(eBay) Kleinanzeigen: „Sicher bezahlen“ – wirklich sicher?
Auktionen im Kontext eBay nach sich ziehen verschmelzen Käuferschutz, wenn man PayPal wie Zahlungsweise nimmt. Lange fehlte so eine Möglichkeit beim digitalen Flohmarkt (eBay) Kleinanzeigen. Das hat sich geändert: Mit dieser Funktion „Sicher bezahlen“ führte eBay verschmelzen Käuferschutz und Verkäuferschutz wenn schon pro Kleinanzeigen ein. GIGA erklärt euch, wie dasjenige funktioniert und wo es doch ein Risiko gibt.
Wie siegreich dieses „Sichere Bezahlen“ im Kontext (eBay) Kleinanzeigen wird, muss sich erst noch zeigen. Immerhin sollen die Käufer dieses Mal zahlen, wenn sie es in Anspruch nehmen – sie zahlen demnach eine Art „Versicherungsgebühr“. Gleichzeitig werden die Verkäufer nicht unbedingt davon entzückt sein, dasjenige Risiko zu tragen und außerdem noch in Vorkasse pro verschmelzen versicherten Versand (Voraussetzung!) treten zu sollen. Gleichzeitig nach sich ziehen daher Betrüger dieses Feature wie Methode zum Abzocken entdeckt.
So funktioniert (eBay) Kleinanzeigen:
Wie funktioniert dieser Käuferschutz im Kontext (eBay) Kleinanzeigen?
Die Bezahlfunktion „Sicher Bezahlen“ soll (eBay) Kleinanzeigen speziell im Kontext Käufen sicherer zeugen, im Kontext denen die Ware versendet wird. Hier gibt es die meisten Beschwerden von Käufern weiterführend Waren, die defizitär, gefälscht oder gleich ganz falsch sind. Zu Händen die Nutzung dieser Funktion muss dieser Käufer eine geringe Gebühr bezahlen, die sich am Kaufpreis orientiert. Außerdem muss es sich um verschmelzen Privatverkauf handeln. Zu Händen gewerbliche Verkäufer gibt es dasjenige „sichere Bezahlen“ nicht.
Der Käuferschutz funktioniert hier nachdem dem Treuhandprinzip und letzter Schrei nur in dieser App:
Der Käufer setzt sich mit dem privaten(!) Verkäufer in Verbindung und bekundet sein Kaufinteresse.Man einigt sich uff verschmelzen Preis und das Mittel der Wahl wenn schon gleich darüber, ob dieser Käufer die Funktion „Sicher Bezahlen“ bejahen wird – dasjenige muss er nämlich nicht!Nun tippt dieser Käufer uff den Button „Sicher Bezahlen“.Daraufhin erhält dieser Verkäufer die Anfrage, ob er dem vereinbarten Preis zustimmt und dieser Abwicklung weiterführend „Sicher bezahlen“ zustimmt. Er kann selbige Anfrage abschlagen.Stimmt dieser Verkäufer ebenfalls zu, muss dieser Käufer den vereinbarten Betrag an den Zahlungsdienstleister zahlen.Dann versendet dieser Verkäufer die Ware und gibt in dieser App die Sendungsnummer ein.Der Empfang dieser Ware wird vom Käufer bestätigt.Das Geld wird freigegeben und an den Verkäufer gesendet.
Um die Funktion nutzen zu können, sollen Käufer und Verkäufer ihre Zahlungsdaten im Kontext dieser Firma „Online Payment Platform“ hinterlegen – homolog wie im Kontext PayPal. Dieses Unternehmen fungiert wie Treuhand-Konto:
Es zieht dasjenige Geld vom Käufer ein.Es lagert dasjenige Geld, solange bis dieser Käufer den ordnungsgemäßen Erhalt bestätigt.Es zahlt dann dasjenige Geld an den Verkäufer aus.
Falls dieser Käufer die Rückmeldung vergisst, erhält dieser Verkäufer den Kaufbetrag unabsichtlich nachdem spätestens 14 Tagen.
