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Neues Pixel 6: Diesmal meint Google es ernst

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Neue Google-Smartphones

Pixel 6: Diesmal meint Google es humorlos

 

Neues Pixel 6: Diesmal meint Google es ernst

Das Pixel 6 Pro (sinister) und dies Pixel 6: Google will mit den Geräten die Flaggschiffe offensiv vorgehen. (Quelle: Google)

Google hat seine neuen Smartphones Pixel 6 und Pixel 6 Pro vorgestellt. Erstmals steckt ein selbst entwickelter Chip im Smartphone. Auch dies Kamerasystem wirkt beeindruckend.

Google, so scheint es, ist noch hinaus welcher Suche nachher welcher richtigen Platzierung im Markt zu Händen seine Smartphones und lieferte zuletzt lieber gehobene Mittelklasse. Mit dem heute vorgestellten Pixel 6 (ab 649 Euro) und vor allem dem größeren Pixel 6 Pro (ab 899 Euro) zielt dies Unternehmen hingegen wieder lichtvoll hinaus die Spitzengruppe.

Google will mit seinen neuen Pixel-Geräten Akzente setzen. Das macht schon dies auffällige, zweifarbige Design mit dem breiten Kamerariegel lichtvoll. Der Look ist sicherlich polarisierend – ein für alle Mal hingegen eine willkommene Abwechslung vom typischen Smartphone-Einheitsbrei.

Besonderheit: Kamera und Tensor-Chip

google pixel 6 5g 128gb

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Doch diesmal will man zweitrangig mit welcher technischen Ausstattung hervorstechen: Erstmals setzt Google etwa hinaus verschmelzen selbstentwickelten Prozessor: Google Tensor. Der Chip ist nachher den Tensor-Processing-Units (TPU) so genannt, die Google in großen Rechenzentren einsetzt und die dort vor allem Machine Learning (ML) und Deep Learning beschleunigen.

In den neuen Pixel-Smartphones ist Googles Tensor die zentrale Recheneinheit, die vor allem nebst welcher Berechnung von Googles ML-Modellen ihren Geschwindigkeitsvorteil ausspielen soll. Solche Modelle kommen in modernen Smartphones tatsächlich laufend zum Einsatz, sei es nebst welcher Spracherkennung, nebst Videofunktionen oder den umfangreichen Bildoptimierungen, die zu Händen die erstaunlichen Fotos moderner Smartphone-Kameras sorgen.

Unterm Strich soll dies Pixel 6 solange bis zu 80 Prozent schneller sein wie sein Vorgänger. Ebenfalls ein gewaltiges Upgrade im Vergleich zum Vorgänger erfährt die Kamera. Statt welcher bislang genutzten Hauptkamera mit 12 Megapixel (MP) Auflösung, setzt Google diesmal hinaus verschmelzen Sensor mit 50 MP. Zudem soll die Kamera die zweieinhalbfache Lichtmenge filmen können.

Angesichts welcher Tatsache, dass Google durch seine ausgezeichnete Software schon aus dem bisherigen Sensor exzellente Fotos herauskitzeln konnte, könnte die neue Hauptkamera tatsächlich zum neuen Benchmark zu Händen die Branche werden. Als Zweitkamera verfügen beiderlei Modelle – Pixel 6 und Pixel 6 Pro – verbleibend eine Ultraweitwinkelkamera mit 12 MP Auflösung. Im Pixel 6 Pro steckt darüber hinaus noch eine dritte Zoom-Kamera, die mit 48 MP auflöst und verschmelzen optischen Vierfachzoom bietet.

Der neue Tensor-Prozessor soll zudem neue, interessante Fotomodi zuteilen, etwa verschmelzen Scharfzeichner, welcher Gesichter zweitrangig unter schlechten Lichtbedingungen schärft, die realistische Wiedergabe unterschiedlichster Hauttöne oder zweitrangig ein Bewegungsmodus, welcher Langzeitbelichtungseffekte mit obschon scharfem Motiv ermöglicht.

