Testfazit: Das sollen Sie wissen
Der LG OLED CX leistete sich im Test keine echte Schwäche, er ist in jeder Disziplin richtig gut: Die Ausstattung ist mit allen wichtigen Anschlüssen, USB-Aufnahmefunktion und großer App-Auswahl nahezu komplett, an die Bedienung gewöhnen sich Nutzer schnell. Der unverfälschte, klare Ton gefällt und in puncto Bildqualität zählt welcher LG OLED CX zu den gerade besten Fernsehern. Bislang einzigartig: Der Hersteller bietet den CX in gleich vier Bildschirmgrößen an. Im Test war welcher OLED 65CX9LA mit 164 Zentimeter großem Bildschirm.
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Pro
- Sehr gute Bildqualität, Farben und Kontrast perfekt
- Ordentlicher Ton
- Sehr gute App-Auswahl
- Gutes Bedienkonzept
Kontra
- Ausufernde Einstellmöglichkeiten
- Kein analoger Videoeingang
Testnote welcher Redaktion
sehr gut Überzeugende Bildqualität ist eine notwendige Voraussetzung zum Besten von seine sehr gute Note im Fernsehertest von COMPUTER BILD. Die nur reicht handkehrum noch Menorrhagie nicht. Da muss zum Beispiel zweitrangig die Tonqualität stimmen. Bei welcher Ausstattung die Erlaubnis haben keine wichtigen Funktionen und keine wichtigen Anschlüsse fehlen. Und dasjenige Bedienkonzept muss überzeugen. Wenn ein Fernseher in all diesen Disziplinen glänzt, hat er Chancen hinauf die Bestnote. Das schaffen deshalb nur wenige Modelle. Zu tun sein die zwangsläufig unerschwinglich sein? Nein! Das bewies welcher LG OLED CX im Test. Und welcher ist inzwischen noch mal offensichtlich im Preis mögen.
Wo kann man LG OLED CX kaufen?
LG OLED CX: So gut ist die Bildqualität
Mit 44 Prozent Anteil am Gesamtergebnis ist die Bildqualität die wichtigste Testdisziplin zum Besten von Fernseher. Der LG OLED CX glänzt da dank seines hervorragenden OLED-Bildschirms mit UHD-Auflösung (3840×2160 Bildpunkte, „4K“ genannt). Die OLED-Technik unterscheidet sich durch selbstleuchtende Bildpunkte von den gängigeren LCD- oder Lumineszenzdiode-Bildschirmen mit ihrer Durchlichttechnik.
Selbstleuchtende Pixel bedeutet: Jeder einzelne welcher acht Millionen winzigen Bildpunkte hinauf dem Bildschirm eines OLED-Fernsehers lässt sich in welcher Helligkeit perfekt setzen solange bis hinab zu absolutem Schwarz: Da ist dasjenige Pixel reibungslos abgeschaltet. Auch die Differenzierung extrem Teerstuhl Details gelang dem CX im Test sehr gut.
Ebenso präzise erfolgt die Farbwiedergabe: 10 Milliarden Farbtöne kann welcher Bildschirm des LG OLED CX darstellen (10 Bit); hinauf welcher tiefschwarzen statt zwischen LCD-Fernsehern ungefähr dunkelgrauen Grundfläche sehen die Farben vornehmlich wundervoll aus. Daran ändert sich weitestgehend nichts, wenn Zuschauer schräg von welcher Seite hinauf den Bildschirm blicken. Selbst aus einem Betrachtungswinkel von 45 Grad ändern sich die Farben nur wenig.
Die Analyse-Software Portrait Calman attestiert dem LG OLED CX nahezu perfekte Farbtreue. (Die horizontalen Linien in welcher Mitte symbolisieren die Abweichungen zwischen den jeweiligen Farbtönen: Unter 1 sind sie nicht wahrnehmbar, unter 3 unkritisch.) Alle zwischen HDTV vorkommenden Farben (hell unterlegtes Dreieck rechts) trifft welcher Fernseher zweitrangig ohne individuelle Kalibrierung sehr gut.
Diese prinzipbedingten Stärken rundet LG mit erstklassiger Feinabstimmung und Videoverarbeitung ab: Der Fernseher ist ab Werk hinauf sehr natürliche Farbwiedergabe kalibriert die im Test gemessenen Abweichungen von den Sollwerten waren rekordverdächtig klein (zum Besten von Experten: Delta E 1,1). Den HDTV-Farbraum deckte dasjenige Gerät zu 100 Prozent ab.
