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Energiekosten 2021: Warum die Preise im neuen Jahr besonders stark steigen

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Energiekosten 2021: Warum die Preise im neuen Jahr besonders stark steigen

Energiekosten 2021: Die Preise steigen wie heftige Menstruationsblutung nicht mehr, doch Sie können etwa tun.

Das Vergleichsportals Verivox hat die Entwicklung welcher Energiekosten 2021 analysiert – und ist zu keinem aufmunternden Ergebnis gekommen: Die Ausgaben z. Hd. Heizung, Strom und Sprit sind in Deutschland intrinsisch eines Monats so stark gestiegen wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren. Im Vergleich zum Dezember mussten Verbraucher hierzulande im Januar sieben Prozent mehr zahlen. Konkret: Ein privater Musterhaushalt zahlt c/o den Energiepreisen, die noch vor dem Jahreswechsel galten, 3.429 Euro pro Jahr. Im ersten Monat des neuen Jahres waren es schon 3.665 Euro.

So steigen die Energiekosten 2021

Diese Mehrkosten von ganzen 236 Euro können dasjenige Budget vieler Familien in ohnehin angespannten Zeiten extrem Rechnung senden. Doch warum steigen die Energiekosten 2021 so stark? „Preistreiber waren vor allem das Ende der Mehrwertsteuersenkung, der neue CO2-Preis für Unternehmen und die Großhandelspreise, die während der Corona-Pandemie zuerst deutlich absackten und jetzt wieder anziehen“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte c/o Verivox.

Entwicklung welcher Energiekosten 2021 im Detail

Heizöl ist hinauf Monatssicht 12 Prozent teurer geworden. Im Dezember 2020 kosteten 20 Hektoliter Heizöl noch 966 Euro, im Januar 1.082 Euro. Nur irgendetwas moderater war welcher Preisanstieg c/o Gas: Die Kosten z. Hd. 20.000 Kilowattstunden stiegen von 1.106 Euro hinauf 1.162 Euro – ein Plus von 5 Prozent. Da in Deutschland mehr Haushalte mit Gas qua mit Heizöl heizen, sind die Heizkosten im mengengewichteten Durchschnitt um 7,2 Prozent gestiegen. Tarifrechner Die besten Strom-Tarife finden Postleitzahl kWh/Jahr 1 Personen Haushalt (2.000 kWh/Jahr) 2 Personen Haushalt (3.500 kWh/Jahr) 3 Personen Haushalt (4.250 kWh/Jahr) 4 Personen Haushalt (5.000 kWh/Jahr) 5 Personen Haushalt (5.750 kWh/Jahr) 6 Personen Haushalt (6.500 kWh/Jahr) 7 Personen Haushalt (7.250 kWh/Jahr) 8 Personen Haushalt (8.000 kWh/Jahr) Nur
Ökostrom Wenig Freude kam nebensächlich an den Zapfsäulen hinauf. Benzin (Super E10) ist 9,8 Prozent, Diesel 11,2 Prozent teurer geworden. Im mengengewichteten Durchschnitt mussten Verbraucher im Januar 10,2 Prozent mehr z. Hd. Sprit ausrüsten qua noch im Monat davor. Vor allem die neu eingeführte Kohlenstoffdioxid-Steuer, die Unternehmen z. Hd. Emissionen c/o Gebäuden und Verkehr zahlen zu tun sein, macht Verivox z. Hd. den Preisanstieg c/o Heizung und Sprit zuständig.Als Ausgleich dazu sollen Verbraucher c/o den Stromkosten entlastet werden, während die Bundesregierung die Elektroenzephalografie-Umlage, die den Ausbau welcher erneuerbaren Energien finanziert, gedeckelt hat. Allerdings: Im Januar ist von welcher Entlastung noch nicht viel zu spüren gewesen. Die durchschnittlichen Stromkosten eines Privathaushalts mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden sind von 1.136 Euro hinauf 1.171 Euro gestiegen. Das ist ein Plus von 2,5 Prozent. Rechnet man die Erhöhung welcher Mehrwertsteuer hervor, bleibt ein Preisplus c/o Strom von 0,5 Prozent. Auch hier geht es die Preisleiter hinauf und nicht hinab. Tarifrechner Die besten Gas-Tarife finden Postleitzahl kWh/Jahr 30 m² Wohnung (3.800 kWh/Jahr) 50 m² Wohnung (5.000 kWh/Jahr) 100 m² Wohnung (12.000 kWh/Jahr) 150 m² Wohnung (18.000 kWh/Jahr) Reihenhaus/Doppelhaushälfte (20.000 kWh/Jahr) Einfamilienhaus (35.000 kWh/Jahr) Nur
Klima-Tarife

Energiekosten: Strom in Deutschland sehr teuer

Der Strompreis ist in Deutschland ohnehin schon hinauf höherem Niveau qua in vielen anderen Ländern. Im September veröffentlichte Verivox in Zusammenarbeit mit dem Energiedienst Global Petrol Prices Zahlen, worauf Strom in Deutschland medioker 163 Prozent teurer ist qua im Rest welcher Welt. 32,1 Cent pro Kilowattstunde zu tun sein Verbraucher hierzulande aufbringen – im internationalen Durchschnitt sind es nur 12,22 Cent. Der Grund sind vor allem die Steuern, Umlagen und Abgaben, die inzwischen mehr qua die Hälfte des Gesamtpreises betragen. So hat sich zum Beispiel die Elektroenzephalografie-Umlage seither 2004 mehr qua verzehnfacht.

Energiekosten 2021 mit Anbieterwechsel senken

Strom- und Gaskunden können den drastischen Preiserhöhungen mit einem einfachen Mittel entgegentreten: Anbieterwechsel. Vor allem Verbraucher, die immer noch Kunde welcher lokalen Grundversorgung sind, können sparen: Beim Gas (20.000 kWh) sind es laut Verivox-Berechnungen derzeit 645 Euro pro Jahr, wenn man aus welcher teuren Grundversorgung zum günstigsten verfügbaren Angebot mit empfehlenswerten Bedingungen wechselt. Beim Strom (4.000 kWh) sind ebenfalls Einsparungen von mehreren hundert Euro jährlich möglich.Zu Händen die Berechnung welcher Energiekosten 2021 nutzt Verivox verschmelzen Modellhaushalt mit drei Personen mit einem Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden, einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden und einer Fahrleistung von 13.300 Kilometern pro Jahr.

Quelle: www.computerbild.de

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