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Drei Jahre Updates für dein neues Smartphone: So wird es möglich

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Fast jeder Smartphone-Nutzer kennt dieses Problem: Bereits nachher ein oder zwei Jahren gibt es keine Updates mehr für dasjenige wirklich noch gute Smartphone. Neben den Herstellern selbst, sind die Support-Zeiträume jener verbauten Prozessoren hierfür ein Hauptgrund. Doch Besserung ist in Sicht.

Drei Jahre Updates für dein neues Smartphone: So wird es möglich

Bildquelle: Hayo Lücke / inside digital

Der größte Hersteller von Smartphone-Prozessoren ist Qualcomm. Die Chips dieser Firma stecken in Smartphones von Google, Motorola, Nokia, OnePlus, Samsung, Sony, Xiaomi und vielen, vielen weiteren Herstellern. Wenn die Smartphone-Hersteller ein Update hinaus eine neue Android-Version veröffentlichen wollen, sind sie hinaus die Unterstützung des Prozessor-Herstellers angewiesen. Ohne Mithilfe von Qualcomm und Co entsteht nämlich ein erheblicher Mehraufwand nebst jener Programmierung, jener sich für die Hersteller in den meisten Fluorällen nicht lohnt.

Qualcomm ermöglicht drei Jahre Updates

Bisher unterstützt Qualcomm mit seinen Snapdragon-Prozessoren lediglich zwei Android-Updates. Das soll sich nun ändern: So bietet jener neue Snapdragon 888 Support für ganze 4 Android-Versionen. Hierbei zählt Qualcomm die ursprüngliche Version schon mit, heißt du kannst dich über 3 große Android-Updates freuen. Das ist ein Jahr mehr, denn es en vogue jener Fall ist.

Konkret heißt dies, wenn du ein neues Smartphone mit einem Snapdragon 888 kaufst, wird dieses mit Android 11 ausgeliefert. Anschließend kannst du dich über Updates hinaus Android 12, 13 und 14 mit neuen Features und verbesserter Sicherheit freuen und dein Smartphone länger benutzen.

  • Diese Smartphones bekommen den neuen Snapdragon 888

Der erweiterte Update-Support ist hier nicht nur für den Snapdragon 888 vorgesehen. Auch zukünftige Prozessoren von Qualcomm sollen über den längeren Support-Zeitraum verfügen.

Der Haken: Smartphone-Hersteller müssen mitspielen

Ob dein nächstes Smartphone nun daher mit mehr Updates rechnen darf, hängt nicht nur von Qualcomm ab. Verantwortlich für die Entwicklung und die Veröffentlichung eines Updates ist weiterhin jener jeweilige Hersteller. Qualcomm macht es den Herstellern lediglich leichter ihre Smartphones länger zu versorgen. Bei teuren Flaggschiff-Smartphones dürften die meisten Hersteller davon sogar Gebrauch zeugen. Bei günstigeren Budget-Modellen oder Mittelklasse-Smartphones lohnt sich jener Mehraufwand und die Entwicklungskosten für die Hersteller oftmals nicht. Bereits jetzt erhalten viele günstige Smartphones die en vogue möglichen zwei Versionsupdates nicht.

Quelle: www.inside-digital.de

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