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Die neuen Energielabel sind eine starke halbe Sache – Ein Kommentar

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Im März werden neue Energielabels eingeführt. Das ist eine hervorragende Nachricht. Denn zurzeit nach sich ziehen praktisch nicht mehr da Haushaltsgeräte eine A-Wertung. Doch die neuen Energielabels sind nur eine halbgare Sache. 

Die neuen Energielabel sind eine starke halbe Sache - Ein Kommentar

Neue Energie-Labels für jedes ElektrogeräteBildquelle: Foto: Sidekix Media on Unsplash

Ein Bewertungssystem, dies anzeigt, wie viel Strom ein Gerät verbraucht ist heute wichtiger denn je. Denn neben dem Herunterfahren von fossilen Brennstoffen zur Energiegewinnung ist dies Energiesparen dies wohl beste Mittel gegen die Klimakrise. Ressourcenschonende Haushaltsgeräte müssen dementsprechend merklich erkennbar sein. Hier leistet dies neue Energielabel ganze Arbeit. Doch warum ist die Liste dieser Geräte so von kurzer Dauer? Zur Erinnerung, sie umfasst die folgenden Gerätearten:

  • Spülmaschinen
  • Waschmaschinen
  • Waschtrockner
  • Kaliumühl- und Gefriergeräte
  • Fernseher und Monitore

Nun kann man sagen, dass die Liste schon manche dieser heftigsten Verbraucher im Haushalt abbildet. Ja, dies ist zum größten Teil fernerhin so. Doch warum werden Lampen, Staubsauger, Backöfen und weitere Elektrogeräte erst später nachgeschoben? Und warum endet ebendiese Liste schon im Haushalt?

Verwirrung statt Transparenz

Smartphones, PCs, Laptops, E-Autos, E-Bikes, E-Scooter, Tablets und dieser komplette Audiobereich, ob nun mit oder ohne Kabel, wird in dieser Liste nicht erwähnt. Zum Teil gibt es Ausweichlösung Labels wie den Blauen Engel oder dies schwedische TCO-Siegel, doch fernerhin sie zusammenfassen nur Freiwilligkeiten und ebenfalls nicht nicht mehr da Produkte. Der Mobilitätsbereich wird beim Energieverbrauch in weiten Teilen ausgeklammert oder Verwirrung gestiftet.

Willst du dir eine Familienkutsche für dich und deine Kinder einkaufen, kannst du wie zum Mini-Van Nissan Note 1.2 l DIG-Schwefel mit A-Wertung greifen. Willst du ein noch reineres gewissen nach sich ziehen, greifst du nicht zu diesem Hybrid-Fahrzeug, sondern zum Kia Carens 5-Sitzer 1,7 CRDi Schwefel&Schwefel. Der Diesel hat nämlich eine A+-Wertung, obwohl er mehr verbraucht und mehr Kohlenstoffdioxid in die Umwelt abgibt. Hier bietet dies Label nämlich keine Verbrauchs-basierende Wertung, sondern eine kombinierte Wertung aus Kohlenstoffdioxid-Ausstoß und Gewicht. Das PKW-Label ist dementsprechend kein Energielabel, sondern ein Kohlenstoffdioxid-Effizienz-Label.

Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, basiert dieser ausgewiesene Verbrauch des Pkw-Labels noch gen dem alten europäischen Verbrauch-Prüfsystem NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), obwohl die Verbräuche von Autos schon länger gen dem realitätsnäheren WLTP-System ermittelt werden. Daher empfiehlt dies Bundeswirtschaftsministerium den WLTP-Wert „ab Anfang Januar 2021 neben dem Fahrzeug oder in dessen unmittelbarer Stickstoffähe“ anzubringen, „damit es nicht zur Verwirrung mit dem weiter geltenden Pkw-Label führen kann.“

Wo bleibt dies EU-Energielabel für den Rest?

Das was auch immer verwirrt dich? Kein Wunder. Dafür kannst du gen einem PC gleich drei freiwillige Labels finden – wenn sich dieser Hersteller ein kleinster Teil Mühe gibt. Und welches ist mit Smartphones? Dafür gibt es den Blauen Engel. Darauf verweist dies Umweltbundesamt. Die Liste dieser Smartphones mit einem solchen Siegel ist jedoch komplett leer. Du kannst sie nichtsdestotrotz denn Portable Document Format herunterladen.

Auf welchem Stand dies Umweltbundesamt hier agiert, sieht man am ersten Tipp für die Auswahl eines Smartphones: „Kaufen Sie ein Smartphone, dessen Akku Sie selbstständig permutieren können“. Das klappt gen dem aktuellen Smartphone-Markt so gut, wie sich über den SAR-Wert eines Handys zu informieren – nebenbei bemerkt dieser zweite Tipp des Umweltbundesamtes.

Klar, ein Smartphone verbraucht in Betrieb vergleichsweise wenig Strom. Die Umwelt- und Energiebelastung resultiert hier aus dieser Produktion und dem Betrieb dieser Netzinfrastruktur. Also wie könnte ein Umwelt- oder Energielabel für Smartphones aussehen? Man müsste beziffern, wie Menorrhagie ein Smartphone gebraucht werden kann. Eine Menorrhagie Update-Versorgung, wechselbare und kostengünstige Akkus sowie Nachrüstfähigkeit, wie es c/o Computern dieser Fall ist. Dann wird ein Schuh daraus. Ähnliches wäre fernerhin für E-Scooter, E-Bikes und andere Gerätschaften erdenklich. Doch hier möglich sein die Verbraucher leer aus. Das Umweltbundesamt lässt sich jedoch zu diesem starken Tipp für den Kauf von E-Bikes hinreißen: „Neue Fahrrädieser kaufen Sie am günstigsten im Fachhandel. Guter Service sichert die Langlebigkeit des Rades“.

Das Feld ist bereitet: Greenwashing vorn!

Das was auch immer hat zwei Konsequenzen: Verbraucher können sich ohne Energielabel nicht transparent informieren, welche Produkte nun wie viel verbrauchen und dieser Gesetzgeber öffnet Tür und Tor für „grüne“ Entscheidungen von Herstellern. Um beim Beispiel dieser Smartphones zu bleiben: Nicht umsonst entbrennt die Debatte um weggelassene Netzteile c/o Apple, Samsung und Xiaomi. Wollten die Hersteller ernsthaft grüner werden, könnten sie tatsächlich dies Weglassen dieser Netzteile denn zusammenführen Schritt dorthin verkaufen. Doch dann müsste sie fernerhin die anderen Schritte möglich sein. Und die heißen, wie weiter oben schon gefordert, längere Update-Versorgung, einfacher wechselbare Komponenten und ein verschlanktes Produktangebot, dies in Schlusslicht Instanz c/o dieser Software länger und besser zu Pflegen wäre.

Doch dies was auch immer werden Hersteller nur dann tun, wenn es mehr Geld mitbringen würde, die Verbraucher es so wollen oder dieser Gesetzgeber einschreitet. Damit sind die aktualisierten Labels lobenswert, können hier nichtsdestotrotz nur dieser Anfang sein.

Quelle: www.inside-digital.de

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