4K-Monitore im Test: Scharfe Modelle mit 27 bis 28 Zoll
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LG 27BN55U-B 68,4 cm (27 Zoll) UHD 4K Monitor (IPS, HDR10, 98 Prozent sRGB), schwarz
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4K-Monitore im Test: Welches Display kann sich durchsetzen?
Für Leute, die ihr Heimbüro auf dem PC haben, oder einfach nur gerne Filme sehen oder sogar nur ein paar Monster für den PC getrimmt haben, ist ein guter Monitor sehr wichtig. Wer ist der Richtige? Es ist wahr, dass Excel-Tabellen sehen nicht viel spannender auch auf einem 4K-Monitor.
Ein hochauflösender Bildschirm hat auch andere Vorteile. Tatsächlich macht es Spalten und Diagramme klarer, aber es gibt auch mehr Klarheit für Fotos und Filme. Auch wenn die Bildschirme größer sind, bieten 4k Monitore auch mehr Platz auf Ihrem Desktop.
Die beste Nachricht ist jedoch, dass Sie nicht mehr Geld ausgeben müssen, um eine dieser scharfen Anzeigen in Ihrem Home-Office zu setzen. Der Preis für billige Modelle beginnt bei 220 Euro. Es lohnt sich immer noch zu vergleichen, denn es gibt Unterschiede nicht nur im Preis, sondern auch in der Ausstattung, die sie verwenden.
4K-Monitore im Test: Dafür steht 4K, 8K oder HDR
Günstige Monitore, in den meisten Fällen, sind Full-HD-Modelle, und sie zeigen 1920×1080 Pixel. Auf einem 4K-Monitor gibt es viermal so viele Pixel (3840×2160 Pixel). Wenn die Anzahl der Pixel in einer Bildzeile gerundet wird, wird diese Zahl immer auf die vollen Tausend (4) gerundet, und das Präfix Kilogramm wird ebenfalls verwendet.
Die Abkürzung uHD (für Ultra High Definition) wird in 4k Monitoren seltener verwendet als in Fernsehgeräten. 8K wird ebenfalls verwendet, steht aber auch für eine Auflösung von 3840×2160 Pixel.8k wird bisher auch in teureren Fernsehgeräten verwendet. Das ist der Fall mit Samsung TVs, die sehr teuer sind.
Ein 8K TV hat 7680×4320 Pixel. Andere sind sehr teure Monitore, die mehr Pixel haben, und sie zeigen normalerweise 5K oder 6K. Zum Beispiel, Apples Pro Display XDR. zeigt 6k Auflösung (6016×3384 Pixel). HDR ist ein Akronym, das für hohe Dynamik steht. Monitore, die dem Display hinzugefügt werden, zeigen oft einen größeren Kontrastbereich an, sodass sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bildbereiche gleichzeitig angezeigt werden können.
Wenn man HDR-Bilder oder -Bilder einfügt, sieht man, dass es gut aussieht. Bei einigen Spielen können Sie sogar Fotos in HDR senden. Es ist nicht notwendig, eine Festplatte zu haben. um mit Office-Programmen zu arbeiten.
4K-Monitore im Test: So viel kosten die Monitore
Ein 4k-Monitor muss nicht sehr teuer sein: Die günstigsten Modelle, die von Computer Graphics getestet werden, kosten etwa 300 Euro, und die teuersten Modelle kosten zwischen 400 und 600 Euro, je nach verwendeter Ausrüstung.
Bei der Standardgröße von 4K-Monitoren sind 27 Zoll erforderlich (Diagonale 68 Zentimeter).Kleinere Monitore, die mit 4K verwendet werden können, sind sehr selten. Sie werden unterschiedlich für diese Modelle (21,5 Zoll, 24 Zoll, 25 Zoll) und sie sind auch teurer als ein 27-Zoll-Monitor in 4K.
Alle größeren 4k-Monitore sind in den Größen 31,5, 32 und 40 erhältlich. Einige Hersteller stellen auch Fernseher her, die 43 Zoll und mehr sind, mit dem Ergebnis, dass der Fernsehempfänger weggelassen wird. Größere 4k Monitore sind meist mit einer speziellen Technologie ausgestattet und können daher schnell teuer werden.
