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Amazon-Cloud: Storage bei AWS, ohne Änderungen für die Geschäftsprozesse

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AWS Transfer lässt sich nun beiläufig mit dem Elastic File System verwenden. So lässt sich Amazons NFS-Dateisystem in bestehende Prozesse integrieren.


    Amazon-Cloud: Storage bei AWS, ohne Änderungen für die Geschäftsprozesse

(Bild: Brandon Seidel/Shutterstock.com)

iX Magazin Von

  • Moritz Förster

Künftig lässt sich Amazons AWS Transfer auch mit dem hauseigenen Elastic File System (EFS) verwenden. Bei Transfer handelt es sich um einen Dienst, mit dem Nutzer Dateien via SFTP, FTPS und FTP auf die Server des Cloud-Providers übertragen können.

Bislang ließ sich Transfer ausschließlich mit S3 als Ziel einsetzen. Beim EFS handelt es sich um Amazons Implementierung eines vollständig verwalteten NFSv4-Dateisystems. EFS lässt sich mit EC2-VMs und lokalen Servern gleichzeitig einsetzen. Des Weiteren passt es die Kapazität und Leistung automatisch dem Bedarf des Nutzers an, ohne die Systeme unterbrechen zu müssen.

AWS Transfer richtet sich in erster Linie an Unternehmen, die für interne und externe Prozesse bereits SFTP, FTPS oder FTP einsetzen. Sie sollen so bestehende Workflows und Authentifizierungssysteme beibehalten, aber gleichzeitig S3 oder nun EFS als Cloud-Storage-Infrastruktur heranziehen können.

Die auf EFS bereitgestellten Daten lassen sich anschließend auf Wunsch in weiteren AWS-VPC-Ressourcen verwenden. Eine Anleitung zum Einrichten von AWS Transfer in EFS bietet der Blogeintrag von Amazon.


    Amazon-Cloud: Storage zusammen mit AWS, ohne Änderungen für die Geschäftsprozesse


    Amazon-Cloud: Storage bei AWS, ohne Änderungen für die Geschäftsprozesse

(fo)

Quelle: www.heise.de

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