Test: Galaxy Z Flip 3
Dieses Faltphone steckt aufgebraucht in die Tasche
Samsung Galaxy Z Flip 3: Das erste Faltsmartphone für jedes die Massen (Quelle: Jan Mölleken)
Faltphones hatten es in welcher Käufergunst bislang schwergewichtig. Mit dem neuesten Modell hat Samsung jetzt immerhin verknüpfen Treffer gelandet, welcher vielen Smartphone-Nutzern im Krieg gestorben könnte.
Ein Smartphone-Display, dasjenige sich für Bedarf problemlos zusammenfalten lässt: Davon fabulieren Hersteller schon seither vielen Jahren. 2019 kamen schließlich die ersten echten Geräte aufwärts den Markt – und sie zeigten, dass die Technologie noch manche empfindliche Nachteile mit sich brachte.
Die neuen, flexiblen Schirme waren neuralgisch und teuer. So waren die ersten Geräte von Motorola oder Samsung mit Preisen jenseits welcher 2.000-Euro-Marke extrem teuer und hiermit teilweise nur mittelmäßig ausgestattet. Auch aufwärts Selbstverständlichkeiten wie Wasserschutz mussten Käufer verzichten. Kein Wunder, dass Faltphones bislang in einer sehr exklusiven Nische blieben.
Das Galaxy Z Flip 3 zusammengeklappt (Quelle: Jan Mölleken)
Ab sofort ist immerhin Samsungs neueste Generation von Smartphones mit flexiblem Display zugänglich: Und während dasjenige Flaggschiff Galaxy Z Fold 3 noch immer so gut wie aufwärts eine spitze Zielgruppe zielt, könnte dasjenige handlichere Galaxy Z Flip 3 erstmals den Massenmarkt erobern. Wir nach sich ziehen dasjenige Gerät getestet.
Ganz normales Smartphone mit einem Trick
Das vielleicht beste, welches sich reichlich Samsungs Flip 3 sagen lässt ist, dass es ausgeklappt tatsächlich ein ganz normales Oberklasse-Smartphone ist. Ein tolles 6,7-Zoll-OLED-Display mit zeitgemäßer 120 Hz Bildwiederholungsrate, den derzeit schnellstem Snapdragon-888- Prozessor, solider Akku mit 3.300 mAh und mindestens 128 GB Speicher. Soweit eine Ausstattung, die man von einem Spitzen-Smartphone erwartet.
Zugegeben, aufwärts welcher Rückseite fehlt eine Kamera mit Zoom-Objektiv, die beiden 12-MP-Kameras mit Weitwinkel- und Ultraweitwinkellinse stammen gewiss aus dem Galaxy S21 und zeugen sehr gute Fotos. Bei einem Preis von 1.049 Euro erwartet man hier üblicherweise noch ein kleinster Teil mehr.
Dafür beherrscht dasjenige Z Flip 3 verknüpfen Trick, den sonst so gut wie kein anderes Smartphone kann: Es lässt sich problemlos in welcher Mitte zusammenfalten. Anschließend wird aus dem so gut wie großen 6,7-Zoll-Smartphone ein handliches Handy-Viereck, dasjenige so viel besser in jede Tasche passt qua die typischen modernen Smartphones. Und dieser Trick dürfte vielen Nutzern die kleine Einschränkung für welcher Kamera wert sein.
Nutzlos ist dasjenige Z Flip 3 übrigens nachrangig zusammengefaltete nicht: Ein 1,9-Zoll großes Display zeigt die Uhrzeit, dasjenige Wetter, Termine – oder nachrangig den Inhalt einer ohne Rest durch zwei teilbar eingegangenen WhatsApp, ganz ohne, dass man dasjenige Smartphone hierfür aufklappen müsste. Außerdem erlaubt welcher Bildschirm nachrangig, dass man seine Selfies statt mit welcher 10-MP-Kamera aufwärts welcher Innenseite mit einer welcher 12-MP-Kameras aufwärts welcher Außenseite macht – mit dem kleinen Display qua Kamerasucher.
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Kaum Extrawürste – gut so!
Anders qua beim Galaxy Z Fold 3, wo Samsung aufwärts dem großen Display jedwederlei Multitasking-Möglichkeiten durchprobiert und dem Nutzer aufwärts welcher Vorderseite ein extragroßes und extraschmales Zweitdisplay bietet, halten sich die Zusatzfunktionen beim Flip 3 in Grenzen. Ja, man kann dasjenige Telefon zur hälfte Aufrichten, manche darauf vorbereitete Apps wie etwa Youtube füllen dann etwa mit dem Video die obere, stehende Hälfte des Bildschirms, die Kontrollen wandern aufwärts die untere.
Im Alltag wählt man für Videos immerhin doch so gut wie den Vollbildmodus und hält dasjenige Gerät vollendet in welcher Hand. Z. Hd. Videotelefonie könnte es wenigstens praktisch sein – die Microsoft-Teams-App etwa unterstützt den Knickmodus noch gewiss nicht.
Insgesamt ist welcher Klappmechanismus immerhin gefällig, wenn nachrangig so gut wie nicht einhändig, bedienbar. Auf dem Display ist in welcher Mitte eine leichter Falz im Glas zu wiedererkennen. Das fällt nur beim seitlichen Blick wirklich aufwärts, ist immerhin mit dem Finger spürbar. Im Alltag hat uns dasjenige schier nicht instabil.
Keine Angst mehr ums Display?
Ohnehin sollen Scharnier und Display noch einmal widerstandsfähiger geworden sein. Sogar wasserdicht ist dasjenige Gerät nun. Vor Staub und Sand sollte man dasjenige Handy gewiss weiter schützen, eindringender Dreck könnte dasjenige Scharnier oder sogar dasjenige Display schrotten.
Käufer können hier immerhin wenigstens dasjenige erste Jahr reichlich ungezwungen sein. Um Kunden hier die Sorge zu nehmen, spendiert Samsung im ersten Jahr kostenlos Samsung Care Plus – hier kann intrinsisch dieses Jahres etwa nachrangig ein Displayschaden gegen verknüpfen Selbstbehalt von 130 Euro repariert werden.
Fazit: So klappt es jetzt für jedes aufgebraucht
Das Galaxy Z Flip 3 ist ein richtig gutes Smartphone – und noch dazu eines, dass man problemlos zusammenklappen und leichtgewichtig in die Tasche stecken kann. Sollte Samsung tatsächlich nachrangig gelungen sein, dasjenige Display so widerstandsfähig zu zeugen, dass Schäden Einzelfälle bleiben, dann könnte dieses Gerät welcher Durchbruch für jedes Faltphones sein.
Zusammengeklappt ist dasjenige Galaxy Z Flip 3 recht dick, fällt in welcher Tasche immerhin obschon nicht unschön aufwärts. (Quelle: Jan Mölleken)
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Das hat nachrangig mit dem Preis zu tun 1.049 Euro ist zwar noch immer happig. Aber es liegt jetzt in dem Bereich, in dem Netzbetreiber dasjenige Gerät qua normale Handydreingabe zum Laufzeitvertrag vermarkten können. Mit Zuzahlungssummen, die überschaubar bleiben.
Dass ein Bedarf an solch einem Smartphoneformat besteht, weiß vermutlich jeder, welcher ein normalgroßes Smartphone x-mal in welcher Hosentasche mit sich herumträgt – oder dies frustriert sein gelassen hat. Denn dasjenige macht dasjenige Flip 3 wieder möglich – und zwar ohne dass man hiermit aufwärts typische Funktionen und Vorzüge eines modernen Top-Geräts verzichten muss.
Quelle: www.t-online.de