Philips 288E2A - 28 Zoll UHD Monitor (3840x2160, 60 Hz, HDMI 2.0, DisplayPort) schwarz
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4K-Monitore mit 27 bis 28 Zoll im Vergleichstest
Einige Leute, die zu Hause arbeiten, haben viel Platz auf ihren Monitoren. Wenn es um 4k Auflösung allein geht, ist es nicht genug. Alle anderen Parameter müssen ebenfalls korrekt sein. Alle getesteten Monitore bieten eine akzeptable Leistung für das Geld, für das sie verkauft werden.
Das Lg 27bn55u-b wurde getestet und es bestanden, aber mit 430 Euro war es der teuerste aller Testkandidaten. Philips war der Gewinner des Preises und jetzt ist er auf dem zweiten Platz. Alle anderen drei Monitore wurden gekratzt, nur um einen guten Test durchführen zu können.
Eine Technik dominiert
Es stimmt, dass die meisten Monitore LEDs auf ihrem Karton haben, aber diese LEDs bieten nur Hintergrundbeleuchtung. Der wichtigste Faktor, der das Bild beeinflusst, ist die LCD-Technologie vor dem Bildschirm (Flüssigkristallanzeige):
- IPS: Bei den meisten Monitoren kommt inzwischen die In-Plane-Switching zum Einsatz. Hier drehen sich die Kristalle senkrecht zum Display. Das sorgt für hohes Tempo und einen geringen Helligkeitsverlust und damit für ein besonders kontrastreiches und helles Bild.
- VA: Bei VA-Technik (Vertical Alignment) drehen sich die Kristalle parallel zum Display. Dabei fällt der Helligkeitsverlust ebenfalls gering aus. Das Tempo beim Bildaufbau ist aber oft etwas geringer als bei IPS.
- TN: Die älteste (und günstigste) Technik ist Twisted Nematic. Hier drehen sich die Kristalle schraubenartig das sorgt für einen höheren Streuverlust bei der Helligkeit und für eine größere Abhängigkeit der Bildqualität vom Blickwinkel, mit dem der Nutzer auf den Bildschirm guckt. Im Testfeld steckte nur im HC281UPB von Hannspree die TN-Technik. Vorteil: Der 28-Zoll-Monitor kostet trotz 4K-Auflösung nur 220 Euro. Nachteil: Die Bildqualität fällt gegenüber den Konkurrenten mit IPS-Technik ab.
4K-Monitore im Test: Das Bild ist top!
Als Nächstes freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass alle unsere Kandidaten eine gute Note im Bereich der Bildqualität erhalten haben. Einige 4K-Monitore verfügen auch über ein Tn-Panel. Zum Beispiel sieht der fünftplatzierte Hannspree hc281upb ziemlich erstaunlich aus.
Auf den anderen getesteten Monitoren sorgt die fortschrittlichere IP-Technologie dafür, dass das Bild klar ist. Diese Unterschiede sind besonders in den Bereichen der Farbtreue deutlich: Fast alle Kandidaten erhielten gute Noten, aber nur die schwächste in dieser Disziplin, die lenovo 28u-30, verpasste diese Marke nur leicht.
Darüber hinaus 4K Monitore punkten sehr gut mit den Farben, die sie produzieren, mit sehr natürlichen Weißtönen. Dies ist ein großartiges Werkzeug zum Ansehen oder Bearbeiten von Fotos.
4K-Monitore im Test: Schön hell
Angenehm zu wissen, dass 4k Monitore sind oft brillanter als billige Full-HD-Modelle. Dies sind die hellsten Monitore im Test, wobei Viewsonic Vx2776-4K-MHD 416 Candela pro Quadratmeter und Philips 288e2a 338 Candela pro Quadratmeter anzeigen.
Dieses Modell, das HCS281upb genannt wird, ist nur wenig heller als die meisten HD-Modelle. Alle 4K-Monitore, die während der Bildbearbeitung auf dem Zack waren, hatten keine störenden Rucker oder Wischer im Test. Der lg 27bn55u-b war der schnellste, und es dauerte durchschnittlich nur 8,2 Millisekunden, um das Bild zu bauen.
Langsam, aber stetig werden 4K-Monitore beliebter. Ein Grund dafür: Die Preise bröckeln Schritt für Schritt in bezahlbare Regionen, wie das Preisportal Idealo ermittelt hat.
