Hitman 3: Agent 47 bittet zum letzten Tanz
Auftragskiller Agent 47 ist zurück! Mit „Hitman 3“ findet die „Welt der Attentate“-Trilogie am 20. Januar 2021 ihren Abschluss den Anfang machte 2016 „Hitman 1“. Der Urvater dieser Taktik-Shooter-Reihe erschien übrigens 2000: „Hitman Codename 47“. COMPUTER BILD sagt, welches Sie im Finale dieser aktuellen Trilogie erwartet.
Fazit: Hitman 3
„Hitman 3“ richtet sich in erster Linie an treue Anhänger, die nochmal mit Agent 47 hinaus Jagd umziehen und die „Welt der Attentate“-Trilogie verfertigen wollen. Das sieht man etwa an dieser Story, die zwar nicht sonderlich komplex ausfällt, dazu hingegen schon sehr leistungsfähig ist logisch, es handelt sich schließlich um dies Finale einer Trilogie. Wer die ganze Geschichte erleben will und keinen dieser Vorgänger verfügt, dieser wird zur Kasse gebeten. Sie pfeifen hinaus die Hintergründe und wollen simpel nur stilvoll und vor allem extrem vielfältig Ihre Widersacher in einer Sandbox-Spielwelt beseitigen? Dann kommen Sie zwischen Teil 3 durchaus hinaus Ihre Kosten. Allerdings sollen Sie in diesem Fall mit einer recht kurzen Spielzeit von kurz sechs Stunden und ohne Rest durch zwei teilbar mal sechs Levels leben.
Das ändert sich natürlich, wenn Sie wirklich jede noch so kleine Meuchel-Möglichkeit ausloten und jedes Gebiet solange bis zur Perfektion durchspielen. VR-Fans bekommen hier nachher dem famosen „Half-Life Alyx“ zusammensetzen weiteren Top-Titel in Sachen Virtual Reality geliefert schon nur hinaus den PlayStation-Konsolen. Trotzdem muss sich Entwickler IO Interactive den Vorwurf eines teuren DLCs mögen lassen, denn bekannte Macken zwischen dieser KI oder dieser oftmals unglaubwürdigen Spielwelt bleiben weiterhin erhalten. Technisch ist je nachher System ebenfalls noch Luft nachher oben. Trotz dieser offensichtlichen Schwächen ist „Hitman 3“ unterm Strich hingegen ein würdiger Abschluss dieser aktuellen Reihe.
Pro
- Toll gestaltete und abwechslungsreiche Levels
- Einfache, hingegen interessante Geschichte
- Unglaublich viele Möglichkeiten, ein Attentat auszuführen
- Enormer Wiederspielwert schon bekannter Gebiete
- Dauerhafte Abkürzungen freischaltbar
- „Hitman“ und „Hitman 2“ lassen sich importieren
- Bewertungen und Bestenlisten in dieser Community
- Ordentliche englische Synchro
- Guter VR-Modus (PlayStation VR)
Kontra
- Viele Mechaniken sind aus den Vorgängern namhaft
- Die KI agiert teilweise fragwürdig
- Technisch nicht ganz sauber
- Spiel funktioniert für jedes sich selber nur den Umständen entsprechend
- Keine deutsche Sprachausgabe
Testnote dieser Redaktion
2,1
gut
Hitman 3: Providence geht es an den Kragen
„Hitman 3“ setzt logischerweise dort an, wo „Hitman 2“ (2018) nachher dieser letzten Episode endete. Zusammen mit seinen wenigen Verbündeten zieht Agent 47 in den finalen Kampf gegen die Organisation Providence und dieser „Konstanten“. Die Story reißt keine Bäume aus, hingegen man wird in feinster Hollywood-Manier mit einem runden Agenten-Thriller unterhalten. Die Videosequenzen und Briefings sind ebenfalls gut gelungen. Die Spielzeit fällt mit kurz sechs Stunden irgendetwas von kurzer Dauer aus trotz einem höheren Augenmerk hinaus die Geschichte mit einigen interessanten Wendungen. Das liegt an dieser Herangehensweise dieser Entwickler: IO Interactive arbeitet nicht mit 20 unterschiedlichen Arealen samt einem Lösungsweg, sondern setzt mit Herausforderungen spezifisch hinaus zusammensetzen erhöhten Wiederspielwert schon bestandener Levels. Ob man darauf Lust hat, muss jeder Spieler selbst entscheiden.
