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Nebula Cosmos: Der Video-Beamer der Anker-Tochter im Test

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Nebula Cosmos: Der Video-Beamer der Anker-Tochter im Test

Anker Nebula Cosmos im Test: Der kompakte Beamer konnte mit guter Ausstattung punkten, zeigte nichtsdestoweniger gleichfalls klare Schwächen.

Der Nebula Cosmos sieht gut aus, zudem wartet dieser Lumineszenzdiode-Beamer mit vielversprechenden Daten hinaus, etwa Full-HD-Auflösung und gute Helligkeit. Hinzu kommt eine nützliche Ausstattung mit zwei HDMI-Eingängen und Android-Betriebssystem. Warum da durchaus die Netflix-App fehlt, ist rätselhaft. Vor allem nichtsdestoweniger verfälscht dieser Beamer Farben sehr stark und gibt sie überzeichnet wieder. Brauchbare Korrekturmöglichkeiten bietet dasjenige Menü leider nicht. Schade.

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Pro

  • Gute Ausstattung
  • Ordentlicher Ton

Kontra

  • Schlechte Farben
  • Keine Netflix App
  • Autofokus verstellt sich mit dieser Zeit

Testnote dieser Redaktion

3,1

befriedigend Hinstellen, verkabeln und schon kann es losgehen: Der Nebula Cosmos ist tatsächlich ein erdenklich unkomplizierter Beamer. Da steckt was auch immer im Innern, welches für jedes den Film- und Sport-Spaß erforderlich ist, sodass umständliche Verkabelung nicht zutreffend. Mit 29×20 Zentimetern passt er hinaus ein DIN-A4-Blatt, mit 9 Zentimetern Höhe lässt er sich gleichfalls problemlos im Schrank verstauen. Sein ovales Gehäuse wirkt hervorragend verarbeitet, ein wohltuender Kontrast zu den üblichen Beamern im öden Heizlüfter-Look.

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3,3 befriedigend Epson EF-100 69205

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Anker Nebula Cosmos im Test: Einfache Handhabung

Der kompakte Nebula Cosmos macht sich etwa hinaus dem Couchtisch gut, die Platzierung will nichtsdestoweniger wohlbedacht sein. Denn darüber hinaus ein Zoom-Objektiv verfügt dieser Beamer nicht, die Bildgröße ist im Alleingang darüber hinaus den Abstand zur Wand variierbar. Und dieser darf nicht zu kurz sein – ein 2 Meter breites Bild (225 cm oder notdürftig 90 Zoll Diagonale) ergibt sich aus 2,23 Metern Projektionsabstand. Dabei landet dasjenige Bild keine 10 Zentimeter oberhalb dieser Projektionsfläche an dieser Wand, dieser Cosmos ist von dort hinaus dem Boden nicht gut aufgehoben. Steht dieser Beamer nachdem oben zugeneigt, zieht er maschinell per Trapezkorrektur dasjenige Bild ohne Rest durch zwei teilbar. Das kostet durchaus Bildschärfe.

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Einer dieser beiden HDMI-Eingänge vom Nebula Cosmos ist gleichfalls Tonausgang (HDMI CEC), ganz sinister dieser Anschluss für jedes ein Netzteil wie vom Notebook.

Der Beamer läuft hinaus Android ohne Netflix

Hinter dieser umlaufenden Lochblende verbergen sich zwei Lautsprecher, darunter liegen die Anschlüsse: Mit zwei HDMI-Eingängen und zwei USB-Anschlüssen zur Medienwiedergabe sind die wichtigsten Buchsen vorhanden, kombinieren analogen AV-Eingang etwa für jedes eine Mama Spielkonsole gibt es indes nicht. Dafür beherrscht dieser Nebula gleichfalls WLAN. Dank Android-TV-Betriebssystem gibt es Apps von Streaming-Diensten wie Amazon Prime Video, nur die App für jedes Netflix fehlte zum Testzeitpunkt und war für jedes den Beamer gleichfalls nicht im Play Store verfügbar. Die Steuerung darüber hinaus die mitgelieferte Fernbedienung erwies sich denn erfreulich unkompliziert.

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Dank Android TV 9 bietet dieser Nebula Cosmos eine große App-Auswahl, die Netflix-App war jedoch nicht verfügbar.

LEDs für jedes helle Bilder und nachhaltig Lebensdauer

Als Projektions-Lichtquelle nutzt dieser Nebula Cosmos LEDs, im Gegensatz zu herkömmlichen Lampen halten die mit typischerweise 20.000 Betriebsstunden nahezu ewig. Der Beamer brachte es damit hinaus eine Maximalhelligkeit von 690 Candela pro Quadratmeter – für jedes jene Preis- und Größenklasse ein hervorragender Wert. Der Raum sollte während möglichst komplett verdunkelt sein. Denn schwärzer denn die unbeleuchtete Wand kann dasjenige Bild nicht werden, jedes Fitzelchen Restlicht schmälert von dort den Kontrast. Typisch für jedes jene Geräteklasse ist die Full-HD-Auflösung mit 1920×1080 Bildpunkten. Die für Fernsehern inzwischen übliche UHD-Auflösung (3840×2160) gibt es für Beamern erst zu vierstelligen Preisen.

Nebula Cosmos: Der Video-Beamer der Anker-Tochter im Test

Die schlanke Fernbedienung des Anker Nebula Cosmos liegt gut in dieser Hand und enthält ein Mikrofon für jedes den Google Assistant.

Falsche Farben und makellos Lüfter

Als echtes Manko erwies sich im Test die unnatürliche Farbdarstellung. Aus Kirschrot machte dieser Nebula Cosmos im Test Himbeeren, helles Blau driftete Richtung Türkis, Gesichter ließen stets Bluthochdruck befürchten. Einstellmöglichkeiten im Menü? Außer dieser Farbtemperatur lässt sich da nichts korrigieren. Gelegentliche Korrektur erforderte dagegen dieser Autofokus: Mit dieser Zeit ließ die Schärfe nachdem, erst ein Druck hinaus die Autofokus-Taste dieser Fernbedienung sorgte dann wieder für jedes Klarheit. Zudem nervte dieser Nebula mit lautem, auf- und abschwellendem Lüftergeräusch. Immerhin: Die Lautsprecher konnten den Lüfter übertönen und klangen manierlich, gleichfalls wenn ihre Ausrichtung zur Leinwand hin tendenziell unglücklich wirkt. Auch vom versprochenen 360-Grad-Sound dank Dolby Digital Plus war im Test nichts zu lauschen – Dolby Digital Plus kam da denn strunznormaler Stereo-Klang an. Zu Gunsten von sattere Klänge lässt sich dieser Beamer mit Bluetooth-Boxen koppeln.

Test-Fazit Anker Nebula Cosmos

Der Nebula Cosmos sieht gut aus, wartet mit vielversprechenden Daten und nützlicher Ausstattung hinaus. Ihm fehlt es nichtsdestoweniger an Feinschliff: Farben zeigte er im Test merklich verfälscht und die Geräuschkulisse nervte. Dafür ist er mit rund 700 Euro dann doch arg teuer.

Quelle: www.computerbild.de

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