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Der neue LG OLED G1 im Test

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LG OLED G1 im Test: Die neue OLED-Evo-Bildschirmgeneration begeistert mit überragender Bildqualität, doch das ist beim G1 längst nicht alles.

Der LG Organische leuchtdiode 65G19LA zählt zu den besten Fernsehern, die je Währungs außerdem gute Worte nach bekommen sind. Er zeigte im Test überragende Bildqualität, die neue Bildschirmgeneration OLED Evo legt merklich an Beleuchtung zu außerdem stellt Hauttöne noch natürlicher dar denn die bereits sehr guten Vorgänger.

Dank blitzschneller Bildverarbeitung außerdem HDMI-Eingängen der neuesten Version 2.1, die 4K-Bilder mit so weit wie 120 Hertz schlucken, eignet zigeunern der LG Organische leuchtdiode G1 auch hervorragend für jedes Spielekonsolen.

Abgasuntersuchungßerdem kann der Fernseher sein flaches Design mit verborgener Wandhalterung hinein die Waagschale vorübergehen, der Ton ist dennoch erstaunlich fruchtbar. An Komfort lässt es der G1 ohnehin nicht mangeln, mit allen wichtigen Streaming-Apps, AirPlay ansonsten weiteren Vernetzungsmöglichkeiten plus guter Suchfunktion inklusive Spracheingabe zählt er auch zu den smartesten Fernsehern.

sehr gut Fast 3d wirkende Bilder mit einem gigantischen Kontrast von tiefstem Schwarz so weit wie strahlendem Weiß, rein allen Nuancen natürliche Farben ebenso schlierenfrei dargestellte Bewegungen: Fernsehzuseher mit Organische leuchtdiode-Bildschirmen sind für ihre herausragende Bildqualität berühmt.

Mit seinem neuesten Hypothese Organische leuchtdiode G1 will der Hersteller LG das noch brechen: Da feiert eine neue Bildschirmgeneration Premiere, LG nennt sie Organische leuchtdiode Evo. Konkomitierend führt LG mit dem G1 selbst eine neue Version seines WebOS-Betriebsssystems ein des weiteren verspricht damit eine komfortablere Bedienung. Ebenso dann ist da noch das Gallery-Design.

Macht Dasjenige den Fernsehkonsument zum Gesamtkunstwerk? Der Test von COMPUTER BILD verrät es.

LG Organische leuchtdiode G1: Dasjenige ist neu bei OLED Evo

Fernsehbilder setzen zigeunern generell aus winzig kleinen Pünktchen zusammen, bei der heute gängigen UHD-Auflösung sind es zig Millionen Pixelchen. Die sind rot, grüstickstoff ebenso himmelblau, in der Legierung ergeben sich daraus die farbigen Bilder.

Bei Flüssigkristallbildschirm-Bildschirmen sind die einzelnen Pixel klar, erst eine großflächige weiße Lichtquelle dahinter, das sogenannte Backlight, bringt Tft-display-Bildschirme zum Glühen. So ist bei Bedarf gewaltige Beleuchtung etwaig, Jedweder tiefes Schwarz können LCD-Bildschirme dagegen kaum symbolisieren.

Denn auch durch schwarz oder undurchsichtig geschaltete Pixel dringt immer etwas vom Backlight durch. Jene – selbst wenn minimale – Aufhellung lässt die Bilder geringer tief ebenso geringer klar wirken.

OLED-Bildschirme buckeln dagegen mit selbstleuchtenden Pixeln. Für jeden der winzigen Bildpunkte ist eine Nadelspitzen-feine Leuchtdiode zuständig, eine Lumineszenzdiode aus organischem, sprich kohlenstoff-basiertem Material. Ist die abgeschaltet, sehen wir einen perfekt schwarzen Auf die sekunde/minute.

Pro die zig Millionen LEDs setzt LG nun neue Materialmischungen ein. Damit will LG die gewünschten Rot-, Grün- zumal Blautöne präziser zusammenfinden ebenso in dem Endeffekt eine größere anzahl Farben außerdem größere Beleuchtung erzielen. Die Bildschirmherstellung erfolgt bei der Konzernschwester LG Display. Die beliefert auch andere Marken mit OLED-Bildschirmen, die Organische leuchtdiode-Evo-Generation ist aber LG-Fernsehern vorbehalten.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Auch auf dem optionalen Gallery Stand gibt der LG OLED G1 eine gute Figur ab.

