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Apple und Eve – Thread im Test: Das Smart-Home-Netzwerk der Zukunft

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Thread-Netzwerk mit Apple und Eve  

Das Smart-Home-Netzwerk jener Zukunft ausprobiert

Apple und Eve – Thread im Test: Das Smart-Home-Netzwerk der Zukunft

Apple und Eve – Thread im Test: Das Smart-Home-Netzwerk der Zukunft

Ein Wetterstation von Eve: Das Gerät nutzt die neue Thread-Technologie. (Quelle: Eve)

Mit Thread steht eine neue Technologie in den Startlöchern, die den bisherigen Flickenteppich in jener Smart-Home-Landschaft ausbügeln könnte. Zudem bietet sie viele Vorteile. Wir nach sich ziehen erste kompatible Geräte ausprobiert.

Das Internet of Things (IoT) ist mittlerweile in sozusagen allen Umfeldern jener Gesellschaft angekommen. Auch im eigenen Zuhause gibt es immer mehr Gerätschaften, die reichlich eine eigene IP-Adresse verfügen und reichlich Funk mit anderen Geräten oder sogar mit dem Internet kommunizieren können. Die Art, wie sie dies tun, ist höchst unterschiedlich: Die wenigsten Geräte werden heute mit einem Netzwerkkabel mit dem Router verbunden. Sie setzen statt dessen hinauf zusammensetzen jener zahlreichen Funkstandards: Am bekanntesten sind WLAN oder Bluetooth, doch es gibt noch manche weitere.

Zum Besten von viele Smart Home-Geräte eignen sich jene handkehrum kaum: Sie verbrauchen vergleichsweise viel Strom und sind hinauf hohen Datendurchsatz und ständigen Kontakt ausgelegt. Zum Besten von kleine Sensoren, die etwa prüfen, ob dies Fenster ungeschützt oder geschlossen ist, die melden, wenn sie Wasser wiedererkennen, für jedes smarte Leuchten und zahlreiche andere Geräte braucht es dies handkehrum nicht.

Stattdessen setzen Hersteller hier oft hinauf sparsame Funkstandards wie ZigBee, Z-Wave und andere. Der Nachteil hier: Der heimische Router oder dies Smartphone verstehen jene nicht – insofern braucht es noch immer eine eigene Bridge, die wie Dolmetscher ins normale Heim-Netzwerk dient. Teilweise versuchen zwar Smartspeaker wie Amazons Echo jene Rolle zu übernehmen – eine echte Problemlösung für jedes dies Standard-Wirrwarr zu Hause ist dies handkehrum noch immer nicht. Hier könnte Thread handkehrum wichtiger Teil einer übergreifenden Problemlösung sein.

Was ist Thread und welches sind die Vorteile?

Thread ist jener Name einer Funk-Netzwerk-Technologie, die für jedes IoT entwickelt wurde. Mittlerweile sprechen in jener Thread-Gruppe schon jetzt die meisten wichtigen Partner miteinander, darunter Apple, Amazon, Google, Ikea, LG, Samsung, Signify und viele mehr. Mittelfristig soll die Technologie Bestandteil eines einheitlichen Smart Home Standards werden: CHIP. Das Akronym steht für jedes „Connected Home over IP“ – und ist ein Ansatz jedweder Geräte via IP-Protokoll miteinander zu verbinden.

Apple und Eve – Thread im Test: Das Smart-Home-Netzwerk der Zukunft

Dieses Logo steht hinauf Geräten, die Thread unterstützen (Quelle: Thread-Group)

Je nachdem Bedarf des jeweiligen Geräts soll unterdies dann entweder WLAN, Bluetooth oder planar Thread zum Einsatz kommen. Neben jener Zigbee-Alliance sind hier ebenso Amazon, Apple und Google beteiligt – und damit die wichtigsten Parteien in diesem Feld. Noch ist jener Standard handkehrum nicht verabschiedet.

Aber zurück zu Thread: Das System funkt im 2,4-GHz-Band, mithin dem gleichen Frequenzbereich wie etwa Bluetooth oder Zigbee. Es basiert hinauf IPv6, dem selben Adressstandard jener ebenso in weiten Teilen des Internets Verwendung findet und ist wie sogenanntes Mesh-Netzwerk ausgelegt. Diese sehr technisch klingenden Beschreibungen bedeuten vor allem zwei Dinge: Erstens lassen sich Thread-Geräte so sehr problemlos in bestehende Netzwerke einbinden, da hier schon in jener selben „Sprache“ gesprochen wird,

Das dürfte Heimanwendern handkehrum so gut wie unwichtig sein. Der zweite Punkt ist hier wichtiger: Thread ist ein Mesh-Netzwerk: Das bedeutet, dass einzelne Geräte im Netzwerk Signale nicht nur empfangen, sondern ebenso durchleiten können.