Von den in modernen Kinofilmen vorkommenden Farben (Farbraum DCI-P3) stellte es 97 Prozent dar eine überragende Leistung. Bei welcher Maximalhelligkeit hält sich LG mit notdürftig 700 Candela pro Quadratmeter (Nits) zurück, vermutlich, um zwischen welcher Lebensdauer hinauf welcher sicheren Seite zu sein. Bei extrem kontraststarken Testbildern war ein leichtes Nachleuchten zu beobachten, dauerhafte Einbrenneffekte traten im harten Test jedoch nicht hinauf.
Auch welcher Vorgänger OLED C9 zeigt nachher oberhalb einem Jahr Dauereinsatz im Testbetrieb nil Gebrauchsspuren. Klasse zwischen HDR-Wiedergabe: Der LG passte sämtliche Helligkeitsstufen stets sehr gut an die Möglichkeiten seines Bildschirms an. So blieb in überaus hellen wie in überaus dunklen Bildteilen immer die Durchzeichnung erhalten. Schon herkömmliche TV-Sendungen zeigte welcher OLED CX markant scharf und kontraststark, die Skalierung hinauf seine UHD-Auflösung gelang eine Spur knackiger wie zwischen früheren Modellen.
Die beste Bildqualität erzielte welcher LG OLED CX im Test im Filmmaker Mode mit angehobener OLED-Helligkeit.
Einstelltipps: So zeigt welcher LG OLED CX dasjenige beste Bild
Die optimale Bildqualität kribbeln Sie aus dem LG OLED CX mit nur wenigen Einstellungen im Menü hervor. Beste Ausgangslage bietet welcher Filmmaker Mode. Dieser herstellerübergreifend konzipierte Bildmodus zielt hinauf eine möglichst unverfälschte Filmwiedergabe mit originalgetreuer Farb- und Lichtstimmung sowie ohne vermeintliche Bildverbesserer wie Nachschärfung.
Der große Haken nun: Der Filmmaker Mode ist hinauf die Arbeitsbedingungen welcher Filmschaffenden ausgelegt, die stundenlang im holistisch finsteren Studio gesperrt vor den Bildschirmen hocken. Im Wohnzimmer ist welche Bildeinstellung viel zu dunkel, selbst am Abend. Daher sollten Nutzer die Einstellung OLED-Licht hinauf 80 hochdrehen und im Bildmenü die Option Energiesparen eliminieren.
Der Stromverbrauch steigt in Folge dessen um rund 30 Prozent hinauf gut 110 Watt. Zum Besten von kombinieren Fernseher dieser Größe und Qualitätsklasse ist dasjenige wohl verschmerzbar.Im Filmmaker Mode fällt deutliches Bildruckeln hinauf, ohne Rest durch zwei teilbar zwischen Kinofilmen mit nur 24 Bildern pro Sekunde. Die wirken zwischen originalgetreuer Wiedergabe generell ruckelig, die ultrakurzen Schaltzeiten von OLED-Bildschirmen verstärken den Effekt.
Daher empfiehlt es sich, in diesem Modus die Bewegungsglättung einzuschalten, LG nennt dasjenige True Motion. Die Einstellung Cinema Clear reduziert dasjenige Ruckeln, ohne den Kino-Look komplett zu glätten. Außerdem interpoliert sie komplexe Bildinhalte weniger, um störende Artefakte zu vermeiden.Die Einstellung liquide führt zu sehr geschmeidigen Bewegungen dasjenige ist Geschmacksache.
Mit OLED Motion Pro lässt sich die ohnehin gute Bewegungsschärfe weiter steigern. Allerdings kostet dasjenige schon in welcher niedrigsten Stufe 20 Prozent Helligkeit, im Test blieb dies von dort deaktiviert. Unter den Bildoptionen verspricht die Option Glatte Abstufung gleichmäßigere Farb- und Helligkeitsverläufe, in denen Filme produktionsbedingt oft unschöne Streifen zeigen (Banding).