Wichtig: Wer die beiden Vorgänger nicht gespielt hat, wird zwischen „Hitman 3“ vor vollendete Tatsachen und unbekannte Charaktere wie Lucas Grey gestellt. Zu Gunsten von sich nur funktioniert die Geschichte darum nicht. Immerhin bietet IO Interactive die Integration dieser beiden vorherigen Teile sowie die Übernehmen des schon erreichten Fortschritts. Außerdem lassen sich ganz Levels im gleichen Sinne in dieser virtuellen Realität (Virtual Reality, VR) spielen und erleben eine PlayStation-VR-Brille für jedes PS4/PS5 vorausgesetzt. Gerade für jedes VR-Fans ist dies ein echter Mehrwert.
Spielwelt von Hitman 3 dieser eigentliche Star
Während „Hitman“ noch nie durch eine überragende Story auffiel, sieht es zwischen den Schauplkorrodieren und Vorgehensmöglichkeiten unterschiedlich aus. Agent 47 meuchelt sich in „Hitman 3“ unter anderem durch zusammensetzen Wolkenkratzer in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), ein altes Anwesen im englischen Dartmoor inklusive Krimi-Geschichte, Berlin, die chinesische Millionenstadt Chongqing, die argentinische Weinregion Mendoza und durch die Karpaten in Rumänien. Die Levels sind wieder einmal schick, optisch unfassbar vielfältig und teils sehr aufwendig gestaltet, wodurch sich zahlreiche Möglichkeiten für jedes mehrere Attentate auftun. Besonders cool: Dank dauerhafter Shortcuts darum Abkürzungen lassen sich spätere Durchgänge eines Levels beschleunigen. Treten Sie beim ersten Ausflug nachher Dubai etwa die Leiter einer Wartungsgondel herunter, dann steht dieser Weg im Anschluss ewiglich zur Verfügung.
Agent 47 ist zwar ein Auftragsmörder, in Ihrer Vorgehensweise sind Sie jedoch zwanglos. Sie können Ihre Zielpersonen vergiften, in Fallen verführen, in unaufmerksamen Momenten ins Jenseits schubsen, mit dieser Klaviersaite erwürgen, oder, oder, oder … Manchmal nötig haben Sie nicht einmal selbst lebhaft einzugreifen, sondern harren simpel dieser Dinge, die da kommen. Theoretisch können Sie im gleichen Sinne zum guten alten Sturmgewehr greifen und versuchen, ganz Widersacher aus dem Leben zu pusten. Die Gefahr für jedes dies eigene virtuelle Ableben ist jedoch monströs, zumal Sie sich vordringlich so eine Waffe beschaffen sollen. Außerdem geht indem dieser Reiz von „Hitman 3“ weitestgehend verloren.
Je nachher erledigten Aufgaben, Vorgehensweisen und entdeckten Geheimnissen werden Sie nachher einem Auftrag bewertet und eingestuft. Haben Sie Zivilisten und Unschuldige verschont? Falls ja, winken Bonuspunkte. Hat schier irgendwer bemerkt, dass Sie im Gebäude waren? Nein? Jackpot! Durch die zahlreichen Vorgehensweisen erhoben sich dieser Wiederspielwert des Agenten-Thrillers monströs und genau hierauf setzt IO Interactive. Mit ohne Rest durch zwei teilbar einmal sechs Schauplkorrodieren und einem überschaubaren Missionsaufgebot fällt dieser virtuelle Mord-Ausflug irgendetwas von kurzer Dauer aus. Allerdings lassen sich Opfer hinaus so viele verschiedene Wege aus dem Leben räumen, dass sich selbst dieser vierte oder fünfte Ausflug nachher Chongqing noch spaßig und neu anfühlt.
