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Apple überholt Film-Apps – für Einsteiger und Profis

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iMovie und Final Cut Pro sowie Motion und Compressor erhalten verschiedene neue Features – wohnhaft bei Suche, Batch-Encoding und mehr.


    Apple überholt Film-Apps – für Einsteiger und Profis


    Apple überholt Film-Apps – für Einsteiger und Profis

(Bild: Apple)

Mac & i Von

  • Ben Schwan

Apple hat seine Schnittprogramme und angeschlossenen Apps für macOS überholt. Seit Freitag stehen neue Versionen von iMovie (Einsteiger), Final Cut Pro (Profis) sowie Motion (Animationen) und Compressor (Encoding) zum Download bereit. Sie liefern verschiedene Bedienverbesserungen und Bugfixes.

iMovie 10.2.4 kann nun Projekte importieren, die von der Mobilversion 2.3 der Anwendung stammen (iOS, iPadOS). Es gibt insgesamt sechszehn neue einfarbige sowie strukturierte Hintergründe für Projekte, bei denen sich die Farben anpassen lassen. Weiterhin verspricht Apple Stabilitätsverbesserungen.

Final Cut Pro 10.5.3 bietet einen neuen Spalteneditor, mit dem sich eigene Spaltendarstellungen erstellen und bearbeiten lassen. Es gibt eine überarbeitete Suche nach Medien im Browser, die erweiterte Kriterien unterstützt. Dazu gehören Marker, Notizen und Clipnamen. Im Browser können nun Clips nach Typ und Medienquelle – Proxy, optimiert oder fehlend – sortiert werden. Weiterhin verspricht Apple Fehlerbehebungen, die nicht näher ausgeführt werden.


    Apple überholt Film-Apps – für Einsteiger und Profis


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Motion liefert in Version 5.5.2 laut Apple "Stabilitätsverbesserungen", welche das sind, bleibt offen. Compressor wiederum erreicht Version 4.5.3 und kann nun per Mitteilung vor fehlgeschlagenen oder abgebrochenen Encoding-Batches ("Umcodierungsstapeln") warnen und gibt auch bei korrekter Fertigstellung Laut. Neu sind auch eingebettete Audiobeschreibungen beim Umcodieren in verschiedene Videoformate wie MP4, M4V, MXF und MOV. Zudem verspricht Apple auch hier Stabilitätsverbesserungen.

iMovie ist kostenlos für den Mac erhältlich. Compressor kostet 55 Euro im Mac App Store, Motion ist für den gleichen Preis erhältlich. Für Final Cut Pro werden wiederum 330 Euro fällig, womit es sich um eine der teuersten Apple-Apps handelt.

(bsc)

Quelle: www.heise.de

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