4K-Monitore im Test: Tempo beim Bildaufbau
Die Testmonitore produzierten durchschnittlich bis zu 60 Bildänderungen pro Sekunde. Das reicht für die meisten Office-Programme und Videoansichten, denn 60 Bilder pro Sekunde reichen aus. Es wird keine zusätzliche Grafikkarte benötigt.
Höhere Geschwindigkeit erfordert eine sehr schnelle Grafikkarte, und selbst die GeForce GTX 3080 schwitzt, während sie mit 4k Auflösung und 144 MHz läuft. Die Ergebnisse für 4k-Monitore mit einer deutlich günstigeren Grafikkarte sind mehr als genug.
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4K-Monitore im Test: Nicht immer sparsam
Während die fortschrittlichere Displaytechnologie, die die 4K Monitore verwenden, in Bezug auf den Stromverbrauch sehr auffällig ist, gilt dies nicht für Gaming-Monitore. So ist Lgs Sieger mit 26 Watt zufrieden. Das ist etwa so viel wie die Full-HD-LCD-Monitore, die in der aktuellen Computer-Bild-Test verbraucht rund 20 Watt in Betrieb. Im Standby-Modus sind fast alle getesteten 4K-Monitore sehr wirtschaftlich und benötigen weniger als 0,5 Watt, um zu arbeiten.
4K-Monitore im Test: Bei der Bedienung haperts oft
Ein 4k-Monitor ist selbsterklärend, nach einigen Herstellern, die denken, dass es ist, und daher sie nicht in die Box eine kurze Anleitung, um zu erklären, was erwartet wird. Üblicherweise reichen die gedruckten Anweisungen aus, um den Sockel mit dem Bildschirmteil zu verbinden und die Kabel korrekt anzuschließen. In manchen Fällen wäre es jedoch wünschenswert, eine Hilfe in gedruckter Form für die Bedienmenüs zu haben.
Das heißt, die Tests sind manchmal verschachtelt und verursachen sowohl beim ersten Aufbau als auch beim ersten Tester Frustration. Vier der vier getesteten 4k-Monitore erhielten die Note „einfach zu bedienen“, aber der hannspree hsc281upb an der Rückseite des Bildschirms hatte Probleme mit den Tasten.
Test: 4K-Monitore
4K-Monitore im Test: Das Bildsignal kommt digital
Wenn Sie 4K Monitore haben, werden die Bilder digital übertragen, sodass kein Verlust entsteht. Alte analoge Verbindungen, wie vga, sind für 4k nicht geeignet. So werden in den meisten Fällen auch displayport und hdmi, displayport zunehmend in Form von USB-c Sockets verwendet.
Natürlich gibt es den Vorteil, dass dies auch Macht gibt. Solange ein Kabel verwendet wird, genügt ein Kabel für den Anschluss an das Notebook, dessen Stromversorgung dann nicht mehr benötigt wird. Die maximale Auflösung der aktuellen Version beträgt nun 3840×2160 Pixel bei 144 Hertz.
Hdr kann auch für die Wiedergabe von fotorealistischen Fotos und Videos verwendet werden. Derzeit laufen auf diesem Monitor nur wenige 4K-Monitore. Displayport ist viel schneller als HDMI. Ehrgeizige PC-Spieler sollten einen Blick auf die Artikel über die Wahl eines Gaming-Monitors werfen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps und Vorschläge zur Auswahl eines Spielemonitors.
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4K-Monitore im Test: Wenige Verstellmöglichkeiten
Wer also stundenlang am Bildschirm arbeitet, sollte in der Lage sein, Winkel und Höhe des Bildschirms an seine Bedürfnisse anzupassen.
Es gibt einige Kandidaten, die in der Neigung eingestellt werden können, aber ein Monitorfuß mit Höhenverstellung ist besser für die Überprüfung, wie der LG 27bn55-u und der Philips 288e2a.
Multiwriter und Programmierer haben sich besonders über die Schwenkbarkeit, d.h. die Möglichkeit, den Bildschirm um 90 Grad zu drehen, gefreut.
Fazit: 4K-Monitore im Test
Beim 4K-Monitor-Test lag der LG 27BN55U-B (430 Euro*) mit der besten Bildqualität vorn. Preis-Leistungs-Sieger wurde der Philips 288E2A (300 Euro*) als günstigstes 4K-Display mit guter Testnote. Beide Geräte sind „gut“. Die anderen Testkandidaten sind nur knapp an dieser Note vorbeigeschrammt. ( Chugzi )
Quelle: www.computerbild.de