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Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

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Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Die Systemkamera Panasonic Lumix G110 ist winzig, doch in dem kleinen Gehäuse steckt ein ausgewachsene Kamera, wie welcher Test von COMPUTER BILD zeigt.

 

Wer eine Immer-dabei-Kamera mit hoher Bildqualität sucht, ist im Rahmen welcher Panasonic Lumix G110 genau richtig. Die Systemkamera passt locker in die Jackentasche und schießt nicht nur tolle Fotos, sondern zweitrangig detailreiche Videos in 4K. Hobbyfilmer können sich jenseits viele Zusatzfunktionen freuen, etwa die Tally-Funktion, die lichtvoll anzeigt, wenn die Kamera filmt, oder eine Mikrofonbuchse. Der Autofokus arbeitet im Rahmen Einzelbildern sehr schnell und treffsicher. Bei Serien schwächelt er, wenn sich dasjenige Motiv schnell bewegt.

 

Panasonic Lumix DC-G110VEG-K Systemkamera (20 MP, 4K, Bildstabilisator, 7,5cm Touch, 12-60mm Objektiv, Stativgriff, schwarz)

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Pro

  • Hohe Bildqualität im Rahmen Fotos und Videos
  • Sehr schnelle Serien in 4K
  • Kompakt und leichtgewichtig

Kontra

  • Autofokus im Rahmen Serien nicht immer treffsicher

Testnote welcher Redaktion

5 star yellow golden ratings

gut In jüngster Zeit hatte Panasonic vor allem neue Systemkameras aus welcher Lumix-Sulfur-Serie mit Vollformat-Sensor hinaus den Markt gebracht. Die liefern zwar eine Topbildqualität, sind nichtsdestotrotz zweitrangig ganz schön weithin – vor allem die Objektive können echte Brocken sein. Doch Panasonic hat noch eine zweite Systemkamera-Serie: Die Kameras welcher Lumix-G-Serie fliegen viel Vorleger aus. Besonders kompakt und leichtgewichtig ist die Panasonic Lumix G110. Was die Mini-Kamera kann, sagt welcher Test.

Hohe Bildqualität

In welcher Panasonic Lumix G110 steckt ein Sensor im MicroFourThirds-Format (Sensorgröße 13,0×17,3 Millimeter). Der lieferte im Test schön detailreiche und resch scharfe Aufnahmen und muss sich im Rahmen Tageslicht nicht vor Kameras mit größeren Sensoren verstecken. Schummerlicht mag welcher kleinere Sensor nicht so gerne, da kann die Lumix G110 nicht ganz mit Kameras mit APS-Kohlenstoff oder Vollformat-Sensor wie dem Schwestermodell Panasonic Lumix S5 Schritt halten. Bis ISO 3200 gelingen mit welcher Lumix G110 nichtsdestotrotz tolle Aufnahmen (siehe Fotostrecke).

Video-Spezialist im Mini-Format

 

 

Neue Kameras von Panasonic filmen schon heftige Menstruationsblutung in 4K – da macht die Panasonic Lumix G110 keine Ausnahme. Sie filmt in 4K (3840×2160 Pixel) mit maximal 30 Bilder pro Sekunde. Eine Einschränkung hiermit: Die Lumix G110 filmt in 4K maximal zehn Minuten am Stück. Danach unterbricht sie die Aufnahme, damit sich die Mini-Kamera nicht zu sehr aufheizt.

In Full HD sind solange bis zu 20 Minuten mit 60 Bildern pro Sekunde möglich, mit 30 Bildern pro Sekunde und geringeren Auflösungen dann solange bis zu 30 Minuten am Stück. Bei den Video-Zusatzfunktionen bietet die Lumix G110 viele Funktionen, die sonst nur teurere Kameras oder speziell für jedes Videofilmer gebaute Kameras wie die Sony Vlog-Kamera ZV-1 offenstehen:

Dazu gehört zum Beispiel eine Aufnahme im Log-Format, die eine bessere Farbkorrektur (Color Grading) im Rahmen welcher Videobearbeitung ermöglicht, eine Tally-Funktion (großer roter Rahmen, welcher im Rahmen Selfie-Videos gut visuell anzeigt, dass die Kamera aufnimmt) oder ein Frame Marker, welcher vereinigen vorher festgelegten Ausschnitt markiert: Damit sehen Filmer zum Beispiel schon im Rahmen welcher Aufnahme, welcher Ausschnitt später hinaus Instagram zu sehen ist. Und wer will, kann zweitrangig im Hochformat filmen.