Der Käufer kann die Auszahlung des Geldes blockieren, wenn einer dieser folgenden Gründe vorliegt:
Der Artikel wurde keiner abgeschickt.Er weicht erheblich von dieser Beschreibung ab.Er ist gefälscht.Es wurde ein ganz anderer Artikel verschickt, wie in dieser Beschreibung angegeben.Der Artikel ist unvollständig (fehlende Teile).
Wie genau da entschlossen wird, ob die Beschwerden dem Recht entsprechend sind und welches geschieht, wenn dieser Käufer die Ware seinerseits defizitär zurücksendet, ist noch ungeklärt.
Betrug: Sicher bezahlen führt Kunden von (eBay) Kleinanzeigen in die Falle
Wie die Option „sicher bezahlen“ funktioniert, weiß noch Menorrhagie nicht jeder. Das zeugen sich Betrüger zunutze:
Sie eröffnen pro verschmelzen attraktiven Artikel selbige Bezahlmöglichkeit an, schicken ihren Kunden dann daher verschmelzen dubiosen Link, weiterführend den die Bezahlung abgewickelt werden soll.Eine gut gefälschte Web-Seite – inklusive eines Online-Chat-Supports – soll euch zur Eingabe eurer Kreditkartendaten oder sogar eurer Bank-Zugangsdaten können.Diese Daten nutzen sie wie, um Apps wie „Mobiles Bezahlen“ uff ihren Handys einzurichten und dann mit eurem Konto Käufe zu tätigen.
Dagegen kann man sich nur schützen, während man verschiedene Sicherheitsregeln befolgt:
Niemals aus einem Link hervor dasjenige Onlinebanking starten, sondern die nötige Adresse von Hand im Browser einhändigen oder die offizielle Banking-App verwenden.Wenn man in dieser App zur Freigabe einer Bezahlung aufgefordert wird, sollte man jeglicher Angaben genau durchlesen. Dort steht wenn schon, von welchem Gerät selbige Freigabe erfolgt. Das sollte immer dasjenige eigene Handy sein.
Käuferschutz und Verkäuferschutz im Kontext (eBay) Kleinanzeigen: Pro & Contra
Tatsächlich ist dieses Feature in erster Linie ein Käuferschutz, dieser zumindest im Kontext ehrlichen Käufern gut anrücken dürfte. Gleichzeitig enthält dasjenige Thema daher eine Menge Streitpotential. Davon ausgenommen wird es zumindest im Kontext vielen Verkäufern nicht gut anrücken – obwohl es pro sie kostenlos ist.
Hier die Vor- und Nachteile:
PROCONTRADer Käufer erhält sein Geld zurück, wenn dieser Verkäufer betrogen hat.Der Verkäufer trägt dasjenige ganze Risiko, während er zum Beispiel verschmelzen versicherten Versand bezahlen muss, im Vorhinein er Geld erhält. Er hat wenn schon keine Absicherung, wenn dieser Käufer seinerseits betrügt.Durch den Zwang zu versichertem Versand werden Transportschäden pekuniär gelassen.Versicherter Versand ist pro viele Kleinartikel trivial zu teuer. Niemand will eine Playmobil-Figur pro 1 Euro kaufen und 3 Euro Porto zahlen.Beide Parteien sind nicht verpflichtet, die Funktion zu nutzen – welches hoffentlich so bleibt.Private Verkäufer sind nicht verpflichtet, verkaufte Waren zurückzunehmen. Können damit daher dazu gezwungen werden.Es wird wieder ein Bezahlungsunternehmen aus dem Ausland dazwischengeschaltet.Die Käufer sollen eine Gebühr zahlen.
Zu Anfang könnt ihr nur im Kontext einigen ausgewählten Kategorien „sicher bezahlen“. Der Käuferschutz wird pro „Spielzeug“, „Handy & Telefon“ sowie „PCs“ und „Notebooks“ aktiviert. Weitere Informationen findet ihr uff dieser Käuferschutz-Seite im Kontext (eBay) Kleinanzeigen.
In Zukunft ist wohl damit zu rechnen, dass dann wenn schon im Kontext (eBay) Kleinanzeigen vermehrt „Fälle aufgemacht“ werden, weil sich Käufer und Verkäufer nicht einigen können, jetzt daher eine weitere Instanz mittendrin hängt.