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Dieser WhatsApp-Konkurrent wird kostenpflichtig: Das ist der Plan

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Neben WhatsApp ist vor allem Telegram ein beliebter Messenger-Dienst. Dieser ist seinem Facebook-Konkurrenten in vielen Dingen vorne – nun offenbar im gleichen Sinne in puncto bezahlter Inhalte. Wie es heißt, soll Telegram ab kommenden Jahr Geld für bestimmte Inhalte verlangen.

Dieser WhatsApp-Konkurrent wird kostenpflichtig: Das ist der Plan

Bildquelle: Marina Andrejchenko / Adobe Stock

Bei WhatsApp ist es immer wieder Thema und bringt die Gerüchteküche stark zum Brodeln. Der Messenger-Dienst aus dem Zuckerberg-Imperium soll Werbung bekommen. Bis dato nach sich ziehen Anzeigen immerhin keinen Einzug in WhatsApp halten können. Anders soll es nun im kommenden Jahr für Telegram aussehen: Denn wie jener Telegram-Mitbegründer Pavel Durov hinaus seinem Kanal mitteilt, sollen Werbung und bezahlpflichtige Funktionen zum Bestandteil des Messengers werden.

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Telegram mit Werbung und Bezahlmodell

Die kostenpflichtigen Inhalte miteinschließen laut Durov in erster Linie Business- und Premium-Nutzer. Hier soll es in Zukunft neue Funktionen spendieren, die von gerade jenen getilgt werden sollen. Um welche neuen Funktionen es sich genau handelt, ließ jener 36-jährige Russe ungeschützt. Möglich seien wirklich Premium-Sticker mit „expressiven Funktionen“, die man zu Geld machen könnte. Dabei will Durov nicht nur dasjenige Geld in den Messenger reinvestieren, sondern im gleichen Sinne den Sticker-Designern vereinen Teilgewinn durchgeben.

Daneben plant Telegram im gleichen Sinne eine Werbeplattform, die in den im gleichen Sinne hierzulande bekannten „One-to-Many“-Kanälen zum Einsatz kommt. Medien – wie im gleichen Sinne inside digital -, Plattformen oder Einzelpersonen können vereinen Telegram-Kanal erstellen, den Nutzer kostenlos bestellen können. Die Werbung soll trotz dessen laut eigener Aussage nutzerfreundlich sein und die Privatsphäre respektieren.

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Und welches ist mit den „normalen“ Telegram-Nutzern? Die sollen von den Veränderungen so gut wie nichts sehen, verspricht Durov. Alltägliche Einzel- und Gruppenchats sollen kostenlos sowie werbefrei bleiben – im gleichen Sinne in Zukunft.

Beliebte WhatsApp-Alternative

Telegram zählt mittlerweile 500 Millionen aktive Nutzer rund um den Globus und ist zunehmend eine beliebte Alternative zu WhatsApp. Pavel Durov gründete den Messenger-Dienst im Jahr 2013 und soll dasjenige Unternehmen aus seinem Privatvermögen finanziert nach sich ziehen – solange bis heute. Da immer mehr Menschen Telegram nutzen, begründet Durov die kommenden kostenpflichtigen Inhalte sowie die Werbeplattform mit klar mehr Ausgaben durch mehr Reichweite. Der Schritt sei nötig, um dasjenige Projekt weiterhin am Laufen zu halten.

Die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton verkauften ihren Dienst 2013 an Facebook. Das soll mit Telegram nicht geschehen, schreibt Durov.

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Quelle: www.inside-digital.de

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