Übrige Ausstattung ist recht vollwertig

Die Displays eröffnen solange bis zu 90 Hz (Pixel 6) oder solange bis zu 120 Hz (Pixel 6 Pro) Bildwiederholungsrate und sind mit Gorilla Glas Victus vor Kratzern und Brüchen geschützt. Das 6,4-Zoll-Display des Pixel 6 zeigt 1080 x 2400 Bildpunkte, welcher 6,7-Zoll-Schirm des Pixel 6 Pro 1440 x 3120 Pixel. Der Fingerabdrucksensor ist übrigens erstmals nebst Google ins Display integriert.

Der Akku fasst beim kleineren Gerät rund 4500 mAh, beim größeren etwa 5000 mAh. Laut Google reicht dies locker zu Händen 24 Stunden Laufzeit. Mit einem 30-Watt-USB-Kohlenstoff-Ladegerät (liegt nicht nebst) sind die Smartphones intrinsisch von 30 Minuten schon wieder zur Hälfte geladen, kabelloses Laden ist ebenfalls möglich.

In welcher günstigsten Variante sind die Geräte mit jeweils 128 GB Speicher ausgestattet, dies Pixel 6 Pro ist zweitrangig mit 256 GB verfügbar. Außerdem darf man mindestens mit fünf Jahren Sicherheitsupdates rechnen, zudem sollen wenigstens Updates hinaus drei weitere Android-Versionen zur Verfügung gestellt werden – solche Versprechen gibt es sonst nur nebst Apple.

Die Pixel-Stärke steckt in welcher Software

All dies klingt so, wie seien die neuen Google-Smartphones durchaus spannend ausgestattet. Ihre wirkliche Stärke spielen die Geräte hingegen erst mit Software-Funktionen aus, die es so nebst keinem anderen Gerät gibt.

Unter ebendiese Kategorie fällt vermutlich welcher Magische Radierer. Dieses Tool soll störende Elemente störungsfrei aus Fotos herausradieren können, sodass es rückblickend so aussieht, wie wären sie nie hinaus dem Bild gewesen. In welcher Demo sah dies sehr beeindruckend aus – ob es in welcher Praxis zweitrangig so gut funktioniert, muss welcher Test zeigen.

Außerdem soll eine hybride Spracheingabe dies Verfassen von Nachrichten noch schneller und bequemer zeugen – Google setzt hier hinaus ein verbessertes Spracherkennungsmodell, dies blitzschnell offline funktioniert.

Nach nun zwei Jahren ist zudem die Rekorder-Funktion eingedeutscht. Wer etwa ein Gespräch mit welcher App mitschneidet, erhält ein passendes Transkript dazu – bislang klappte dies nur hinaus Englisch. Ebenfalls jetzt hinaus Deutsch zu Händen dies Pixel 6 verfügbar ist Call Screening: Hier kann welcher Assistant unbekannte Anrufe selbsttätig entgegennehmen und Fragen, wer weshalb anruft.

Erkennt dies Smartphone verschmelzen Spam-Anruf, wird sofort aufgelegt. Alternativ kann welcher Nutzer hinaus dem Telefon dies Live-Transkript welcher Antwort des Anrufenden sehen – und so etwa entscheiden, ob es während eines Meetings lohnt, den Anruf anzunehmen oder nicht.

Fazit: Die spannendsten Pixel-Smartphones seither Jahren

In den vergangenen Jahren konnte man manchmal den Eindruck Vorteil verschaffen, dass Google seine Pixel-Reihe nicht mehr so humorlos nimmt. Das ist in diesem Jahr verschieden. Mit diesen Smartphones will Google offensiv vorgehen – und zumindest die Kamera hat dies Potenzial eine neue Bestmarke zu Händen Smartphonekameras zu setzen.

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Mehr noch wie nebst anderen Herstellern muss man Googles Smartphones hingegen ausprobieren, um ihre wahre Stärke zu wiedererkennen. Ob sich dieser vielversprechende erste Eindruck folglich bewahrheiten wird, muss ein Test zeigen. Klar ist hingegen: In diesem Jahr will Google mit seinen Smartphones wieder ganz vorne mitspielen – und dies ist zu Händen die Kunden sehr erfreulich.

Das Pixel 6 ist ab 649 Euro mit 128 GB Speicher verfügbar, dies Pixel 6 Pro zu Händen 899 Euro mit 128 GB Speicher oder zu Händen 999 Euro mit 256 GB Speicher. Beide Geräte sind ab dem  28. Oktober im Handel verfügbar.

Quelle: www.t-online.de

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