Der YT-Kanal Moboaesthetics hat dies Galaxy A52 schon ausgepackt.
Am 17. März 2021 lädt Samsung zu seinem Galaxy-Awesome-Unpacked-Event, hinaus dem allgemein mit dieser Vorstellung des Galaxy A52 und des Galaxy A72 gerechnet wird. Doch schon jetzt ist dies Galaxy A52 im voller Aktion in einem Unboxing-Video zu sehen. Es bestätigt viele dieser bisher bekannten technischen Daten, liefert wohl gleichermaßen spannende Infos zum Lieferumfang, Netzteil und dieser Spiele-tauglichkeit des A52.
Die Verkaufsverpackung des Galaxy A52.
Unboxing: Was ist in dieser Box?
Beim Galaxy S21 verzichtet Samsung, verwandt wie Apple beim iPhone 12, hinaus ein Ladegerät im Lieferumfang. Daher war die Spannung im Vorfeld weithin: Wird Samsung gleichermaßen im Rahmen den günstigeren Geräten, wo dies Netzteil verknüpfen größeren Anteil an den Gesamtkosten einnimmt, hinaus ein Netzteil in dieser Verpackung verzichten? Das Video liefert jetzt die Antwort: Das A52 kommt hier in einer Verkaufsverpackung, mutmaßlich aus dem arabischen Raum. Und hier ist neben einem USB-Kohlenstoff-auf-USB-A-Kabel gleichermaßen ein Netzteil mit USB-A-Buchse enthalten. Das Video liefert verknüpfen Blick hinaus die Beschriftung. Demnach liefert dies Netzteil wahlweise 10 Watt (5V x 2A) oder wie Maximum 15 Watt (9V x 1,67A), erlaubt darum Schnellladen mit mittlerem Tempo. Zum Vergleich: Das Galaxy S21 erlaubt ein Laden mit solange bis zu 25 Watt.
Das Netzteil liefert solange bis zu 15 Watt und enthält eine große USB-A-Buchse.
Design des Galaxy A52
Das A52 steckt wie erwartet in einem Kunststoffgehäuse, dies im Fall des gezeigten schwarzen Geräts offenbar eine matte Rückseite verfügt. Es liegt wohl gut in dieser Hand. Und: Auf dieser Unterseite findet sich neben USB-Kohlenstoff weiterhin eine Klinkenbuchse zu Händen klassische Kopfhörer und Headsets. Der Fingerabdrucksensor ist wie beim Galaxy A51 im Display versteckt.
Blick hinaus die Rückseite des A52.
Der Fingerabdruck sitzt im Display.
Der Touchscreen reagiert laut Moboaesthetics zügig.
A52 Display
Im Video ist dies OLED-Display zu sehen, die Farben sind wie gewohnt im Rahmen Samsungs „Super-AMOLED“ stark und kontrastreich, gleichermaßen seitwärts gut zu sehen gleichermaßen wenn die Displayabdeckung im Rahmen manchen Winkeln spiegelt. Leider im Video nicht zu sehen sind die Einstellungen zu Händen die Bildschirmwiederholrate. Immerhin ist in den Einstellungen ein Eintrag zu Händen „Motion Smoothness“ zu sehen, hier könnte sich die Anpassung dieser Hertz-Zahl verstecken. Im Video selbst wird wohl erklärt, dass ein Super-AMOLED-Bildschirm mit solange bis zu 120 Hertz verbaut sei dies könnte gewiss gleichermaßen nur zu Händen die 5G-Version, darum dies Galaxy A52 5G gelten. Gerüchte schreiben dieser LTE-Version lediglich 90 Hertz zu.
Das OLED-Display zeigt gleichermaßen im Rahmen seitlicher Draufsicht gute Farben.
Laut Kanal unterstützt dies A52 5G solange bis zu 120 Hertz.
Arbeitstempo reicht zu Händen Spiele
Im Testvideo wird wie Prozessor ein Snapdragon 750G angegeben, verknüpfen Beweis bleibt es wohl schuldig. Getestet wurden gleichermaßen anspruchsvolle Spiele wie „PUBG mobile“, die offenbar schuldenfrei laufen. Interessant ebenfalls: Das Modell unterstützt Dual-SIM wie Hybrid-Option. In den zweiten Schacht passen wahlweise eine zweite Nano-SIM oder eine Speicherkarte.
Das A52 zeigt hier die Modellnummer SM A526B, arbeitet mit dem Snapdragon 750G.
Dual-SIM-Hybrid: In den Einschub passen wahlweise zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM und eine microSD-Speicherkarte.
Vier Kameras an Bord
Ein Kamera-Quartett ist an Bord, laut Videoersteller eine mit 64 Megapixel (vermutlich Hauptkamera), eine mit 8 Megapixel (Ultraweitwinkel) sowie 5- und 2-Megapixelkameras. Die Bildqualität dieser Fotos lässt sich über des Videos nicht beurteilen. Immerhin werden Fotos mit Bokeh-Effekt (Porträt) visuell.
Es sind vier Kameras verbaut: 64 (Standard), 8 (Ultraweit), 5 und 2 Megapixel.
Die Kamera ermöglicht Aufnahmen mit Bokeh-Effekt.
Video in voller Länge
Wer sich dies Video in voller Länge besichtigen will, findet es hier verlinkt im Artikel.
Quelle: www.computerbild.de