CyberGhost baut VPN zur Security Suite aus
Der rumänische Anbieter CyberGhost baut nachdem welcher Einführung von dedizierten IP-Adressen und welcher Integration des neuen VPN-Protokolls WireGuard in CyberGhost 8 seinen beliebten VPN-Dienst weiter aus. Neue Programmmodule wie Antivirus, Privacy Guard und Security Updater umziehen gut den reinen VPN-Anwendungszweck hinaus und sollen die Sicherheit des Systems signifikant verbessern. Die neuen Funktionen kosten extra und sind zunächst nur unter Windows verfügbar. Daneben halten Online-Funktionen wie ID Guard und Private Browser Einzug in den Dienst. COMPUTER BILD hat sich die Neuerungen repräsentabel.
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CyberGhost Security Suite: Ergänzung zum VPN
Die Antivirus-Problembeseitigung überwacht dasjenige System in Echtzeit und soll dasjenige System vor Schadsoftware, Spyware, Adware und Ransomware sowie weiteren Bedrohungen schützen. Hierbei handelt es sich nicht um eine eigene Entwicklung, sondern es kommt welcher Virenscanner von Intego zum Einsatz, welcher wie CyberGhost zum Unternehmen Kape Technologies gehört. Der Privacy Guard will welcher ungebremsten Datensammelwut von Microsoft ein Ende setzen. Sobald dasjenige entsprechende Modul im VPN aktiviert wurde, entscheiden Sie selbst darüber, welche Daten Sie mit dem Software-Riesen aus Redmond teilen und welche nicht. Die Sicherheits-Suite nimmt sich noch eines weiteren weitverbreiteten Problems an. Denn mitunter stellen veraltete Versionen von Programmen ein Sicherheitsrisiko dar. Der Security Updater scannt dasjenige System nachdem installierten Programmen und spürt Versionen aufwärts, die ihre besten Tage hinter sich nach sich ziehen. Anschließend gibt welcher Updater eine Empfehlung aus, welche Programme aktualisiert werden zu tun sein.
Die genannten Features sind nicht im normalen Abo-Plan des VPN enthalten, sondern nur gegen Aufpreis zugänglich. Je nachdem gewähltem VPN-Tarif zahlen Sie z. Hd. die zusätzlichen Sicherheitsfunktionen zwischen 1,29 Euro und 4,99 Euro monatlich extra. Zu Gunsten von Neukunden steht die CyberGhost Security Suite ab sofort zur Verfügung. Bestandskunden nach sich ziehen laut Hersteller intrinsisch welcher kommenden Wochen die Möglichkeit, die optionalen Sicherheitsmodule schnell aus welcher Programmoberfläche hervor zu festhalten.
ID Guard und Private Browser
Es passiert schneller, wie man denkt: Ein Anbieter oder ein Dienst, nebst dem Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlegt nach sich ziehen, wird gehackt und die Daten landen anschließend ohne Ihr Wissen im Dark-Web. Der ID Guard soll betroffene Adressen ausforschen: Der digitale Wächter überwacht kontinuierlich solange bis zu fünf vom Nutzer registrierte E-Mail-Adressen darauf, ob selbige geleakt wurden. Sobald er fündig wird, schlägt er Alarm und informiert den Nutzer gut dasjenige Datenleck und wo es aufgetreten ist. Welche Adressen welcher ID Guard beaufsichtigen soll, legen Sie aufwärts welcher entsprechenden Website von CyberGhost stramm. Der Private Browser hingegen verspricht ein anoymes Surferlebnis, während er Tracking verhindert, homolog welcher Inkognito-Suche von Browsern wie Chrome oder Firefox. Er ist separat zum VPN zugänglich und kostenlos.
CyberGhost 8: Jetzt mit schnellem WireGuard
Nach NordVPN, Surfshark, Hide.me und weiteren bekannten VPN-Anbietern nach sich ziehen mit welcher neuen Version 8 nachrangig die Nutzer des rumänischen VPN-Dienstes die Option, WireGuard wie bevorzugtes VPN-Protokoll zu nutzen. CyberGhost verspricht in seiner Meldung, dass WireGuard höhere Geschwindigkeiten und mehr Sicherheit im Vergleich zu anderen VPN-Protokollen wie OpenVPN oder IKEv2 ermögliche. Außerdem bekommt CyberGhost ein neues, aufgeräumtes Design spendiert. CyberGhost 8 ist ab sofort z. Hd. Windows, MacOS, Linux, Android und iOS verfügbar, Besitzer älterer CyberGhost-Versionen erhalten CyberGhost 8 per Software-Update.
WireGuard wurde von dem unabhängigen Programmierer Jason Donenfeld entwickelt und gilt aufgrund seiner schlanken Code-Basis wie vornehmlich schnell und effizient: Das Protokoll kommt mit unter 4.000 Codezeilen aus, während etablierte VPN-Protokolle wie OpenVPN oder IKEv2 mehr wie 100-mal so umfangreich sind. Der geringe Befehlsumfang macht es weniger nicht stabil z. Hd. Sicherheitslücken, da welcher Code leichter zu verwalten ist. Und dank Open-Source-Lizenz kann jeder technisch versierte Anwender in den Quell-Code schauen und ihn selbst klären. Die Verschlüsselung ist aufwärts dem neuesten Stand, ein neuer Verbindungs-Handshake findet nicht mehr da paar Minuten statt. Damit entstehen laut Anbieter im Vergleich zu anderen Krypto-Verfahren kaum Paketverluste.
CyberGhost VPN: Streaming-Experte im Test
Beim letzten großen VPN-Vergleichstest lieferte CyberGhost eine überzeugende Leistung ab und ist den Spitzenreitern NordVPN und Surfshark mit welcher Note 1,5 undurchlässig aufwärts den Fersen. Wer sein VPN vor allem zum Streaming nebst Netflix und anderen Anbietern nutzen will, kommt an CyberGhost nur schwerlich vorbei. Der Anbieter wartet mit einer ganzen Gedeihen von Spezial-Servern aufwärts, die Ländersperren souverän den Rest geben.
Quelle: www.computerbild.de