Typischerweise möglich sein Befehle, etwa an smarte Glühbirnen, immer von jener Bridge aus. Ist eine Birne zu weit von jener Bridge weit, kann sie dies Signal nicht empfangen, Nutzer sollen ggf. Repeater oder weitere Bridges verbauen. Bei Thread ist jedes Gerät ebenso ein Knoten des Netzes und kann entsprechende Befehle weiterleiten. Das Netzwerk organisiert sich unterdies selbst – fällt mithin ein Übertragungspunkt aus, organisiert sich Thread zusammensetzen anderen Weg zu den einzelnen Geräten.

Darreichlich hinaus ist Thread, verschieden wie Bluetooth oder WLAN, von vorn herein für jedes IoT ausgelegt: Das heißt, es ist sehr sparsam, sodass ebenso batteriebetriebenen Sensoren etwa nicht so schnell jener Strom ausgeht.

Thread im Alltagstest: Apple und Eve

Tatsächlich kann man Thread schon heute ausprobieren – noch ist die Auswahl jener Geräte handkehrum eingeschränkt. Vorreiter ist hier dies deutsche Smart Home Unternehmen Eve, dies derzeit jener weltweit größte Anbieter an Thread-kompatiblen Smart-Home-Geräten ist. Gleichzeitig lässt sich derzeit nur Apples HomePod Mini wie Thread-Edge-Router einsetzen – er stellt mithin im Kontext Bedarf die Verbindung ins Internet her. Google steht mit kompatiblen Geräten handkehrum schon in den Startlöchern. Unseren Testbericht zum HomePod Mini Vorlesung halten Sie hier.

Zum Besten von unseren Test nach sich ziehen wir drei Produkte von Eve (den Tür-/Fensterkontakt, schaltbare Steckdose und die ganz neue Wetterstation) sowie eine smarte Leuchte von Nanoleaf zusammen mit einem Home Pod Mini getestet.

Apple HomePod Mini im Kontext Media Markt >>

Die Einrichtung klappt Apple-typisch problemlos, da jedweder Geräte Home-Kit-kompatibel sind. Hier muss lediglich ein QR-Code mit jener Home-App eingescannt werden, jener Rest  läuft unaufgefordert. Das Aufspannen des Mesh-Netzwerkes passiert im Hintergrund. Extra die Apple-Home-App erfährt man nicht einmal, ob die Geräte sich mustergültig per Bluetooth oder per Thread-Netzwerk mit dem Home Pod Mini verbinden. Allerdings dürfte dies den meisten Anwendern ebenso unwichtig sein, solange es funktioniert.

Eve-App: Thread-Netzwerk in jener Nahansicht

Wer es nichtsdestotrotz genauer wissen möchte, kann in jener Eve-App nachschauen. Unter „Einstellungen“ findet man hier seitdem Kurzem den Eintrag „Thread-Netzwerk“. Hier lässt sich genau reproduzieren, welches Gerät ins Thread-Netzwerk eingebunden ist und welches Gerät mit welchem Verbindung hält. Denn die meisten Thread-Geräte wirken im Netzwelt selbst wie Repeater. Sodass ein weit entfernter Fenstersensor etwa gar keine direkte Verbindung zum Home Pod Mini gewünscht, sondern nur zum nächsten Mitglied des Thread-Netzwerks.

Fällt ein Gerät im Netzwerk aus, sortieren sich die Geräte unaufgefordert um. In unserem Test ließ sich dies sehr gut mit jener Nanoleaf Essentials A19 Glühbirne (20 Euro) testen, die in eine normale Deckenlampenfassung eingeschraubt war – und regelmäßig reichlich den Lichtschalter vom Stromkreis unangeschlossen wurde. 

Auffällig an den reichlich Thread betriebenen Geräten war, wie unscheinbar zuverlässig sie ihren Dienst verrichten. So kommt es im Kontext Home-Kit-Geräten, die sonst ausschließlich reichlich Bluetooth gesteuert werden, hin und wieder schon zu kleineren Verzögerungen oder Aussetzern im Kontext jener Übertragung. Die Thread-Geräte waren im Test immer reichlich den HomePod Mini zu hinhauen.

Ebenfalls unübersehbar: Thread ist schnell. Ein Schaltbefehl hinauf dem Handy wird laut Angaben in weniger wie 100 Millisekunden umgesetzt. Das Relais in jener  schaltbaren Steckdose Eve Energy (40 Euro) klickt nahezu zeitgleich mit dem Fingertipp hinauf dem Handy. Bei anderen Übertragungsmethoden kann dies Schalten eines smarten Geräts spürbar länger dauern.

