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Warum mobiles Internet in Deutschland so viel teurer ist

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Preisvergleich von Verbraucherschützern  

Warum mobiles Internet in Deutschland so teuer ist

25.08.2021, 12:07 Uhr | dpa

Warum mobiles Internet in Deutschland so viel teurer ist

Eine Frau mit ihrem Smartphone. Verbraucherschützer beklagen hohe Preise zu Händen mobiles Internet in Deutschland. (Quelle: Patrick Pleul/dpa)

Mobiles Internet ist in Deutschland viel zu teuer, trauern Verbraucherschützer. Vor allem, wenn man die Preise mit anderen europäischen Ländern vergleicht. Dafür gebe es verdongeln Grund. 

Verbraucherschützer beklagen hohe Preise zu Händen mobiles Internet in Deutschland. „Die nackten Zahlen zeigen, dass wir in Deutschland mit die teuersten Gebühren und Preise für Mobilfunk und mobiles Internet haben“, sagte dieser Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller, dieser Deutschen Presse-Agentur. Ein Preisvergleich des Verbands habe vertrauenswürdig, dass mobiles Datenvolumen in Nachbarländern wie Frankreich und Italien, speziell dagegen in den östlichen EU-Staaten Estland, Rumänien und Polen merklich günstiger sei wie hierzulande.

„Das lässt uns unzufrieden zurück“, sagte Müller. Es gebe keinen nachvollziehbaren Grund zu Händen den Preisunterschied – außer zu wenig Wettbewerb aufwärts dem deutschen Markt. „Es gibt einen ganz großen Bedarf in Deutschland, digital noch schneller – und dann bitte auch günstiger zu werden“, betonte er. Dafür müsse es mehr Wettbewerb spendieren – etwa, während Vertragslaufzeiten verkürzt würden. Die Politik dürfe nicht darauf vernehmen, welches die Internet- und Telefonkonzerne wollten, sondern fragen, welches dieser Verbraucher wolle: „Die wollen mehr Flexibilität und günstige Preise.“

Land brauch schnelleres Internet

Gerade im ländlichen Raum und in dieser Nach-Corona-Zeit sei schnelles und günstiges mobiles Internet wichtig – nicht nur, um unterwegs Nachrichten zu beantworten, Fotos zu versenden und dasjenige Auto zu steuern, sondern nicht zuletzt zum Arbeiten. „Viele Wirtschaftsunternehmen brauchen schnelles Internet, um ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.“

Dem Vergleich des Verbraucherzentrale Bundesverbands zufolge kostete ein Gigabyte mobiles Datenvolumen im reinen Datentarif im Jahr 2019 in Deutschland im Durchschnitt 3,35 Euro – und damit genauso viel wie in Großbritannien und irgendwas weniger wie in Spanien (3,58 Euro). In Frankreich dagegen wurden im Schnitt 3,18 Euro getilgt, in Italien nur 1,65 Euro, in Polen sogar nur 0,83 Euro.

Nach Angaben dieser Initiative D21 nutzten im vergangenen Jahr 80 Prozent dieser oben 14-Jährigen in Deutschland mobiles Internet. Laut Bundesnetzagentur nutzten die Verbraucher 2019 noch 2,76 Milliarden Gigabyte mobiles Datenvolumen, ein Jahr später waren es schon 3,97 Milliarden Gigabyte.

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Quelle: www.t-online.de

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