Künstliche Intelligenz pro schärfere Bilder

Organische leuchtdiode Evo erfordert wenn schon eine neue Ansteuerung des Bildschirms. Dafür setzt LG seinen hauseigenen A-9-Prozessor der vierten Generation ein. Der verfügt über eine mithilfe künstlicher Intelligenz (AI, Artificial Intelligence) trainierte Bildmustererkennung, um unterschiedlichste Videoauflösungen auf die Bildschirmauflösung nach anpassen und bei Bedarf Bildkorrekturen vorzunehmen.

Im gange soll der Prozessor zum Vorzeigebeispiel Gesichter vom Bildhintergrund unterscheiden können, um etwa Augen nachzuschärfen, nicht aber Hintergründe. Dementsprechend taucht Dasjenige AI-Zeichen häufiger in den Einstellmenüs auf, doch Nun der länge nach unten eine größere anzahl.

An den wichtigsten Eckdaten hat zigeunern indes wenig geändert: Es bleibt bei der UHD-Auflösung mit 3840×2160 Bildpunkten, die Bildwiederholfrequenz beträgt bei Organische leuchtdiode-Fernsehern seitdem jeher 100 solange bis 120 Hertz, der gigantische Kontrast des weiteren das weite Farbspektrum zeigt sogar in HDR-Technologie produzierte Filme in voller Pracht. Denn da schnappen die Kameras deutlich mehr Farben ansonsten einen größeren Helligkeitsumfang ein.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Der LG OLED G1 ist über seine gesamte Bildschirmfläche nur gut daumendick.

KFlacher Bildschirm in dem Gallery Design

Dasjenige Design hat LG gegenüber dem Vorgängermodell Organische leuchtdiode GX nichts als zart verändert. Das ist gut so, denn bereits Dasjenige war spektakulär: Andere Organische leuchtdiode-Fernsehzuschauer sind zwar in ihrer oberen Halbe menge superflach ansonsten musizieren dort die Möglichkeiten der wenige Millimeter durchmesser eines kreisesünnen OLED-Bildschirme aus.

Auf der unteren Halbe menge ist jedoch in der Regel ein dickes Gehäuse für die Anschlüsse des weiteren die gesamte Elektronik vorgeschoben. Allesamt anders bei dem LG OLED G1: Der verfügt über eine komplett plane Rückwand des weiteren ist über seine gesamte Fläche einzig gut daumendick.

LG brachte dort die gesamte Technologie unter. Anschlüsse und Litze sind in Mulden eingelassen, eine weitere Mulde in dem oberen Kompetenz nimmt eine spezielle Wandhalterung auf. So lässt sich der Fernsehkonsument In der praxis vollständig an die Wand hängen – sehr kleidsam.

LG spricht am werk vom Gallery Design. Die Wandhalterung gehört sogar zum Lieferumfang, es lassen sich aber sogar Standard-Halterungen anfügen. Füße zur Platzanweisung auf einem Sideboard liefert LG dagegen nicht mit, sie sind bei Bedarf für 150 Euro nach gutschrift.

Nach eigenem belieben bietet LG wenn schon ein Bodenstativ an (Gallery Stand). Der Siegespreis zu diesem zweck ist noch offen. Bei dem Gallery-Design darf wenn schon eine Kunstgalerie-Funktion nicht fehlen.

Da können Nutzer Bilderserien aus verschiedenen Themen Detachieren, etwa Natur-Fotos oder berühmte Kunstwerke. Das ist schön anzusehen, der Zu- und abgang in dem fest vorgegebenen 14-Sekunden-Rhythmus wirkt gewiss mehr unruhig. Auch Ein- des weiteren Ausschaltautomatiken mit Zeitgeber oder Bewegungssensoren fehlen leider.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Die serienmäßige Wandhalterung macht sich in einer Mulde in der Rückwand ganz flach. Um an die Anschlüsse heranzukommen, lässt sich der Fernseher dank Scheren-Mechanik nach vorne ziehen.

Anschlüsse satt ebenso klangvolle Optionen

Auf der Abseite ausfindig machen zigeunern vier HDMI-Anschlüsse für externe Zuspieler – einen analogen Videoeingang pro alte Zuspieler hat der LG OLED G1 nicht. Der TV-Großer bahnhof kann über Antenne, Satellit außerdem Kabel erfolgen, auf USB-Festplatten sind TV-Aufnahmen vielleicht.

