Microsoft Teams: Jetzt mit zusätzlichen Besprechungsräumen
Microsoft Teams hat durch die Coronakrise stark an Bedeutung gewonnen vor allem in Unternehmen: Statt die Mitarbeiter in übervollen Meetings zusammenzutrommeln, halten viele Firmen ihre Besprechungen virtuell per Chat oder Videotelefonaten ab. Mit Teams lässt sich ein virtueller Besprechungsraum erstellen, den Teilnehmer bequem per Mausklick betreten. Microsoft erweitert diese Sitzungen nun um zusätzliche Räume. COMPUTER BILD hat die Infos. Download: Microsoft Teams jetzt herunterladen
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Neu in Microsoft Teams: Breakout-Räume
In einer bestehenden Videokonferenz lassen sich nun bis zu 50 sogenannte Breakout-Räume einrichten, in die die Teilnehmer wechseln können. Die Idee dahinter ist, dass sich Arbeitsabläufe produktiver gestalten, wenn sich einzelne Mitarbeiter in bestimmten Situationen aus einer Besprechung mit vielen Teilnehmern in eine ruhige Umgebung zurückziehen, um dort zu diskutieren und zu arbeiten. Der Breakout-Raum muss zunächst in den Einstellungen aktiviert werden, ausschließlich der Ersteller der ursprünglichen Besprechung kann ihn einrichten. Bislang ist die Einrichtung lediglich mit dem Desktop-Client möglich, die Browser-Versionen von Teams sowie die Apps für Android, iOS und iPad OS sind (noch) außen vor.
Der Organisator hat die volle Kontrolle
Der Besprechungsersteller organisiert alle Breakout-Räume in eigener Hand. Er hat die Möglichkeit, die Teilnehmer entweder automatisch oder manuell einem Breakout-Raum zuzuordnen. Er entscheidet auch, ob ein Teilnehmer in die Hauptbesprechung zurückkehren darf, etwa um eine Frage zu stellen; Teilnehmer sind nicht in der Hauptbesprechung verfügbar, während sie sich in einem der Breakout-Räume befinden. Nur der Ersteller kann Breakout-Räume umbenennen oder löschen.
Eine Quelle: www.computerbild.de