Smarte Steckdose im Test: Eve Energy im Kontext Amazon >>

Auch passive Sensoren profitieren

Bei passiven Sensoren wie etwa dem Fenstersensor Eve Door & Window (ab 37 Euro) oder jener ohne Rest durch zwei teilbar erst neu vorgestellten Outdoor-Wetterstation Eve Weather (ab 70 Euro) ist Tempo weniger wichtig wie Stabilität und Reichweite.

Gerade jene Geräte profitieren vom Thread-Netzwerk. da es die Reichweite für jedes den Einsatz klar erhoben und damit ebenso den Sensor an jener Kellertür oder die Wetter-Station im Garten möglich macht – die andernfalls vielleicht zu weit weg vom Smart-Home-Router gewesen wären.

In unserem Test gefiel die neue Wetterstation Eve Weather durchaus gut: Das Gerät ist elegant und hochwertig verarbeitet, und ist für jedes den Außenbetrieb ausgelegt. Im Gegensatz zur alten Wetterstation von Eve hat die neue ein Display, sodass jener Sensor ebenso ganz mustergültig wie Außenthermometer funktioniert, hinauf dies man durchs Fenster schauen kann, ohne dass man dies Smartphone zücken oder Siri fragen müsste.

Apple und Eve – Thread im Test: Das Smart-Home-Netzwerk der Zukunft

Eve Weather in Homekit: Eher schmale Informationsansicht (Quelle: Jan Mölleken)

Neben jener Temperatur werden ebenso Luftfeuchtigkeit und ein Wettertrend, basierend hinauf dem Luftdruck angezeigt. Auch die Datenanzeige unter Apples Home-App ist so gut wie sparsam. Wer die genauen Daten hineinsehen möchte, muss hierfür schon die Eve-App öffnen.

Apple und Eve – Thread im Test: Das Smart-Home-Netzwerk der Zukunft

Eve-App: Hier können die Wetterdaten genau eingesehen werden (Quelle: Jan Mölleken)

Hier kann man sich ebenso die Trends in allen bisher aufgezeichneten Daten besichtigen – unaufgefordert wird jedweder zehn Minuten je ein Wert für jedes Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck gespeichert. Wie im Kontext Homekit gang und gäbe, werden nichts Daten hinauf einer externen Cloud gespeichert. Alles landet nur hinauf iPhone oder iPad.

Smarte Wetterstation im Test: Eve Weather im Kontext Amazon >>

Schick und zukunftssicher – handkehrum kostspielig

Die neuen beziehungsweise aktualisierten Eve-Produkte mit Thread-Unterstützung zeigen mal wieder, wie gut Smart Home umgesetzt sein kann, handkehrum ebenso, welche Beschränkungen dies – noch zumindest – mit sich bringt.

Schneller, unkomplizierter und vor allem sicherer kann man Smart Home schon derzeit wohl  nicht umtopfen wie es Eve mit dem Home Pod minimal und Apple Homekit macht.

Aber genau hier liegt derzeit – neben den insgesamt vergleichsweise hohen Preisen – die Kehrseite: Aktuell lassen sich die Geräte nur mit iPhone oder iPad servieren. Ohne Thread tun sie zwar ebenso ohne Home Pod minimal reichlich Bluetooth – handkehrum Android-Nutzer bleiben hier lateral vor.

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Immerhin gibt es hier zusammensetzen Hoffnungsschimmer, wie Lars Felber von Eve t-online erklärt: „Thread ist unsere Eintrittskarte für CHIP. Und CHIP verspricht, dass sich Geräte nicht länger über eine Cloud-zu-Cloud-Architektur mit den Steuerzentralen von Google und Amazon verbinden müssen, sondern dies auch lokal und über das Internetprotokoll IP tun können. Dieser lokale, Cloud-freie Betrieb auf einer großen, sicheren und die Privatsphäre wahrenden Plattform war das K.O.-Kriterium, aufgrund dessen für uns immer nur Homekit in Frage kam – bis jetzt. Wie und wann genau diese CHIP-Vision Wirklichkeit wird, lässt sich erst nach der Veröffentlichung einer Spezifikation des Protokolls sagen – aber daran wird bei CHIP mit Hochdruck gearbeitet und wir erwarten noch in diesem Jahr Näheres.“

Tatsächlich bietet Google mit dem neuen Nest Hub ab dem 30. März eine Smart-Home-Zentrale an, die ebenfalls schon Thread-fähig ist. Möglich mithin, dass Nutzer die Nest-Geräte – vielleicht sogar noch tardiv in diesem Jahr – ebenso jenseits jener Apple-Sphäre nutzen können. Klar ist handkehrum: Mit CHIP könnte die weit verästelte IoT-Welt endlich enger zusammen verstellen – und dies ist eine gute Nachricht für jedes jedweder.

Quelle: www.t-online.de

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