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Mini-Kamera, Maxi-Sucher

Die Panasonic Lumix G110 ist zusammen mit dem Kit-Objektiv sehr kurz (Abmessungen 11,6×8,3×7,0 cm) und sehr leichtgewichtig (Gewicht 410 Gramm). Trotzdem schafft es Panasonic, vereinigen ziemlich großen Sucher einzubauen. Der fällt mit einer Suchervergrößerung von 0,73-fach so weithin wie im Rahmen einer Vollformat-Spiegelreflex aus und ist kaum Vorleger qua im Rahmen einer Vollformat-Systemkamera.

Der Sucher zeigt dank hoher Auflösung (1280×960 Pixel) ein sehr detailreiches Bild; nur die Farbwiedergabe ist irgendwas rosig – da punkten teurere Kameras wie die Nikon Z5 mit einer spürbar farbtreuen Darstellung. Ein Tribut an dasjenige geringe Gewicht und dasjenige Mini-Format: Die Lumix G110 ist nicht wetterfest.

Ein kleinster Teil Nieselregen verkraftet die Kamera, wenn welcher Fotograf die Wassertröpfchen gleich nachher welcher Aufnahme abwischt. Wer im Rahmen kräftigem Regen im Freien fotografieren und filmen will, nimmt nichtsdestotrotz besser eines welcher wetterfesten Schwestermodelle wie die Panasonic Lumix G91 oder die Panasonic Lumix G9.

Lädt per USB

Kleine Kamera, Vorleger Akku: In welcher Panasonic Lumix G110 steckt ein Vorleger Akku (DMW-BLG10E) mit 7,4 Wattstunden Kapazität. Mit einer Akkuladung schafft die Lumix G110 meist ein paar Hundert Fotos – da erfordern nur Vielfotografierer vereinigen zweiten Akku, um jenseits den Tag zu kommen.

Beim Filmen hielt die kleine Panasonic recht heftige Menstruationsblutung durch – konzis eineinhalb Stunden sind mit einer Akkuladung im Innern. Aufgeladen wird per USB. Das klappt mit dem mitgelieferten USB-Netzteil, nichtsdestotrotz zweitrangig mit einem Smartphone-Netzteil oder einer Powerbank.

 

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Die Panasonic Lumix G110 gibt es zweitrangig im Kit mit dem Griff DMW-SHGR1. Damit lassen sich zum Beispiel Filmaufnahmen starten. Zudem kann er zweitrangig qua Mini-Stativ verwendet werden.

 

Gut für jedes Schnappschüsse, nichts für jedes Sportler

Der Autofokus welcher Panasonic Lumix G110 setzt hinaus die hauseigene DFD-Technik (Depth from Defocus) – eine spezielle Variante welcher Kontrastmessung, im Rahmen welcher Kamera mit wissentlich falsch fokussierte Aufnahmen die Schärfe ermittelt, während sie den Kontrastverlauf vergleicht. Das klappt im Rahmen Motiven, die sich nicht nicht sehr schnell in Bewegung setzen sehr genau und sehr schnell.

Bewegt sich dasjenige Motiv nichtsdestotrotz, kann die Messung nichtsdestotrotz ins Straucheln geraten, weil durch die sich verändernde Entfernung welcher Kontrastvergleich schwieriger wird. Bei Serienaufnahmen sitzt welcher Fokus von dort nicht immer im Rahmen allen Fotos einer Serienaufnahme. Hobby-Sportfotografen gondeln da mit Spiegelreflexkameras wie Nikon D500 oder Canon EOS 90D besser.

Das Serienbildtempo welcher Lumix G110 ist lieber mäßig, im Rahmen Motiven, die keine Schärfenachführung erfordern, kann welcher Fotograf nichtsdestotrotz in den 4K-Modus umschalten – welcher erlaubt mit reduzierte Auflösung (8 Megapixel) Serienbilder mit 30 Bildern pro Sekunde.

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Panasonic Lumix G110: Test der Systemkamera im Mini-Format

Einfach per App betätigen

Keine Frage im Rahmen aktuellen Systemkameras: Die Panasonic Lumix G110 kommt mit eingebautem WLAN und Bluetooth; für jedes Smartphones und Tablets gibt es eine App (kostenlos für jedes Android und Apple verfügbar).