Im Test war jedoch keine nennenswerte Wirkung erkennbar, dasjenige funktionierte zwischen LG-OLED-TVs von 2019 besser. Mit aktiviertem Dyn. Tone Mapping kitzelt welcher Fernseher maximalen Kontrast aus allen HDR-Filmen, die Einstellung Größte Helligkeit hinauf mittlerer Stufe lässt weiße Bildteile zwischen Filmen und TV-Sendungen ohne HDR heller erstrahlen, die Bilder brillanter wirken.
Den empfehlenswerten Lichtsensor vom OLED CX versteckt LG unter dem Menüpunkt AI-Dienst.
Bild- und Ton-Tuning mit künstlicher Intelligenz
LG verspricht verbesserte Bild- und Tonqualität durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). Die entsprechenden Einstellungen finden sich doch nicht unter den Menüpunkten Bild und Ton, sondern unter Allgemeine Einstellungen und AI-Dienst. Da sind vor allem zwei Optionen interessant: Die AI-Helligkeitssteuerung passt dasjenige Bild subtil an dasjenige Umgebungslicht an.
Das verhindert kombinieren zu grellen Bildeindruck in Teerstuhl Umgebung und „abgesoffene“ dunkle Bildpartien in heller Umgebung. An welcher generellen Lichtstimmung eines Films oder einer Serie ändert sich handkehrum nichts, „Game of Thrones“ etwa bleibt finster.Zweite interessante Option ist die AI-Akustikabstimmung: Sie stimmt den Ton hinauf die jeweilige Raumakustik ab.
Dazu gibt welcher Fernseher kombinieren Testton wieder und dasjenige Mikrofon welcher Fernbedienung erfasst, ob welcher Klang zum Beispiel in einem karg eingerichteten Raum mit Fliesenboden zu hell wirkt oder in einer Regalwand zu stumpf. Anhand dieser Messung passt dasjenige Gerät die Klangeinstellung selbstständig an. Im Test funktionierte dasjenige sehr gut. So erzielte welcher LG im Klangtest kein „Sehr gut“, die Tonqualität ist jedoch überdurchschnittlich gut mit klarer Sprachwiedergabe.
Die Tonqualität vom LG OLED CX lässt sich mit welcher automatischen Einmessung optimieren.
Alle wichtigen Anschlüsse inklusive HDMI 2.1
Wenig zu meckern gibt es zwischen welcher Anschlussvielfalt. Einzig ein analoger Videoeingang zum Besten von ältere Spielkonsolen oder Camcorder fehlt. HDMI-Eingänge sind gleich vier vorhanden, sämtliche wichtige Funktionen von HDMI 2.1 inklusive. So zustimmen sie aufgebraucht UHD-Bilder mit solange bis zu 120 Hertz.
Einer welcher HDMI-Anschlüsse reicht den Ton an Soundbars und AV-Receiver weiter, mit Dolby Atmos (enhanced Audio Return Channel, eARC). Klasse zum Besten von Gamer: Der LG OLED CX beherrscht variable Bildraten (Variable Refresh Rate, VRR), dazu ist er mit G-Sync und nachher Update FreeSync kompatibel. Diese beiden Techniken von Nvidia beziehungsweise AMD gleichen permanent die Bildwiederholfrequenz an die Möglichkeiten welcher Grafikkarte an, um flüssige, handkehrum nicht zerrissene Bilder zu garantieren.
Die Bildverzögerung (Latenz) lag im Test im Spielmodus zwischen maximal 13 Millisekunden, dasjenige ist holistisch unkritisch. Auf Wunsch wechselt welcher Fernseher selbstständig in den Spielemodus (Auto Low Latency Mode, ALLM, zwischen LG heißt dasjenige „Instant Game Response“). Auf welcher TV-Rückseite finden sich drei USB-Anschlüsse zur Medienwiedergabe oder zum Besten von TV-Aufnahmen.
Die sind unabhängig vom laufenden Fernsehprogramm möglich, die eingebauten Empfänger zum Besten von Kabel-TV, Satelliten-Empfang und zum Besten von dasjenige Antennenfernsehen (DVB-T2) sind zu zweit vorhanden (Twin-Triple-Tuner) einer zum Besten von den Bildschirm, einer zum Besten von die Aufnahme. Eine Kopfhörerbuchse gibt es am LG ebenfalls, kreativ lässt sich ein Bluetooth-Kopfhörer koppeln.
Der LG OLED CX wartet mit vier HDMI-Eingängen hinauf welcher Kopfhörerausgang ist hinauf welcher Rückseite jedoch
schwergewichtig erreichbar.