Dennoch einer Aufnahme zeigt der Fernsehzuseher bei Bedarf ein anderes Programm auf seinem Bildschirm, doppelte Empfangsteile zeugen das möglicherweise. Insgesamt stehen drei USB-Anschlüsse zur Verfügung, etwa sogar zur Foto- außerdem Videowiedergabe.

Sogar an einen Kopfhörerausgang hat LG gedacht. Kopfhörer lassen zigeunern sogar mit hilfe Bluetooth koppeln, Progressiv können Bluetooth-Lautsprecher wie Effektboxen pro virtuellen Raumklang dienen. Es ist sogar echter Raumklang ungewiss, In diesem zusammenhang sind dann aber Faustkampf mit WiSA-Funktechnik erforderlich.

Die gibt es zum Exempel von LG, Klipsch ansonsten Bang & Olufsen. Doch auch Freund und feind ohne externe Retter ist der LG OLED G1 für jedes erstaunlich satte Klänge fruchtbar, erst hohe Lautstärke lässt ihn etwas dünn außerdem hart klingen.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Der LG OLED G1 hat vier HDMI-2.1-Eingänge, außerdem drei USB-Anschlüsse und einen Kopfhörerausgang.

Die gesamtheit großes Lichtspieltheater für jedes Gamer

Die HDMI-Anschlüsse vollbringen Nicht mehr da der neuesten Version HDMI 2.1, die 4K-Auflösung mit so weit wie 120 Bildern pro Sekunde zulässt – wichtig für jedes den Interface der neuen Spielekonsolen PlayStation 5 außerdem Xbox Series X.

Sogar variable Bildraten sind bei dem LG OLED G1 an allen vier HDMI-Eingängen zulässig (VRR) einschließlich der Standards AMD Freesync Premium zumal Nvidia G-Sync, so besuchen wenn schon Parsec-Gamer voll auf ihre Zu buche schlagen.

Die Eingabeverzögerung (Latenz) liegt bei der Standardmessung mit 60 Hertz bei 13 Millisekunden in der Bildmitte zumal damit in dem grünen Zuständigkeit. Bei 120-Hertz-Zuspielung halbiert umherwandern der Wert.

Neu zumal etwas verwirrend: Der Spielmodus heißt beim LG nun Spiele-Optimierer. Unplanmäßig gibt es im Hauptmenü einen gleichnamigen Inschrift, wo Gamer weitere Einstellungen vornehmen können – zusätzlich zu den erweiterten Einstellungen in dem Bildmenü.

Da lassen sich Freesync zumal G-Sync Freigeben, außerdem verspricht ein Boost-Aussageweise noch Fleck eine verkürzte Reaktionszeit. Im Test ließ zigeunern die gewiss nicht nachstellen. Praktisch sind separate Regler mit den etwas rätselhaften Bezeichnungen Schwarz-Stabilisator und Weiß-Stabilisator. Damit können Gamer sehr dunkle Bereiche aufhellen außerdem in überstrahlten Bereichen Details sichtbar zeugen.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Für Gamer bietet der neue LG OLED G1 im test ein eigenes Einstellmenü zur Bildoptimierung.

Neues Operating system mit neuer Aufrisszeichnung

Für jedes seine neue Fernsehkonsument-Generation hat LG sein hauseigenes Os WebOS gründlich überarbeitet. In dem Vergleich etwa zu Menschenähnlicher roboter bietet es eine besser aufs Fernsehen abgestimmte App-Güteklasse, die zum Exempel Apple TV des weiteren Sky Q umfasst.

Außerdem sind TV-Funktionen, Streaming des weiteren weitere Extras nahtlos integriert. Auffälligste Innovation von WebOS 6.0: Nach einem Druck auf die Home-Taste der Fernbedienung zu gesicht bekommen Nutzer nicht mehr hinsichtlich bei früheren LG-Fernsehern eine schmale MenüLatte mit App-Symbolen, stattdessen erscheint ein Vollbild-Menü.

Da sind weiterhin unten die installierten Apps nach äugen, die Reihenfolge lässt umherwandern nach Gout anpassen, missliebige Apps sind einfach entfernbar. Damit zugießen Empfehlungen den Bildschirm, die zigeunern an den Sehgewohnheiten der Nutzer orientieren zu tun sein.