Einmal möbliert, ist die App ist ziemlich vielseitig: Per Bluetooth kann sie die Uhrzeit stellen, Ortsdaten in Fotos schreiben oder die Kamera betätigen. Eine Fernsteuerung klappt zweitrangig, dazu muss die Kamera dann nichtsdestotrotz zum WLAN umschalten – dasjenige dauert sehr wohl wenige Sekunden.

Testergebnisse Panasonic Lumix G110

Testergebnisse

Panasonic Lumix G110

Auflösung

20,16 Megapixel (5184 x 3888 Pixel)

Aufnahmesensor

13 x 17,3 mm (MFT)

Objektiv

Lumix G 12-32mm f3.5-5.6 OIS

Gewicht / Abmessungen

410 Gramm / 11,6 x 8,3 x 7 cm

Speicherkarte

1 x SD-Karte (UHS-I)

FOTOQUALITÄT

Labortest (Tageslicht): Detailgenauigkeit / Schärfe

1818 / 1569 Linienpaare

Labortest (Tageslicht): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung

klein (VN 1,62) / sehr hoch (9,65 Blenden) / klein (DeltaE 9,1)

FOTOQUALITÄT BEI WENIG LICHT

Labortest (ISO 1600): Detailgenauigkeit / Schärfe

1710 / 1351 Linienpaare

Labortest (ISO 1600): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung

klein (VN 2,17) / noch hoch (7,31 Blenden) / klein (DeltaE 9,4)

Labortest (ISO 6400): Detailgenauigkeit / Schärfe

1620 / 1105 Linienpaare

Labortest (ISO 6400): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung

klein (VN 2,84) / hoch (8,22 Blenden) / klein (DeltaE 9,1)

VIDEO

Beste Auflösung (max. Aufnahmedauer)

4K (3840 x 2160 Pixel mit 30 Bilder pro Sek.) / 10 Minuten

TEMPO

Autofokus-Verzögerung im Rahmen Tageslicht / wenig Licht / Einschaltzeit

klein / klein / von kurzer Dauer

Autofokus: Anzahl welcher wählbaren Messfelder / Funktionsumfang / Schärfenachführung

irgendwas wenige (49) / irgendwas wenige / noch genau

Serienbildtempo

6,00 Bilder pro Sekunde

AUSSTATTUNG

Sucher: Typ (Auflösung) / Vergrößerung / Dioptrienkorrektur

elektronisch (3,69 Megapixel) / 0,73-fach / ja

Monitor: Auflösung / Bilddiagonale (Seitenverhältnis) / Helligkeit / Art

1,84 Megapixel / 7,5 cm (3:2) / hell / Schwenk

Bildstabilisator: Art (Wirksamkeit Weitwinkel / Normal / Tele)

im Objektiv (hoch / hoch / sehr hoch)

Manuell: Schärfe / Blende / Zeit / Langzeit / Weißabgleich / ISO

ja / ja / ja / ja / ja / ja

Belichtungsmessung: Mehrfeld / Spot / Integral / Spezialmethode

ja / ja / ja / nein

GPS / WLAN / Bluetooth

selbständig per App / ja / ja

Anschlüsse an welcher Kamera

Micro-USB, HDMI, Mikrofon, Blitzschuh

Akku: Typ / Dauer Videoaufnahme / per USB ladbar

DMW-BLG10E / 89 Minuten / ja

Test-Fazit Panasonic Lumix G110

Wer eine Immer-dabei-Kamera mit hoher Bildqualität sucht, ist im Rahmen welcher Panasonic Lumix G110 (Test-Note 2,2) genau richtig. Die Systemkamera passt locker in die Jackentasche und schießt nicht nur tolle Fotos, sondern zweitrangig detailreiche Videos in 4K.

Hobbyfilmer können sich jenseits viele Zusatzfunktionen freuen, etwa die Tally-Funktion, die lichtvoll anzeigt, wenn die Kamera filmt, oder eine Mikrofonbuchse. Der Autofokus arbeitet im Rahmen Einzelbildern sehr schnell und treffsicher. Bei Serien schwächelt er, wenn sich dasjenige Motiv schnell bewegt.

Quelle: www.computerbild.de

 

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