Yeedi 2 Hybrid im Test: Smart saugen und wischen für schmales Geld
Testfazit: Das zu tun sein Sie wissen
Mit dem Hybrid bietet Yeedi ein solide putzendes Kombigerät zum fairen Preis, dieser nachher dem Saugen selbst gleich verregnet durchwischen kann. Mit Kamera, Sensoren und App-Steuerung verfügt es smarte Technik und Funktionen, zu Händen die die Konkurrenz gerne mehr verlangt. Die bietet gleichwohl selbst mehr! Dem Yeedi-Gerät fehlen etwa Lasernavigation, Gegenstands- und Teppicherkennung.
Pro
- Günstiger Preis
- App- und Alexa-Steuerung
- Kann selbst Wischen
Kontra
- Keine Lasernavigation
- Erkennt keine Gegenstände
Testnote dieser Redaktion
2,7
befriedigend Alle guten Dinge sind drei: Nach dem K650 und K700 wagt dieser chinesische Hersteller Yeedi mit dem Yeedi 2 Hybrid vereinigen erneuten Versuch, seine Saug- und Wischroboter selbst im Smart Home zu etablieren. Viel Technik zu Händen wenig Geld dasjenige klingt verlockend. Ob dieser Schnäppchen-Putzer welches taugt, verrät COMPUTER BILD in diesem Test.
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Die Funktionen des Yeedi 2 Hybrid
Der smarte Sauger von Yeedi bietet einiges. Das sind die wichtigsten Eigenschaften und Features im Syllabus:
- Intelligente Raumerfassung: Der Yeedi 2 Hybrid hat Visual-SLAM-Navigation ab Bord. Dabei vermisst eine im Gerät eingebaute Kamera wissenschaftlich die Umgebung. Unterstützung liefern vielfältige Sensoren, die den Sauger zuverlässig daran hindern, etwa reichlich die Treppe ins Erdgeschoss zu purzeln.
- Start und Bedienung tun locker per App aufwärts Handy oder Tablet sowie durch Drücken dieser Tasten am Gerät. Yeedi liefert keine Fernbedienung mit.
- Laufzeit: Die beträgt solange bis zu drei Stunden, gewiss nur unter niedriger Leistungsstufe mit wenig Saugkraft. Wer mit voller Power Staub saugen will, musste sich im Praxis-Test mit notdürftig einer Stunde begnügen. Fürs Aufladen des leeren Akkus sind etwa vier Stunden Putzpause en vogue.
- Automatikfunktionen: Das Gerät kehrt unter leerem Akku nicht aufgefordert zur Ladestation zurück und setzt die Reinigung nachher dem Aufladen fort, solange wie dasjenige in dieser App aktiviert ist. Dort lassen sich Reinigungspläne anwenden, wie fürs Putzen in Ihrer Abwesenheit.
- Lautstärke: Der Lärmpegel beim Saugen aufwärts Teppich beträgt etwa 63 Dezibel, so laut wie ein Fernseher in Zimmerlautstärke.
- Fassungsvermögen: Der Schmutz landet in einem beutellosen Staubbehälter mit 430 Millilitern Volumen. In den Tank passt notdürftig ein Viertel Liter Wischwasser. Ein HEPA-Filter (Schwebstofffilter) zu Händen Allergiker ist nicht integriert.
- Abmessungen und Gewicht: Der Sauger ist mit 7,7 Zentimeter schön untief und misst 34 Zentimeter im Durchmesser. Er wiegt 3,65 Kilogramm. Das Gerät passt mit seiner Höhe unter viele Betten, Sofas und Kommoden.
- Lieferumfang: Saug- und Wischroboter, Ladestation, Netzteil, Seitenbürsten (duplex), eine Bürstenrolle aus Gummi, Filter, ein waschbares Wischtuch und fünf Einweg-Wischtücher, Reinigungswerkzeug. Keine Ersatzbürsten, keine gedruckte Bedienungsanleitung.