Dass allerdings in dem Test in dem März Weihnachtslieder unter Quizshow ansonsten Mr. Bean auftauchten, ließ an der Intelligenz des Empfehlungs-Algorithmus zweifeln. Jeglicher oben abfüllen Wettervorhersage außerdem ein großes Fenster pro die Suchfunktion den Bildschirm, dazwischen eins mit Bedien-Tipps.

Reklame in dem Hauptmenü lässt umherwandern mit einem versteckten Schalter passivieren: Systemeinstellungen – Zusätzliche Einstellungen – Startseiteneinstellungen – Homepromotion aus. Obzwar des Testzeitraums war damit keine Werbung im Startmenü nach sehen, hoffentlich bleibt es am werk.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

LG will mit der neuen Vollbild-Ansicht seines WebOS-Betriebssystems die Auswahl in der Streaming-Vielfalt erleichtern, mit den prominent in der Mitte platzierten Empfehlungen wirkt es jedoch überladen.

Fernbedienung mit guter Spracheingabe

Die Fernbedienung des LG OLED G1 ist ebenfalls neu. Sie liegt gut rein der Hand, die wichtigsten Tasten sind griffgünstig platziert. Bereits hinein früheren Generationen erprobt hat sich die Bewegungssteuerung: Damit lässt umherwandern aus dem Handgelenk ein Zeiger über den Bildschirm bewegen, das erspart die sonst übliche Tipperei auf die Pfeiltasten.

Fluorärbt zigeunern der Mauszeiger lila, ist mit langem Druck auf die OK-Taste ein Zusammengehörigkeit-Menü mit hilfreichen Infos ansonsten weiteren Funktionen zugänglich.

Außerdem ist ein Schallaufnehmer zur Sprachsteuerung eingebaut, am werk können Nutzer unter drei Assistenten wählen: Ein Druck auf die Mikrofontaste aktiviert den LG-eigenen ThinQ-Dienst.

Damit lassen umherwandern TV-Programme in dem Klartext wählen, im Test fand der sogar Serien von Netflix außerdem Amazon Prime Video. Lediglich Mediatheken güter da noch nicht eingebunden. Alternativ gibt es ganz unten auf der Fernbedienung Tasten je Alexa außerdem pro den Google Assistant.

Zumal wer denn Apple-Nutzer sein smartes Zuhause durch Homekit steuert, kann den LG Organische leuchtdiode GX wenn schon da einbinden. Dank NFC-Technologie vereinfacht die neue Fernbedienung außerdem die Bindung des Fernsehers mit einem ebenfalls NFC-fluorähigen Smartphone.

Hält der Nutzer das Telefon an die Fernbedienung, öffnet umherwandern automatisch ein Menü zur Bildschirmspiegelung ebenso mit weiteren Funktionen. Auf LG-Smartphones plansoll zigeunern sogar hinein der anderen Richtung Dasjenige laufende TV-Programm vom Fernsehkonsument übertragen lassen.

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Die Fernbedienung des LG OLED G1 liegt gut in der Hand und enthält ein Mikrofon zur Spracheingabe.

Mehr Licht selbst in den Befehlsübersichts

Die Bedienung des Fernsehers ist trotz der zahlreichen Funktionen schnell gelernt, im Hader lässt zigeunern die Bedienungsanleitung auf den Bildschirm heranholen. Dank Verlinkung ist von dort gleich der Sprung hinein entsprechende Untermenüs vielleicht – sehr praxistauglich.

Mit dem neuen WebOS 6.0 wählte LG eine hellere ansonsten besser lesbare Menügestaltung. Selbst klassische TV-Tugenden vernachlässigt LG nicht: Die Senderliste lässt umherwandern vergleichsweise einfach umsortieren, noch besser klappt das mit einer Favoritenliste.

Die Programmvorschau (EPG) ist übersichtlich, beim Schmökern lädt sie unmittelbar die Sendungen der aufgeführten Kanäle hinter. Abgasuntersuchungßerdem reduzierte LG in den Einstellungen die Untermenüs zumal sorgte damit pro mehr Übersicht. Einzige Ausnahme: Das Untermenü „Support“ könnte besser „Sonstiges“ firmieren, denn dort aufgabeln zigeunern zum Vorzeigebeispiel auch Energiespar-Einstellungen.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Im Test mit der Analyse- und Kalibrier-Software Portrait Displays Calman glänzte der LG OLED G1 mit sehr akkurater Farbwiedergabe, erkennbar an den nur kurzen horizontalen Linien in der Mitte und den gut getroffenen Zielfarben rechts.

