Samsung: Dramatische Sicherheitslücken betreffen vorinstallierte Apps
Gefährdete Nutzer, ungeschützt einsehbare Daten und mehr. Mit diesen Gefahren müssen Samsung-Nutzer sich neuartig auseinandersetzen. Denn jener Hersteller hat eine drastische Sicherheitslücke, über die noch nicht was auch immer namhaft ist.
Samsung Galaxy A72Bildquelle: Blasius Kawalkowski
Es ist jener Schreck eines jeden Smartphone-Nutzers: Der Diebstahl von sensiblen Daten oder dies Einschleusen von Schadsoftware durch Dritte aufwärts die eigenen Geräte, ohne dies man selbst irgendetwas davon mitbekommt. Android-Sicherheitsforscher nach sich ziehen neuartig eine massive Sicherheitslücke im Kontext Samsung entdeckt, die nebensächlich viele vorinstallierte Apps betrifft.
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Samsung Sicherheitslücke: Das steckt nachdem
Seit einiger Zeit finden sich aufwärts Handys von Samsung schon beim Kauf nicht nur eigene Apps des Herstellers, sondern nebensächlich Applikationen von Drittanbietern. Dies führte schon in jener Vergangenheit zu Problemen im Kontext Samsung, da die App „Device Care“ Daten an eine chinesische Sicherheitsfirma weitergeleitet nach sich ziehen soll. Und genau hier scheint nebensächlich neuartig wieder dies Problem zu sein, wie jener Sicherheitsexperte Sergey Toshin gegenüber dem Portal Bleeping Computer erklärt.
Im Detail sind insgesamt 17 Sicherheitslücken aufgedeckt worden, von denen drei so schwerwiegend sind, dass Toshin sich vorerst nicht weiter darüber äußern will. Der Experte meldete jeglicher gefundenen Lücken schon über dies „Bug Bounty“-Programm von Samsung. Mittlerweile sind 14 jener Lücken geschlossen – solange bis aufwärts die drei gefährlichsten Datenlecks.
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Wie können Kriminelle die Sicherheitslücke ausnutzen?
Zwar nennt Toshin keine Details, dafür nur allgemeinere Informationen. Bei zwei jener noch bestehenden Sicherheitslücken können Kriminelle theoretisch Dateien Vorlesung halten – und dies ganz simpel mit erhöhten Rechten. Die Dateien können wahllos ausgewählt und sogar beschrieben werden. Der Samsung-Nutzer merkt davon vor allem nichts. Das Fatale: Es hängt nicht vom Handeln des Nutzers ab, damit Hacker über die Sicherheitslücke Zugriff aufwärts die Dateien bekommen können.
Das dritte Datenleck erlaubt Kriminellen indes, SMS von Opfern zu stehlen. Dafür müsse jener Nutzer gewiss ausgetrickst werden.
Wie kannst du dich schützen?
Das ist noch die große Frage. Da Toshin bislang keine Details zu den drei gefährlichsten Sicherheitslücken veröffentlicht, gibt es für diesen Fall noch keine konkreten Empfehlungen. Wie du dein Smartphone nur generell vor Angreifern, Schadsoftware und Co. sichern kannst, nach sich ziehen wir im untenstehenden Artikel zusammengetragen.
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Quelle: www.inside-digital.de