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iPhone-Nutzer müssen aufpassen: Diese Apps leiten Daten an Dritte weiter

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iPhone-Nutzer müssen aufpassen: Diese Apps leiten Daten an Dritte weiter

Manche Apps im Apple App Store nach sich ziehen ein schlechtes Datenschutz-Label erhalten. Sie stillstehen in dieser Kritik, weil sie Nutzerdaten an Dritte weiterleiten. Die Datenschutzexperten von pCloud nach sich ziehen sich die sogenannten Privacy Labels im App Store angeschaut, um die Apps zu identifizieren, die die meisten Nutzerdaten verarbeiten. Dabei ging es nicht nur um die Nutzung dieser Informationen zum Besten von interne Zwecke, sondern fernerhin um die Weitergabe dieser Daten an Drittanbieter.Die interne Nutzung wird etwa dazu verwendet, um die eigenen Apps besser zu zeugen. Dazu gehört z. B. die Analyse von Fehlern oder Abstürzen, um welche in Updates zu beheben. Dies ist mehrfach im Sinne dieser Nutzer von iPhone oder iPad. Kritischer wird es hingegen, wenn die Unternehmen die gesammelten Daten dieser Anwender weiterverkaufen, um sich damit zu finanzieren.

Instagram und Facebook schneiden schlecht ab

iPhone-Nutzer müssen aufpassen: Diese Apps leiten Daten an Dritte weiter

Einige Apps aus dem Apple App Store nehmen es mit dem Datenschutz nicht zu genau. CHIP/Belkis Köz Bei dieser Übersicht von pCloud geht es unter anderem um welche Kategorie dieser Apps, die die gesammelten Daten mit Drittanbietern teilen. Zu den Informationen in Besitz sein von z. B. Einkäufe, Standort, Kontaktdetails, Such- und Browsinghistorie, finanzielle Details oder Gesundheits- und Fitnessdaten.Apple setzt voll uff Datenschutz: Warum man damit mächtig Problem riskiertDie ersten beiden Plätze dieser Übersicht dürften damit nur wenige iPhone- und iPad-Nutzer verblüffen. Instagram sammelte 79 Prozent dieser persönlichen Daten, nur in wenigen Kategorien geht die App sparsam mit den Informationen um. Auf dem zweiten Platz folgt die Facebook-App. Aber fernerhin Googles YouTube und YouTube Music sind mit Platz 6 und 7 in dieser Top 10 enthalten. Hungrig zeigten sich fernerhin die Liefer-Apps Uber Eats und Deliveroo. Diese landeten uff dem vierten und ästimieren Platz. Auf Platz 10 findet sich die App von eBay.

Auch die Apple-Apps nach sich ziehen Zugriff uff Daten

Nutzer dieser Apps sollen sich darob nicht darüber wundern, wenn sie zum Beispiel Werbung zum Besten von potenzielle Einkäufe in anderen Apps wiedersehen.Apple vs. Facebook: Zuckerberg sieht verbesserten Datenschutz denn Angriff uff kleine UnternehmerAm anderen Ende dieser Skala dieser iPhone- und iPad-Apps finden sich freilich fernerhin manche positive Überraschungen. So teilen z. B. Apps wie Netflix, Skype oder Zoom keine persönlichen Daten mit Drittanbietern. Die vollständige Zusammenfassung findet Ihr im Bericht von pCloud.Doch nicht nur Drittanbieter nutzen die Daten dieser Nutzer. Auch Apples eigene Apps nach sich ziehen Zugriff uff persönliche Informationen. Da viele dieser Apps freilich nicht offenherzig im App Store zu finden sind, sind die Privacy Labels online einsehbar. Der iPhone-Hersteller hat die dazugehörige Übersicht uff dieser eigenen Webseite veröffentlicht.Dieser Artikel wurde verfasst von Holger EilhardDas Original zu diesem Beitrag „Datenkraken im iPhone und iPad: Diese Apps bedienen sich am schlimmsten“ stammt von „Inside-Digital“.

Quelle: www.chip.de

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