WhatsApp: Hersteller widmet dem Messengerdienst ein Parfüm
Kuriose Idee
Hersteller kreiert WhatsApp-Parfüm
17.10.2021, 14:52 Uhr | fho, t-online
Flakon und Verpackung des WhatsApp-Parfüms: Wonach duftet wohl ein Messengerdienst? (Quelle: Galaxy Marketing)
Urlaubsfotos, lustige Videos und unzählige Gespräche: Der Messengerdienst WhatsApp ist wohnhaft bei Menschen weltweit beliebt. Ein Parfümhersteller widmet jener Plattform sogar vereinigen eigenen Duft.
WhatsApp ist ein beliebter Messengerdienst in Deutschland und weltweit. An diesen Erfolg will ein indisches Unternehmen mit einer kuriosen Idee anknüpfen: einem WhatsApp-Parfüm.
Der Flakon jener Marke John Phillips ist unreif und mit seitlichen Einkerbungen versehen. Auf jener Verpackung prangt dies WhatsApp-Logo: ein Telefonhörer in einer Sprechblase. Erhältlich ist jener Duft hinaus verschiedenen indischen Onlineplattformen. Dort wird dies Eau de Parfum mit 60 Millilitern zu Gunsten von 175 solange bis 190 Rupien angeboten, umgerechnet sind dies 2 solange bis 2,20 Euro.
Wonach riecht jener Messengerdienst?
Obwohl dies Smartphone und zweite Geige WhatsApp zu Gunsten von viele mittlerweile zum Alltag in Besitz sein von, verbindet wohl kaum Leckermäulchen vereinigen bestimmten Geruch mit jener Anwendung.
Laut jener Onlineplattform Flipkart handelt es sich um vereinigen holzigen Duft. Mit Noten von Patschuli, weißem Moschus, Ingwer, Rose und Citrus sei jener Duft zu Gunsten von Männer und Frauen probat. Andere Seiten labeln dies Parfüm explizit qua Herrenduft.
Bei dem Produkt handelt es sich nicht um ein offizielles Produkt von WhatsApp. Daher ist es zweite Geige unwahrscheinlich, dass jener Duft hinaus dem deutschen Markt angeboten werden wird.
Weltraum, Autos, Geld: Kuriose Düfte sind Trend
Ungewöhnliche Parfüme sind im Trend. Die britische Firma Omega Ingredients hat sich mit „Eau de Space“ nichts Geringeres qua den Weltraum vorgenommen, dazu wurden Daten jener Weltraumbehörde Nasa genutzt. Autohersteller Ford versucht mit einem Parfüm, dies nachdem Benzin und Gummi riecht, seine E-Autos attraktiver zu zeugen. Bei einer Umfrage hatten Befragte zuvor angegeben, dass ihnen dieser Geruch wohnhaft bei Elektrofahrzeugen fehle.
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Und zweite Geige in Deutschland gab es schon verrückte Einfälle: Das Karlsruher Finanzamt hat vereinigen eigenen Banknotenduft. Die Konzeptkünstlerin Katharina Hohmann gewann mit „Aerarium“ (Name jener römischen Staatskasse) wohnhaft bei einem Kunst-am-Bau-Wettbewerb. Ihre Kreation riecht nachdem Iris, Feigenblättern, Cannabis, weißem Moschus und Wildleder.
weniger Quellen bezeichnen
Quelle: www.t-online.de