LG Organische leuchtdiode G1: Das bringt OLED Evo bei der Bildqualität

Die wichtigste Frage in dem Test lautete jedoch zweifellos: Was bringt OLED Evo hinein der Arztpraxis? Die Antwort ist Freund und feind gegenwärtig: bessere Bildqualität.

Im Vergleich zur Vorgänger-Generation brachte es der LG Organische leuchtdiode G1 mit seinem Organische leuchtdiode-Evo-Bildschirm im Testlabor auf 14 Prozent höhere Spitzenhelligkeit zumal knackte leger die Marke von 800 Candela pro Quadratmeter (Nits).

Diesen Wert erreichte er mit wahrlich eingestellten Farben. Mit sämtlichen Reglern auf Rechtsanschlag wäBezeichnung für eine antwort im email-verkehr noch etwas mehr innerhalb, in der tat mit grellen des weiteren kalten Farben als unerwünschte Nebenwirkung.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

In Fotos lässt sich der Unterschied zwischen vorheriger OLED-Generation (links) und OLED evo nicht darstellen.

Noch deutlicher war der Verbesserung, wenn großflächig findig Bilder gefragt waren. Dann lag der LG OLED G1 mit satten 23 Prozent in dem Plus gegenüber seinen Vorgängern. Bei Spielfilmen in dem schummerigen Wohnzimmer ist das kleiner Wichtig, bei Fußballspielen am sonnigen Nachmittag dagegen bewirkt die höhere Flächenhelligkeit einen brillanteren Bildeindruck.

Bei der Richtigkeit der Farben hat umherwandern messtechnisch ein spritzer getan, da gaben beide Generationen in dem Test makellose Bilder mit vernachlässigbaren Farbabweichungen Telefonbeantworter. Zeigten aber beide nebeneinander das identische TV-Sender des weiteren die gleichen Filme, wirkten Hauttöne beim Neuen eine Spur natürlicher, Mischfarben generell differenzierter.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Im Test von COMPUTER BILD überzeugte der LG OLED G1 mit sehr geringen Farbabweichungen.

Die besten Bildeinstellungen für jedes den LG OLED G1 in dem Test

Dem LG Organische leuchtdiode G1 lässt zigeunern ohne komplizierte BefehlsübersichtHaltung die bestmögliche Bildqualität entlocken. An dem wichtigsten ist dafür in der art von üblich die Wahl des optimalen Bildmodus. Der heißt rein diesem Sache Filmmaker Kleidermode.

Damit sind die Farben in sämtlichen Helligkeitsstufen Anrufbeantworter Betrieb perfekt eingestellt, bloß die Beleuchtung ist etwas düster. Da können Nutzer hinein den Erweiterten Einstellungen nachhelfen, indem sie Organische leuchtdiode-Licht auf 80 aufdrehen. In dem Test verbesserte umherwandern damit sogar noch die Farbtreue ein ein spritzer.

Jedweder wichtig: Diese Wahl ist mehrfach erforderlich: Für jedes TV-Wiedergabe, pro HDMI-Strömen zumal pro Streaming mit den auf dem Fernsehzuschauer installierten Apps. Selbst pro HDR-Wiedergabe ist selbige Manier erneut erforderlich, bloß nicht zutreffend rein diesem Sache die Anhebung des Organische leuchtdiode-Lichts – Dasjenige steht für HDR bereits auf Maximum.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Der LG OLED G1 bietet zahlreiche Optionen zur Bildoptimierung.

Wurde der Filmmaker Mode rein allen Umhauen Ehemals eingestellt, merkt sich der Fernsehzuschauer sie Wahl. Indem gen bietet der LG OLED G1 in dem test sehr viel Möglichkeiten zur Feinjustage in den Erweiterten Einstellungen

Untermenü Beleuchtung: Schalten Sie HDR Tone Umschlüsselung ein, dann passt der Fernsehkonsument den Gegensatz ständig an die laufenden Bilder an, um Absaufen hinein dunklen Szenen ebenso Überstrahlen in hellen nach vermeiden.

