Chrome im Visier von Kriminellen: Warum Nutzer jetzt schnell updaten müssen
Eine Sicherheitslücke in Google Chrome wird derzeit von Cyber-Kriminellen ausgenutzt. Dardarüber hinaus könnte Schad-Software hinaus Ihrem PC landen. Wie Sie sich schützen können, Vorlesung halten Sie hier. Der Browser Google Chrome kämpft derzeit mit einigen Sicherheitslücken. In einem Blog-Post warnt Google vor insgesamt sieben Schwachstellen, womit welcher Großteil dieser Lücken denn „hohe“ Bedrohung für jedes Nutzer eingestuft wird. Die Sicherheitslücken wurden in welcher aktuellen Version von Chrome für jedes Windows, Linux und macOS geschlossen. Haben Sie die Chrome-Version 90.0.4430.85 installiert, kann solche nicht mehr ausgenutzt werden.Wie Sie schnell Ihre Chrome-Version herausfinden können, nach sich ziehen wir unter dem Link für jedes Sie zusammengefasst. Sollten Sie eine ältere Version des Browsers installiert nach sich ziehen, sollten Sie vorrangig ein Update machen. Den Download welcher neuen Version finden Sie unter diesen Zeilen.Smartphone-Nutzer sollen sich nicht vor welcher Sicherheitslücke fürchten. Hier hat Google vorerst keine Sicherheitsmaßnahmen ergreifen sollen.
Zum Download: Google Chrome
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Google Chrome (64 Bit) 90.0.4430.85 Final
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Google Chrome (64 Bit) 90.0.4430.85 Final
Version 1.2.39
Google Chrome 90 in welcher 64-Bit-Variante für jedes Windows.
CHIP Bewertung: Sehr gut
zum Download
Chrome: Sicherheitslücke bislang offenbar nicht ausgenutzt
Die Sicherheitslücke blieb wohl vorerst sogar c/o Cyber-Kriminellen unentdeckt. Oben Fälle, in denen dieser Fehler ausgenutzt wurde, ist bislang nichts von Rang und Namen. Wie genau die Lücke ausgenutzt werden konnte, hat Google noch nicht verraten. Bis aufgebraucht Nutzer mit dem Update versorgt werden können, bleiben solche Informationen üblicherweise unter Verschluss. Ansonsten könnten die Lücken doch noch von Kriminellen ausgenutzt werden.Schon in den letzten Wochen und Monaten hatte Google vermehrt Sicherheitsprobleme von Chrome behoben. Dabei helfen sogenannte Bug-Hunter. Dabei handelt es sich um freie Programmierer, die aus eigenem Antrieb Chrome hinaus Herz und Nieren prüfen. Sollten sie vereinigen Fehler erspähen, können sie diesen an Google melden. Wird indem eine Lücke geschlossen, winkt eine Geldbelohnung.
Quelle: www.chip.de