Gute Vernetzung und die neuesten Apps
Apple-Nutzer freuen sich oberhalb die Möglichkeit, Videos und Fotos per AirPlay 2 hinauf den großen OLED-Bildschirm zu streamen. Der Fernseher ist HomeKit-kompatibel, sodass Sie ihn optional via Sprachassistenz Siri lenken und in automatische Routinen einbinden. Die App-Auswahl zum Besten von den LG OLED CX lässt ebenfalls kaum Wünsche ungeschützt: Die Apple-TV-App bietet Zugang zur irgendwas öden Serienflatrate Apple TV+ des iPhone-Konzerns, handkehrum zweitrangig zur umfassenden und vergleichsweise günstigen 4K-Videothek mit reichlich Blockbustern in toller Bildqualität.
Die Apps von Amazon Prime Video und Netflix gibt es ohnehin, außerdem die von Disney+ und von Sportanbietern wie DAZN. Wenn Sie nachher bestimmten Filmen, Serien oder Schauspielern suchen, versuchen Sie dasjenige hinauf Wunsch per Spracheingabe. Damit fördert welcher LG nicht wie andere nur Treffer zwischen YouTube zutage, sondern zweitrangig zwischen Amazon Prime, Disney+ und Netflix.
Der LG OLED CX lässt sich nachher kurzer Eingewöhnung reibungslos bewirten, die Menüs sind weitgehend logisch und gut erklärt.
Bedienungsanleitung hinauf dem Bildschirm
Trotz welcher Funktionsfülle ist die Bedienung weitgehend unkompliziert. Voraussetzung ist, dass Sie sich mit welcher Fernbedienung in die Wege leiten. Die reagiert hinauf Handbewegungen und steuert deshalb kombinieren Mauszeiger oberhalb den Bildschirm. Mit irgendwas gottesdienstliches Brauchtum gelingt die Navigation durch die Menüs schneller wie mit einer konventionellen Fernbedienung und Pfeiltasten.
Kurze Infotexte erläutern die Menüpunkte. Falls wiewohl Fragen offenbleiben, ist die Bedienungsanleitung schnell parat: Ein Druck hinauf die Optionstaste (drei Punkte) öffnet ein Kontextmenü; dort lässt sich die Anleitung hereinrufen gleich mit dem passenden Kapitel. Von da geht es dank Verlinkung wieder zur gewünschten Stelle im TV-Menü. So kommt welcher LG OLED CX im Handhabungskapitel nah an dasjenige „Sehr gut“ heran.
LG bietet den OLED CX in vier Größen an, zum Test erschien welcher 164 Zentimeter große OLED65CX.
Testfazit: So unterscheiden sich CX9LA und CX8LB
Der LG OLED CX leistete sich im Test keine echte Schwäche, er ist in jeder Disziplin richtig gut: Die Ausstattung ist mit allen wichtigen Anschlüssen, USB-Aufnahmefunktion und großer App-Auswahl nahezu komplett, an die Bedienung gewöhnen sich Nutzer schnell.
Der unverfälschte, klare Ton gefällt und in puncto Bildqualität zählt welcher LG OLED CX zu den gerade besten Fernsehern. Bislang einzigartig: Der Hersteller bietet den CX in gleich vier Bildschirmgrößen an. Im Test war welcher OLED 65CX9LA mit 164 Zentimeter großem Bildschirm. Zum Testzeitpunkt kostete welcher irgendwas oberhalb 3.000 Euro, inzwischen pendelt welcher Preis um 2.000 Euro.
Alternativ ist welcher größere OLED 77CX9LA mit 195 Zentimetern verfügbar. Da rutschte welcher Preis von initial 4.500 Euro hinauf jetzt etwa 3.500 Euro. Der OLED 55CX9LA mit 140 Zentimetern ist inzwischen schon zum Besten von unter 1.400 Euro zu nach sich ziehen. Und wenn welcher Platz notdürftig ist: Alles oberhalb dasjenige kleinste Modell mit 121 Zentimetern Bilddiagonale routiniert Sie im gesonderten Test des LG OLED 48CX9LA. Ebenfalls in diesen vier Größen ist welcher LG OLED CX8LB verfügbar. Diese Modellreihe unterscheidet sich nur durch ihre helleren Füße von welcher CX9LA-Reihe.
Quelle: www.computerbild.de
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