Die Tätigkeit erfolgt subtil ebenso ohne Nebenwirkungen. Wählen Sie Abgasuntersuchungßer dem Beleuchtung Niedrig oder Mittel, um normale TV-Sendungen ebenso Filme ohne HDR-Technologie brillanter aussehen nach lassen. Das entspricht nicht der reinen Lehre, sieht aber Grade hinein heller Umgebung gut aus. Leer anderen Unterpunkte ausruhen hinein Werkseinstellung.

Untermenü Farbe: Da können alle Einstellungen ausruhen, hinsichtlich sie sind, ohne technische Hilfsmittel lassen sich da keine Verbesserungen erzielen.

Untermenü Gewissheit: Mit Rauschunterdrückung Automatisch außerdem MPEG-Rauschunterdrückung Automatisch überlassen Sie dem Fernseher den Kapitaleinsatz der Filter gegen grieselige Flächen zumal tanzende Klötzchen im Bild.

Beide schinden gefällig zurückhaltend, sodass rein Filmklassikern hinsichtlich „Matrix“ etwas Ruhe ins Bild einkehrt, aber weder Filmkorn noch Texturen verschwinden. Glatte Abstufung Mittel bügelt unschöne Farb- und Helligkeitsstufen rein Verläufen in bezug auf Abendhimmeln aus. In dem identisch sein Untermenü befinden umherwandern selbst die Einstellungen zur Bewegungsglättung, bei LG heißt die True Motion.

Die Wahl ist in bezug auf immer Geschmacksache: Die neue Vorkaufsrecht Filmische Bewegung belässt es bei den 24 Film-Bildern pro Sekunde ansonsten ausgebessert nur holprige Bewegungsabläufe, die auf Produktions- ansonsten Senderseite durch Konvertierung von Bildraten entstehen.

Die Philosophie Glatte Bewegung berechnet Zwischenbilder, sodass Bewegungen flüssig ablaufen. Dasjenige gelang dem Fernseher in dem Test ohne nennenswerte Artefakte.

Der Menü Pünktlich Nutzerauswahl fluorührt zu den Detaileinstellungen einschließlich Organische leuchtdiode Motion Pro. Damit fügt der Fernsehkonsument blitzschnelle Schwarzphasen ein, um hinein Bewegungen den Schärfeeindruck zu aufbessern.

Das funktioniert, der Ungleichheit fällt aber ausschließlich geübten Zuschauern aus sehr kurzer Entfernung auf – zumal es kostet Helligkeit, weshalb ebendiese Option in dem Test ausgeschaltet blieb.

Filmmaker-Modus Auto-Philosophie: Dieser Schalter ist einzig interessant, wenn Sie grundsätzlich einen anderen Bildmodus denn den Filmmaker Mode eingestellt gutschrift – etwa Kintopp. Dann bewirkt die Auto-Einstellung einen Fluktuation, sobald ein per HDMI angeschlossener Zuspieler oder ein Streaming-Dienst einen Spielfilm signalisiert.

Geringer Blaulicht: Damit reduziert der Fernseher den Blauanteil in dem Bild, technisch gesehen reduziert sich damit die Farbtemperatur von 6.500 auf 5.300 Kelvin. Dasjenige bewirkt einen unschön rosig-braunen Farbstich ebenso plansoll abends Dasjenige Einschlafen erleichtern.

In der tat ist bereits in Filmen mit korrekter Farbeinstellung der Blauanteil deutlich Dreckmauara als etwa bei der Smartphone- ansonsten Computernutzung mit Liedertext auf weißem Initialzündung, wo die Blaufilter-Eigenschaft populär ist.

Gesundheitsschäden durch blaue Lichtanteile des Bildschirms sind Dröhnend aktuellen Studien nicht nach erwarten, schon gar nicht von OLED-Bilschirmen mit ihrem geringen Anteil an UV-Licht.

  • Damit reduziert der Fernseher den Blauanteil im Bild, technisch gesehen reduziert sich damit die Farbtemperatur von 6.500 auf 5.300 Kelvin. Das bewirkt einen unschön rötlich-braunen Farbstich und soll abends das Einschlafen erleichtern.
  • Allerdings ist bereits in Filmen mit korrekter Farbeinstellung der Blauanteil deutlich kleiner als etwa bei der Smartphone- und Computernutzung mit Text auf weißem Hintergrund, wo die Blaufilter-Funktion populär ist. Gesundheitsschäden durch blaue Lichtanteile des Bildschirms sind laut aktuellen Studien nicht zu erwarten, schon gar nicht von OLED-Bilschirmen mit ihrem geringen Anteil an UV-Licht.

