Real verschwindet aus dem Netz: Supermarkt-Riese macht Änderungen jetzt sichtbar
Das Filialnetz von Real wird nachdem welcher Entgegennahme durch den russischen Investor SCP zerschlagen. Einerseits hat dies Bundeskartellamt weitere Übernahmen durch Mitbewerber genehmigt, wiederum verschwindet Real nun komplett aus dem Netz. Kunden zu tun sein sich umstellen. Das Filialnetz von Real schrumpft immer weiter. Von den 277 Läden soll am Ende nur ein dicker Teppich Teil übrig bleiben. Die restlichen Filialen werden von anderen Supermarkt-Riesen übernommen.Edeka bekommt zum Beispiel 72, Kaufland wiederum 92 und Globus 16 Real-Märkte. Unter den Interessenten ist untergeordnet welcher Gigant Bela, welcher in Norddeutschland insgesamt 88 Filialen führt.Offenbar will dies Unternehmen mit welcher angepeilten Entgegennahme Konkurrenten aus dem Verkaufsgebiet fernhalten, spekuliert welcher Branchendienst „Lebensmittel Zeitung“. Nach CHIP-Informationen blickt Bela hinauf insgesamt fünf Filialen, die in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg liegen. Neben Bela scheinen untergeordnet Tegut und Hit Interesse an Real-Filialen zu nach sich ziehen. Zu möglichen Interessenten und Gesprächen äußert sich die Investorgruppe SCP nicht.Die Übernahmen durch Kaufland, Edeka, Globus und Vanadium-Markt hat dies Bundeskartellamt größtenteils genehmigt. Im Anschluss werden die neuen Erwerber nun in die Grundbücher getragen, wie es aus welcher Branche heißt. Das dauert in welcher Regel mehrere Wochen und Monate. Experten rechnen mit einem Abschluss welcher Real-Zerschlagung im dritten Quartal 2022.Mehr zum Thema:
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Real-Entgegennahme: Was ändert sich zum Besten von Kunden?
Zunächst einmal werden die Filialen umbenannt. Der Name Real verschwindet größtenteils aus Deutschland. Maximal 50 Filialen soll die Düsseldorfer Real GmbH im gesamten Bundesgebiet am Ende eigenständig betreiben.Durch die Übernahmen ändert sich untergeordnet dies Sortiment. Klassische Real-Filialen leiten Kunden von Non-Food-Produkten zu Lebensmitteln. So gibt es beim kriselnden SB-Anbieter am Eingang Mode-Basics wie Unterwäsche, Pullover oder Socken. Dann hinterher gehen die Haushaltswaren und Medienartikel wie CD oder Zeitschriften. Genussmittel wie Schokolade, Kaffee oder Tee resultieren Kunden dann zu welcher Tiefkühltheke. Kaufland hat völlig andere Kundenwege, verordnet Non-Food ungefähr in welcher Ladenmitte. Bei Edeka-Filialisten ist Non-Food ungefähr ungewöhnlich. Am Eingang steht Obst- und Gemüse im Fokus.Um Umsatzeinbüßen zu vermeiden, erleben Kunden die Umbauten hautnah. Kaufland und Edeka verzichten hinauf größere Ladenschließungen, wenn welche nicht zwingend nötig sind. Vielmehr sorgen Trennwände hierfür, dass hinter Absperrungen renoviert werden kann. Kunden werden via die Umbauten informiert. Bei Kaufland heißt es wie frech: „Die Filiale ist noch nicht perfekt – die Preise schon“.Nicht überall lässt sich dieser flexible Wechsel anwenden. Laut Branchenkennern sind viele Real-Märkte in die Jahre gekommen und zu tun sein kostspielig renoviert werden.
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Aus Real.de wird kaufland.de
Im Netz sehen Kunden ab heute erstmals dies „Aus Real.de wird Kaufland.de“-Logo hinauf welcher offiziellen Seite des Online-Shops. Ab 1. April soll welcher Umzug abgesperrt sein. Dann soll dies komplette Angebot von Real.de zu Kaufland.de wechseln. Kunden können sich weiterhin mit den Real.de-Daten registrieren. Bestellungen werden nun nicht mehr von Real.de, sondern Kaufland koordiniert und vollzogen. Bei Fragen hilft nun untergeordnet welcher Kaufland-Kundenservice. Die Lidl-Schwester aus Neckarsulm hatte den Online-Platz von Real zum Besten von konzis 105 Millionen Euro im vergangenen Sommer übernommen.
Was gilt im Rahmen Umtausch, Garantie und Punkte-System zum Besten von Real-Kunden?
Wer Non-Food im Rahmen Real oder im Online-Shop von Real.de gekauft hat, kann welche Ware dort nicht mehr zurückgeben und muss sich an Real wenden. Bei einem Garantiefall zu tun sein sich Betroffene spiegelbildlich an den Hersteller wenden.Das Kundenbindungsprogramm Real Pro wurde schon eingestellt. Neuanmeldungen sind nicht mehr möglich. Bereits bestehende Mitglieder können den Dienst solange bis zum Ende welcher einjährigen Vertragslaufzeit nutzen. Spätestens im Juni soll nichtsdestoweniger Schluss sein.Zur Erinnerung: Zum Besten von eine Jahresgebühr von 69 Euro erhielten Mitglieder ewig 20 Prozent Rabatt hinauf Lebensmittel, Getränke, Drogerieprodukte und Tiernahrung. Weitere zehn Prozent Rabatt gab es hinauf Spirituosen und Liköre gegeben.
Real-Mitarbeiter lernen von Mentoren
Ein Real-Mitarbeiter, welcher nun im Rahmen Kaufland beschäftigt ist, erklärt CHIP: „Kaufland arbeitet ein strenges Drehbuch durch.“ Dabei lernen Kaufland-Mitarbeiter aus umliegenden Standorten die Ex-Real-Angestellten ein. „Solche Patenschaften sind üblich, damit sich Mitarbeiter wohl fühlen und auch schneller in Arbeitsprozesse eingebunden werden“, schreibt die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie.
Quelle: www.chip.de