Apple: So viel kostet ein iPhone 12 in der Produktion
Verkaufspreis offensichtlich höher
So viel kostet ein iPhone 12 in welcher Produktion
26.11.2020, 15:52 Uhr | jnm, t-online
Hand hält ein iPhone 12: Eine Wirtschaftszeitung hat nun den Preis welcher Einzelteile ermittelt (Quelle: ZUMA Wire/imago images)
Die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei hat einmal vorgerechnet, wieviel die Einzelteile eines iPhone 12 und eines iPhone 12 Pro kosten. Vor allem ein Teil wirkt sich in diesem Jahr offensichtlich aufwärts den Preis aus.
Die Wirtschaftszeitung Nikkei hat verbinden mit dem Unternehmen Formalhaut die beiden Smartphones iPhone 12 und iPhone 12 Pro zerlegt und die Preise zu Gunsten von die einzelnen Bauteile ermittelt. Die Teile vom iPhone 12 Pro kosten zusammengerechnet 406 US-Dollar, umgerechnet etwa 341 Euro. Verkauft wird dies günstigste iPhone 12 Pro in Deutschland zu Gunsten von 1.120 Euro, ergibt eine Differenz von 779 Euro. Beim iPhone 12 ist die Differenz nicht ganz so weit: Hier summiert sich laut Nikkei welcher Preis welcher Einzelteile aufwärts umgerechnet rund 313 Euro. Bei einem Verkaufspreis von mindestens 876,30 Euro liegt die Differenz hier darob unter rund 564 Euro.
Doch zweitrangig wenn man davon zu Ende gehen darf, dass Apple unter den Smartphone-Herstellern vermutlich die größte Gewinnspanne hat – natürlich sind selbige Differenzen nicht mit dem tatsächlichen Gewinn pro Gerät gleichzusetzen. Abgezogen werden sollen noch die Kosten zu Gunsten von Marketing, Entwicklung, Transport, Steuern, Urheberrechtsabgaben und vielem mehr.
5G-Modem ist dies teuerste Bauteil im Telefon
Interessanter wie die Differenz sind hier die Preise welcher einzelnen Komponenten: Das Portal GSMArena konnte die Preisliste von Formalhaut hineinsehen und verrät interessante Details. Das teuerste Bauteil ist offenbar dies neue Qualcomm X55 5G Modem, welches rund 76 Euro kostet. Das macht beim iPhone 12 weitestgehend ein Viertel des Gesamtpreises aus. Angesichts welcher Tatsache, dass dieses Bauteil im iPhone 11 noch nicht enthalten war, ist lichtvoll, weshalb Apple in diesem Jahr Kosten zusammenstreichen musste – etwa durch dies Weglassen des Ladeadapters.
- HomePod Mini im Test: Kleine Kugel mit großem Klang
- Apple-Smartphone im Test: Das iPhone 12 ist ein großer Schritt nachdem vorn
- Magnetischer Verstellen: Apple rät, Bankkarten und Co vom iPhone 12 fernzuhalten
Das zweitteuerste Bauteil ist dies OLED-Display zu Gunsten von dies Apple laut Formalhaut umgerechnet 59 Euro zahlen muss – die Produktion des leistungsfähigen A14-Bionic-Prozessors kostet hingegen nur kurz 34 Euro.
weniger Quellen signifizieren
Quelle: www.t-online.de