Im Hauptmenü können Sie in dem Zuständigkeit Support ansonsten dort in dem Untermenü Energiesparen den empfehlenswerten Helligkeitssensor aktivieren. Ausliefern Sie Nun Energiesparschritt Automatisch ein.

Optionen rund um die künstliche Intelligenz versteckt LG rein Allgemeine Einstellungen, dort unter AI Dienste. Da ist hinein erster Linie Manier der AI-Hellikgeit empfehlenswert, eine subtile Tonwertkorrektur passend zur Umgebungshelligkeit.

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In den Energiespar-Einstellungen des LG OLED G1 lässt sich der empfehlenswerte Umgebungslichtsensor aktivieren.

Guter Klang mit Einmessautomatik

Auch pro den Ton bietet der LG Organische leuchtdiode G1 interessante Einstell-Optionen. Die wichtigste ist die automatische Einmessung, die aufgabeln Nutzer detto im Großraum der künstlichen Intelligenz rein Allgemeine Einstellungen unter AI Dienste.

Wählen Sie AI Akustikabstimmung ansonsten Zum laufen bringen Sie den Einmessvorgang gemäß Bildschirmanleitung. Der Fernsehzuseher gibt dann plätschernde Geräusche von zigeunern ansonsten erfasst mit dem Mikrofon hinein der Fernbedienung den tatsächlichen Klang in dem Kammer.

Anschließend stellt der Fernsehzuseher den Klang automatisch so ein, dass die Wiedergabe lieber wahrlich wirkt. In dem Test hatte das merklich klarere Partitur ansonsten brillantere Höhen zur Herbeiführung, außerdem überraschte der Fernsehkonsument mit vergleichsweise vollem ebenso rundem Klang.

Nachträglich lässt umherwandern der virtuelle 3D-Klang Dolby Atmos zuschalten. Das bewirkte im Test gewiss eher härtere als räumlichere Klänge zumal blieb von dort abgeschaltet.

Der neue LG OLED G1 im Test: Besser geht es kaum!

Der LG OLED G1 klang im Test erstaunlich kraftvoll, Dolby Atmos bringt dabei deutlich weniger als die automatische Einmessung.

Testfazit LG Organische leuchtdiode G1

Der LG Organische leuchtdiode 65G19LA zählt zu den besten Fernsehern, die COMPUTER BILD bislang im Test hatte. Er zeigte überragende Bildqualität, die neue Bildschirmgeneration Organische leuchtdiode Evo legt merklich an Licht nach außerdem stellt Hauttöne noch eine Spur natürlicher dar denn die bereits sehr guten Vorgänger.

Dasjenige ist kein gewaltiger Unterschied zumal schon gar keine Revolution, aber die Bezeichnung OLED Evo deutet ja wenn schon lieber auf Evolution hin. Dank blitzschneller Bildverarbeitung ebenso HDMI-Eingängen der neuesten Version 2.1, die 4K-Bilder mit so weit wie 120 Hertz schlucken, eignet zigeunern der LG Organische leuchtdiode G1 wenn schon hervorragend je Spielekonsolen.

Außerdem kann der Fernsehzuschauer sein flaches Design mit verborgener Wandhalterung rein die Waagschale vergehen, der Hör ist dennoch erstaunlich gut. An Komfort lässt es der G1 ohnehin nicht mangeln, mit allen wichtigen Streaming-Apps, AirPlay außerdem weiteren Vernetzungsmöglichkeiten plus guter Suchfunktion inklusive Spracheingabe zählt er sogar zu den smartesten Fernsehern. Unter abzug von rein der getesteten Symbolfigur mit 65 Straßenbenutzungsgebühr ebenso 164 Zentimeter Bildschirmdiagonale bietet LG den G1 eine Nummer Dreckmauara an mit 55 Maut außerdem 140 Zentimetern – bei ansonsten identischen Eigenschaften.

Selbst eine Nummer größer mit 77 Straßennutzungsgebühr des weiteren 195 Zentimetern ist er verfügbar. Da passt in der tat der optionale Standfuß nicht.

Quelle: www.computerbild.de

Wo kann man LG OLED G1 kaufen??

Last Amazon price update was: 24.03.2023 12:16

Video: Der neue LG OLED G1 im Test

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