Hitman 3: Mittelmäßige Inszenierung
So sehr die Aufträge und all die potenziellen Möglichkeiten im gleichen Sinne Spaß zeugen, so fragwürdig hinfallen manche Designentscheidungen aus. Die künstliche Intelligenz (KI) ist zwar nicht so dämlich wie in anderen Titeln, doch es fehlt dieser letzte Feinschliff. So schrecken Sie Kollegen trotz passender Verkleidung manchmal hinaus, die Suche endet hingegen schon nachher wenigen Sekunden in allen drei Schwierigkeitsgraden. Wirklich kreativ sollen Sie unterdies nicht werden; schon ein Schritt um die nächste Ecke reicht vielmals aus, um Verfolger abzuschütteln. Auch fehlen ab und an vielleicht wichtige Details wie Blutspuren von herumgeschleiften Mordopfern, denen misstrauische Wachen auch womöglich nachlaufen würden.
Und trotz all seiner Professionalität ist Agent 47 weder ein unbeschriebenes Blatt noch ein Unbekannter. Daran nimmt man in dieser Spielwelt jedoch wenig Anstoß. In Dubai wird keine dieser arabischen Klon-Wachen misstrauisch, wenn plötzlich ein glatzköpfiger Weißer im Soldatendress und mit Strichcode im Nacken durch den Wolkenkratzer marschiert. Die Bewohner des Dartmoor-Anwesens erwarten zusammensetzen berühmten (!) Detektiv aus London, den man vermutlich schon mal gesehen hat, oder? Nicht in „Hitman 3“. Meistens bewegt sich 47 vollkommen unbekümmert durch die imposanten Levels, dass dies Kostüm stimmt.
Treue Fans dieser „Hitman“-Reihe eintreten spielerisch wieder einmal bekanntes Territorium. Das ist zwar irgendwie nett, wenigstens findet man so direktemang ins Abenteuer. Allerdings wirken wenige Mechaniken und Vorgehensweisen im gleichen Sinne ausgeschöpft. Analytische Spieler nach sich ziehen den idealen Weg zum Mordopfer vermutlich nachher wenigen Minuten entschlüsselt. Die Entwickler setzen hier simpel zu stark darauf, dass Spieler wirklich jede mögliche Meuchel-Methode ausprobieren.
Hitman 3: Technisch okay, VR superb
Grafisch und im gleichen Sinne in Sachen Sound herrscht lieber Ernüchterung. Dabei ist dies neue „Hitman“ nie wirklich hässlich oder klingt ganz roh, doch für jedes zusammensetzen audiovisuellen Höhenflug reicht es simpel nicht. Die Spielwelt ist fesch und vielfältig gestaltet, dazu mangelt es ihr vielmals an Details. Hinzu kommen Macken wie fehlerhafte Kollisionsabfragen, Ruckler und hakelige Animationen. Dem im Unterschied zu steht die VR wie heimlicher Star von „Hitman 3″: Sofern Sie die PlayStation-VR-Brille samt PS4 oder PS5 besitzen, genießen Sie dies Stealth-Abenteuer mit klar höherer Immersion. Imposant sind zudem die gelegentlich großen Menschenansammlungen, durch die man sich wie ein Schatten bewegt. Eine deutsche Lokalisierung fehlt, dazu sind die Dialoge meistens klasse vertont. Auch dieser Soundtrack passt in den meisten Levels sehr gut.“Hitman 3“ Release: 20. Januar 2021 für jedes PC, Google Stadia, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X, Nintendo Switch.
Quelle: www.computerbild.de