Ein alternativer App Store zum Besten von Android-Smartphones sorgt derzeit zum Besten von Streitfrage. Zusätzlich diesen wurde Schad-Software an Geräte ausgespielt. Wie Sie sich schützen, Vorlesung halten Sie hier. Wer Android-Apps nicht droben den Google Play Store bezieht, könnte augenblicklich Probleme bekommen. Der übrige Store „APKPure“ wurde mit einem Update von Schad-Software widerfahren. Das geht aus einem Sicherheitsbericht von Kaspersky hervor. Demnach betrifft die Schad-Software die Version 3.17.18 von APKPure.Sobald Nutzer die App mit dieser entsprechenden Version gestartet nach sich ziehen, wurde dieser Trojaner ausgelöst. Dieser hat zunächst sensible Daten des Smartphones ausgelesen und an zusammensetzen Server verschickt. Im Anschluss wurden aufwärts den Android-Smartphones Werbung angezeigt, Browser geöffnet oder sogar weitere Schad-Software aufgespielt.Antivirus-Apps zum Besten von Android im Test: Anti-Malware-Tools und Virenscanner fürs Handy
So können Sie sich schützen
Durch den alternativen Store könnte Schad-Software aufwärts den Smartphones gelandet sein. CHIP Kaspersky hat die Malware direktemang an die Entwickler von APKPure gemeldet. Mittlerweile nach sich ziehen welche reagiert und dasjenige Update 3.17.19 veröffentlicht. Sollten Sie die ältere, infizierte Version des App-Stores aufwärts dem Handy nach sich ziehen, starten Sie welche nicht mehr. Löschen Sie die App stattdessen und installieren Sie die aktuelle Version des App Stores.Sollten Sie schon die altes Weib Version genutzt nach sich ziehen, empfiehlt es sich, zusammensetzen Viren-Scan aufwärts Ihrem Android-Gerät durchzuführen. Wir nach sich ziehen Ihnen in diesem Artikel die besten Antiviren-Programme zum Besten von Ihr Smartphone zusammengefasst.Sollte eines dieser Programme anstechen, bekommen Sie unter ferner liefen weitere Lösungsmöglichkeiten angezeigt. Sollte keine Meldung Sichtbarwerden, wurden Sie von dieser Malware verschont. Dennoch sollten Sie die Antiviren-Software weiter aufwärts Ihrem Android-Smartphone betreiben. Nur so können Sie unter ferner liefen künftig von Sicherheitslücken und Schad-Software besser geschützt werden.
Quelle: www.chip.de