Klatsche für Twitch: Rivale reißt sich einen der erfolgreichsten Streamer unter den Nagel
Streamer nehmen Deals an, um exklusiv hinauf einer Plattform zu
streamen. Der neueste Deal des weltweit größten Twitch-Streamers übertrifft
jedoch was auch immer. Bildquelle: IMAGO / NurPhoto Kick ist eine Streaming-Plattform, wie zum Beispiel Twitch
oder YouTube live. Streamer können hier ihre Live-Übertragungen veröffentlichen.
Kick hat großartige Tools und lockt mit fairen Angeboten für jedes die Streamer, nunmehr
es ist nicht was auch immer Gold welches glänzt. In diesem Video zeigen wir euch lässiges Twitch-Merchandising: Größter Twitch-Streamer wechselt zur Konkurrenz Der kanadische Streamer Félix „xQc“ Lengyel ist im internationalen Raum seit dieser Zeit 2020 welcher größte Twitch-Streamer. Er streamt seit dieser Zeit 2017 und hat mittlerweile im Schnitt für jedem seiner Streams 65.000 Zuschauer. Zum Besten von satte 100 Millionen Dollar wechselt xQc jetzt für jedes zwei Jahre zu welcher Konkurrenz-Plattform Kick. Dabei handelt es sich gewiss nicht um zusammenführen Exklusiv-Vertrag, denn xQc ist nicht an Kick gebunden und es ist ihm immer noch erlaubt hinauf anderen Plattformen zu streamen. xQc kündigte an, dass er immer noch hinauf Twitch streamen würde, nur just nicht mehr so oftmals. Auch Twitch-Star Amouranth kündigte ihren Wechsel zu welcher neuen Streaming-Plattform an. Auslöser sind die vor Kurzem versuchten Veränderungen welcher Richtlinien von Twitch. Dies ging jedoch nachdem hinten los, wie sich jetzt herausstellte. Ob welcher Wechsel von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt abzuwarten. Der letzte große Wechsel von Twitch-Streamer Ninja, welcher von Twitch zu Mixer wechselte, stellte sich im Nachhinein qua Fehler hervor. Gründe für jedes die Streaming-Plattform kick.com Ein weiterer Grund zu Kick zu wechseln, wird welcher sogenannte „Creator-Split“ sein. Die Einnahmen, welche durch Abonnements welcher Zuschauer dicht werden und Geld hinauf die Plattform fließen lassen, werden 95 zu 5 geteilt; unterdies möglich sein 95 % an die Live-Streamer und 5 % an die Plattform. Bei Twitch liegt welcher „Creator Split“ für 70/30. Erbringen die Streamer Einnahmen von 100.000 Dollar, wird welcher Split hinauf 50/50 erhoben. Zudem hat Gründer Ed Craven die Idee, eine Art Stundenlohn für jedes die Streamer einzuführen. Das bedeutet, egal wie viele Zuschauer Leckermaul hat, es wird nachdem Stunden getilgt. Beide Ansätze sind massive Vorteile für jedes kick.com, welche zu diesem Zweck sorgen, dass Twitch die Streamer weglaufen. Das Problem mit kick.com Doch ganz so ungefährlich ist die Plattform Kick nicht. Natürlich stellt sich die Frage, woher die Plattform so viel Geld hat, um den größten Twitch-Streamer mal just zu sich rüberzuholen. Die Antwort ist relativ simpel: Gründer welcher Streaming-Plattform Kick ist Ed Craven, welcher sekundär einer welcher Geschäftsführer welcher Online-Casino-Seite Stake ist. Ed Craven erkannte, dass dies Schauen von Online-Casino-Streams sich in den letzten Monaten einer hohen Beliebtheit erfreute. Diese Streams werden nunmehr weder hinauf Twitch, noch hinauf YouTube gerne toleriert und so gesehen schaffte sich Ed Craven seine eigene Streaming-Plattform. Ein Blick in die Statistiken welcher Website verrät, dass die meisten Zuschauer in den Kategorien „Just Chatting“ und „Slots & Casino“ zu finden sind. Ob es richtig ist, eine Streaming-Plattform zu unterstützen, welche nur durch Online-Glücksspiel zustande gekommen ist, muss jeder für jedes sich selbst entscheiden.