Drei Pilot-Städte betroffen: Vodafone schaltet 3G früher als geplant ab
Drei Pilot-Städte betroffen
Vodafone schaltet 3G früher ab wie geplant
19.04.2021, 08:08 Uhr | jnm, t-online
Mobilfunk-Antennen in jener Abenddämmerung: Zum Besten von 3G-Funk ist kurzfristig Schluss (Quelle: Christian Spicker/imago images)
Verbrauchern, die sehr Mutter oder sehr günstige Smartphones nutzen, könnte schon in zwei Wochen dies mobile Internet gekappt werden – zumindest wenn sie in einer jener Teststädte wohnen und Vodafone-Kunde sind.
Mit jener Einführung jener Übertragungstechnik UMTS im Jahr 2004 wurde nachrangig hierzulande jener Erfolg des mobilen Internets eingeläutet. Erst mit jener dritten Generation des Mobilfunkstandards (von dort stammt nachrangig die Bezeichnung 3G) wurde mobiles Internet so schnell, dass man damit nachrangig Videos schauen oder Websites mit vielen Bildern halbwegs zackig laden konnte.
17 Jahre später ist es damit nun vorbei: Die Mobilfunkhersteller schalten in den kommenden Monaten den alten Standard ab, um Frequenzen zu Händen den Nachfolger LTE, nachrangig 4G genannt, freizugeben, damit 4G wiederum irgendetwas Platz zu Händen die aktuelle, demgegenüber noch mäßig verbreitete Technologie 5G schaffen kann.
Bundesweit wollen Vodafone und Telekom 3G am 30. Juni inaktivieren, Telefonica lässt sich hierfür noch solange bis „Ende 2021“ Zeit. Jetzt prescht Vodafone demgegenüber offenbar noch schneller vor. Denn schon am 3. Mai soll in Wiebaden, Mainz und Chemnitz dies Ende von 3G bestimmt werden – zumindest zu Händen Vodafone-Kunden. Das berichtet unter anderem dies IT-Portal „Golem.de“
LTE ist für den meisten Telefonen seit dem Zeitpunkt Jahren Standard
Zum Besten von die allermeisten Kunden sollte dies kein großes Problem sein. Selbst in Einsteiger-Smartphones ist LTE seit dem Zeitpunkt Jahren Standard. Doch vor allem sehr günstige oder sehr Mutter Smartphones sind manchmal nur mit einem 3G-Modem zu Händen mobiles Internet ausgestattet. Laut „Caschys Blog“ mache jener Datenverkehr oberhalb 3G für Vodafone derzeit nur 1,5 Prozent des Gesamtvolumens beim Unternehmen aus, etwa zwei Prozent jener Kunden würden noch kein LTE nutzen. Bei 57,2 Millionen Mobilfunkanschlüssen dürften dies demgegenüber noch immer oberhalb eine Million Anschlüsse ohne LTE sein.
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Die gute Nachricht zu Händen die Gesamtheit Betroffenen ist demgegenüber: Wer mit seinem Handy ohnehin nur telefoniert, wird dies nachrangig weiterhin können. Das 2G-Netz, oberhalb dies die klassischen Mobilfunktelefonate abgewickelt werden, bleibt trotz 3G-Abschaltung erhalten. Auch mit alten Handys wird man aus diesem Grund weiterhin telefonieren können.
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Quelle: www.t-online.de