Reparaturbonus kommt gut an: Bis zu 100 Euro vom Staat geschenkt
Ein am 15. Juni gestartetes Fluorörderprogramm für Reparaturen erfreut sich großer Beliebtheit. Die meisten Reparaturboni wurden in diesem Fall für Mobiltelefone, Waschmaschinen und Geschirrspüler gewährt. Stefan Eisentraut, Projektleiter Reparaturbonus Thüstrampeln, zieht hinauf unsrige Anfrage hin Bilanz.
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Laut dem Global E-waste Monitor 2020 produzierte jeder Deutsche 2019 weitestgehend 20 Kilogramm Elektroschrott. Gleichzeitig verstauen zahlreiche Verbraucher ihre Altgeräte zu Hause, anstatt sie ordnungsgemäß zu entsorgen oder zu rezyklieren. Bei Mobiltelefonen waren es nachdem Angaben des Digitalverbands Bitkom bspw. rund 206 Millionen Geräte, die in Schubladen ihr Dasein fristen. Beides ist nachdem ökologischen Gesichtspunkten nicht optimal, doch zumindest dieser erste Aspekt lässt sich störungsfrei begründen. So soll in 57 Prozent dieser Fluorälle ein Defekt dieser Grund für zusammenführen Austausch von Elektrogeräten sein. Eine Reparatur lohnt sich sehr wohl oftmals nicht, da die anfallenden Kosten zu hoch ausfallen. Das soll ein Reparaturbonus abfedern.
Fluorörderprogramm für Reparaturen
Anfang März trat in dieser EU eine wie „Recht hinauf Reparatur“ betitelte Richtlinie in Kraft, die eine unkompliziertere Reparierbarkeit von Elektrogeräten gewährleisten und die Umweltbelastung reduzieren soll. Das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie die Verbraucherzentrale Thüstrampeln testen derweil zusammenführen anderen Ansatz – mit Erfolg.
Seit dem 15. Juni 2021 können Verbraucher mit Hauptwohnsitz in Thüstrampeln zusammenführen Reparaturbonus in Höhe von maximal 100 Euro pro Haushalt und Jahr vorschlagen. Dieser deckt jeweils die Hälfte dieser Reparaturkosten ab und sorgt somit einerseits für eine längere Lebens- beziehungsweise Nutzungsdauer. Andererseits wird wiewohl dasjenige Haushaltsbudget dieser Verbraucher entlastet, denn diesen bietet sich eine günstigere Alternative zur Neuanschaffung.
Reparaturbonus-Budget schon zu 40 Prozent aufgebraucht
Laut Projektleiter Stefan Eisentraut sei dieser Reparaturbonus sehr gut aufgenommen worden. Demnach seien seit dem Zeitpunkt dem Projektstart am 15. Juni rund 2.200 Anträge reduziert, von denen man 1.250 schon bearbeitet habe. Lediglich 25 Anträge wurden abgelehnt. Die Kosten dieser überwiesenen Reparaturboni belaufen sich indes hinauf 60.000 Euro und nachkommen damit 40 Prozent des insgesamt für dasjenige Fluorörderprojekt zur Verfügung gestellten Budgets von 150.000 Euro.
Am häufigsten reparierte Geräte:
- Mobiltelefone: 191
- Waschmaschinen: 133
- Geschirrspüler: 113
- Kaffeemaschinen: 96
- E-Herd/Backofen: 68
- PC/Laptop: 61
- Fernseher: 52
Zum Modellprojekt
Aktuell handelt es sich zusammen mit dem Reparaturbonus um ein landesweit einmaliges Projekt. Die Verantwortlichen wollen durch eine anteilige Erstattung dieser Reparaturkosten die Bereitschaft zur Reparatur unterstützen und die Nutzungsdauer dieser Elektrogeräte steigern. Das Fluorörderprogramm soll in diesem Fall so stark fortgeführt werden, solange bis die zur Verfügung stehenden Fluorördermittel aufgebraucht sind. Ob dasjenige Modellprojekt anschließend erneuert oder gar hinauf andere Bundesländer ausgeweitet wird, ist derzeit noch nicht namhaft.
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Quelle: www.inside-digital.de