So gründlich saugt dasjenige Kombigerät
Der Saug- und Wischroboter hat neben einer Hauptbürste und zwei Seitenbürsten vereinigen kraftvollen Motor, dieser selbst starken Dreck gründlich wegputzen soll. Nach einigen Proberunden zum Kennenlernen dieser Räumlichkeiten streuten die Tester 100 Gramm Schmutz aus, vorhanden aus 70 Gramm Katzenstreu, 20 Gramm Müsli und 10 Gramm Holzspäne. Der Hybrid musste nun wiederholt zeigen, wie viel von diesem Schmutz er von Laminat und Teppichboden aufsammeln konnte. Die Saugleistung wirkte im Test solide: Mit beachtlichen 82,1 Gramm las dasjenige Gerät mehr wie drei Viertel des Drecks aufwärts. Das gelang aufwärts dem glatten Bodenbelag besser wie aufwärts dem Teppich. Den durchkämmte die Bürste nur nicht dauerhaft, kitzelte gleichwohl trotzdem einiges an Schmutz aus den Fasern hervor. Auf Flächen blieb weniger liegen wie etwa um Tischbeine herum, unter denen dieser smarte Helfer mancherlei zurückließ. Etwas gewissenhafter kümmerte er sich um Kanten und Ecken dieser Räume. Von 20 ausgelegten Maiskörnern sammelte er wenigstens neun ein eine noch annehmbare Leistung!
So smart putzt dieser Yeedi-Roboter
In dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit: Der Yeedi 2 Hybrid hat eine Kamera an Bord. Die ist nachher oben gerichtet und vermisst Wände, Türen und hohe Gegenstände, um sich in den Räumlichkeiten zurechtzufinden. Nach drei solange bis vier Fahrten durch die Wohnung sind die virtuellen Karten nicht so haargenau wie unter eingebauter Lasernavigation, können sich gleichwohl trotzdem sehen lassen. Was passiert, sehen Nutzer in dieser dazugehörigen Yeedi-App und greifen aufwärts Wunsch ein. So lassen Sie etwa bestimmte Bereiche spezifisch reinigen („Spotreinigung“). Die App bot leer nötigen Funktionen. Auch ein Putzplan war im Kalender schnell mit Möbeln ausgestattet, damit dieser Sauger zu festgelegten Reinigungszeiten nicht aufgefordert loslegt. Das funktioniert ebenso via Sprachsteuerung per Amazon Alexa und Google Assistant.
Wischen kann er, ausweichen nicht so sehr
Wer will, kann mit dem Hybrid selbst verregnet durchwischen. Die Wischfunktion hat gleichwohl ihre Schwächen: Auf den unten angebrachten Waschlappen übt dieser Sauger wenig Druck aus. So schrubbt er Parkett und Fliesen nicht, sondern streichelt den Boden bestenfalls sanft. Festgetrocknete Flecken weit dasjenige nicht. Und: Während teure Wisch-Sauger Teppiche nicht aufgefordert wiedererkennen und die beim Wischen aussparen, fährt dieser Yeedi feucht-fröhlich und unbekümmert reichlich die Auslegeware! Immerhin: Um den hochwertigen Flokatiteppich zu schützen, lassen sich in dieser Yeedi-App Sperrzonen gestalten. Sein Eifer machte sich selbst unter dieser Begegnung mit dieser Wohnungseinrichtung erkennbar: Mitunter fuhr dieser Roboter solcherart schwungvoll an Kanten und Gegenstände heran, dass ein harter Zusammenprall drohte. Auch zu Händen herumliegende Socken oder Handykabel bremste er kaum hierzu fehlen ihm nachher vorne gerichtete Kameras und Hinderniserkennung.
Yeedi 2 Hybrid: Test-Fazit und Preis
Mit dem Hybrid bietet Yeedi ein solide putzendes Kombigerät zum fairen Preis, dieser nachher dem Saugen selbst gleich verregnet durchwischen kann. Mit Kamera, Sensoren und App-Steuerung verfügt es smarte Technik und Funktionen, zu Händen die die Konkurrenz gerne mehr verlangt. Die bietet gleichwohl selbst mehr! Dem Yeedi-Gerät fehlen etwa Lasernavigation, Gegenstands- und Teppicherkennung.
Dafür kostet dieser Yeedi 2 Hybrid regulär ohne Rest durch zwei teilbar mal 300 Euro. Bei Amazon ist er regelmäßig zu einem reduzierten Preis zu nach sich ziehen. Dazu wie geschmiert dasjenige kleine Rabatt-Häkchen unterhalb des angezeigten Preises setzen schon sinkt dieser Preis an dieser Kasse um 50 Euro. Weitere 20 Euro sparen können COMPUTER BILD-Leser, wenn Sie unter dieser Bestellung den Code YEEDI2HB einzahlen.
Quelle: www.computerbild.de