sich die Apple-Smartphones durch einzelne Features, die den günstigeren Basismodellen fehlen.
Nach ersten Berichten vor einigen Monaten, laut denen Apple diesen Einsteigermodellen eines dieser Profi-Features spendieren würde, zeichnet sich nun eine Wende ab. Leaker Dylandkt schreibt hinauf Twitter, dass sich Apples Pläne geändert nach sich ziehen.
iPhone 13: LiDAR-Sensor weiterhin nur in den Pro-Modellen
Der LiDAR-Sensor hinauf welcher Rückseite des iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max erlaubt dies Scannen welcher unmittelbaren Umgebung. Der Sensor ermöglicht unter anderem fortgeschrittene Augmented-Reality-Anwendungen. Aber nicht zuletzt beim Fotografieren kann welcher Sensor unterstützen. Des Weiteren gibt es mittlerweile zahlreiche Apps, mit denen man dies eigene Zuhause scannen und in eine 3D-Welt verwandeln kann.
Vor einigen Monaten gab es noch Berichte, dass Apple all ebendiese Möglichkeiten allen Modellen des iPhone 13 spendieren werde. Das jüngste Leak von Dylandkt bringt nun verschmelzen Dämpfer für ebendiese Hoffnungen. Der Leaker hatte in den vergangenen Monaten vielfältige Apple-Vorstellung triftig vorhergesagt.
Empfohlener redaktioneller InhaltDieser externe Inhalt von Twitter ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.Externer Inhaltmeine Wenigkeit bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.
Ein konkreter Grund wird trotzdem nicht genannt, es kann folglich nur spekuliert werden. Möglicherweise sind es Kostengründe oder Probleme mit welcher Lieferbarkeit welcher notwendigen Bauteile.
Wedbush-Analyst Daniel Ives hatte laut MacRumors zuletzt Anfang Juni wiederholt gesagt, dass man den LiDAR-Sensor in allen iPhone-13-Modellen erwartet. Ming-Chi Kuo, ein weiterer, üblicherweise gut informierter Analyst, hatte trotzdem im März schon Zweifel angekündigt.
Auch wenn welcher LiDAR-Sensor fehlen sollte, erwarten die Beobachter weiterhin vielfältige Verbesserungen am Kamerasystem des iPhone 13. So sagen manche Analysten vorne, dass nicht mehr da kommenden Modelle eine aktualisierte Ultraweitwinkelkamera mit einer f/1.8-Blende erhalten sollen. Derzeit kommt ein Objektiv mit f/2.4-Blende zum Einsatz.
Quelle: www.inside-digital.de