Der Messenger-Dienst WhatsApp greift beim Verstoß gegen Nutzungsbedingungen rigide durch. Zwei Millionen Accounts wurden jetzt in Indien gelöscht.
In Indien wurden kürzlich zwei Millionen Accounts von WhatsApp gelöscht. Das berichtet dieser britische Nachrichtensender BBC. Laut WhatsApp sollen 95 Prozent dieser Accounts gegen die neuen Nutzungsbedingungen verstoßen und zu viele Nachrichten weitergeleitet nach sich ziehen. Diese wurden anschließend qua Spam-Nachrichten eingestuft, die mit einer enormen Masse weitergeleitet wurden.
Und dasjenige möchte WhatsApp vermeiden. Der Messenger-Dienst befasst sich präzise mit Spam-Accounts, die eine stark hohe Nachrichtenanzahl innehaben. Bereits im Jahr 2018 führte WhatsApp eine maximale Anzahl dieser weitergeleiteten Nachrichten ein. Bei den sogenannten Spam-Nachrichten gleicht ein Algorithmus dasjenige Verhalten dieser Accounts ab und deklariert sie qua Spam-Account oder just nicht.
WhatsApp geht monatlich gegen acht Millionen Accounts vor
In Indien nach sich ziehen zwei Millionen Accounts ebendiese maximale Anzahl virtuell offensichtlich überschritten. Mit 400 Millionen Nutzern gehört Indien zum größten Abnehmer von WhatsApp. Unabhängig von Indien soll WhatsApp ohnehin jeden Monat gegen acht Millionen Spam- und Fake-Accounts vorgehen, so BBC. Dadurch sollen Kettenbriefe, die Verbreitung von Fake News und Ähnliches weitestgehend vermieden werden.
Oft handelt es sich wohnhaft bei dieser Sperrung dieser Accounts jedoch unter ferner liefen um sogenannte Roboter-Accounts, die dasjenige Versenden von Nachrichten automatisiert nach sich ziehen und laut BBC wohl stark in Indien verbreitet sind. Nachdem zwei Millionen Konten eine abnormale Rate an versendeten Nachrichten zwischen dem 15. Mai und dem 15. Juni aufwiesen, reagierte WhatsApp schlussendlich mit dieser Löschung dieser Accounts.
Auf Benutzerbeschwerden soll WhatsApp so reagiert nach sich ziehen, dass dieser Messenger-Dienst mitteilte, seine eigenen Tools einzusetzen, um missbräuchliche Inhalte aufwärts dieser Plattform zu verhindern. Verhaltenssignale von Benutzerkonten sollen nun überprüft werden, Nachrichten sollen jedoch nachher wie vor verschlüsselt sein, wie WhatsApp gegensätzlich BBC betont.
Quelle: www.connect.de