Edelkopfhörer mit neuer, genialer Funktion
Beeindruckendes Bass-Festival
Edelkopfhörer mit neuer, genialer Funktion
Bowers & Wilkins PI7: Wie gut sind die neuen Kopfhörer? (Quelle: Jan Mölleken / t-online)
Die britische Lautsprecherschmiede Bowers & Wilkins spielt mit ihren neuen kabellosen InEar-Kopfhörer mörderisch hinauf. Außerdem hat sich dieser Hersteller irgendetwas Besonderes eingebildet, welches nicht nur im Zusammenhang Flugreisen begeistern dürfte.
Kabellose InEar-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung sind spätestens seit dem Zeitpunkt dieser Vorstellung von Apples AirPods Pro im Herbst 2019 seit dem Zeitpunkt dem vergangenen Jahr dieser große Trend im Zusammenhang Kopfhörerherstellern. Mittlerweile gibt es verbleibend ein Dutzend Modelle, die meisten kosten wirklich verbleibend 150, viele sekundär verbleibend 200 Euro.
Eine dieser ganz wenigen Ausnahmen sind Huaweis FreeBuds 4i, die schon pro unter 80 Euro zu nach sich ziehen sind, klanglich im Unterschied dazu sekundär nicht ganz mit vielen dieser zweigleisig oder dreimal so teuren Geräte Schritt halten können.
Eher am anderen, kostspieligen Ende dieser Preisspanne sind die neuen Bowers & Wilkins PI7 zu finden. 399 Euro sind ein durchaus happiger Preis, in Erstaunen setzen im Zusammenhang dieser Edelmarke B&Wolfram wirklich nicht wirklich. Lohnt die teure Anschaffung? Und welche geniale Funktion unterscheidet sie von den Konkurrenten? Wir nach sich ziehen die Kopfhörer eine Woche weit ausprobiert.
Design: Nicht aufregend im Unterschied dazu mit genialer Extra-Funktion
Die neuen PI7 kommen in einem kombinierten Transport-/Ladecase, wie dasjenige im Zusammenhang dieser Art von Kopfhörern mittlerweile weit verbreitet ist. Die Ohrhörer selbst sehen dezent-elegant im Ohr aus und eröffnen hinauf dieser Oberfläche des runden knopfartigen Oberteils eine berührungsempfindliche Fläche pro Touch- und Wischbefehle.
Ein besonderer Clou dieser Kopfhörer ist hinauf den ersten Blick nicht ersichtlich: Man kann sekundär Audiosignale per Kabel einspielen. Wie dasjenige im Zusammenhang den winzigen Ohrhörern umziehen soll? Ganz leicht, verbleibend dasjenige Ladecase: B&Wolfram legt nämlich ein USB-Kohlenstoff-auf-3,5mm-Klinke Adapterkabel im Zusammenhang. Verbindet man dasjenige mit einer Audioquelle und mit dem Ladecase und drückt den großen Knopf an dieser Seite, dann sendet dasjenige Ladecase dasjenige Audiosignal via Bluetooth stracks an die Kopfhörer.
Damit können Nutzer die PI7 nicht nur im Zusammenspiel mit ihrem Smartphone, Tablet oder Notebook benutzen, sondern mit weitestgehend allem, welches Ton erzeugt – sekundär wenn es kein Bluetooth verbaut hat. Das kann im Alltag die Ehefrau Stereo-Anlage oder dasjenige ältere Fernsehermodell sein. Wirklich praktisch könnte es im Unterschied dazu im Zusammenhang Langstreckenflügen werden – wenn man die denn wieder unternehmen kann und möchte.
Denn momentan nach sich ziehen Nutzer hier oft ein großes Problem: Da nach sich ziehen sie zwar tolle InEar-Kopfhörer mit Noise-Canceling, um den Fluglärm auszublenden. Doch wenn sie vereinigen Film im Flugzeug schauen möchten, sollen sie notwendigerweise zu den genehmigen Wegwerfhörern dieser Fluggesellschaft greifen, weil sich ihre Kopfhörer meist nicht per Bluetooth mit dem Entertainment-System im Flieger verbinden lassen.
Mit diesem System verbindet man leicht sein Case mit dem Kopfhörerausgang im Sitz – und kann was auch immer in bester Soundqualität genießen. Genial – und pro InEar-Kopfhörer ein Alleinstellungsmerkmal.
Handhabung: Bedarf irgendetwas Praxis
Das Herausnehmen aus dem Case gelingt leicht, sekundär dasjenige wieder Einsetzen klappt gut. Die Kopfhörer in den Gehörgang zu setzen erforderte – zumindest im Zusammenhang unserem Test – irgendetwas Praxis. Leicht passierte es am Anfang, dass die Geräte nicht stetig in beiden Ohren saßen – oder dort zu tief oder zu seicht steckten. In allen Fällen ist dieser Sound davon massiv beeinträchtigt. Nach zwei Tagen Eingewöhnungszeit gelang uns dasjenige Einsetzen im Unterschied dazu gut.
Schade: Trotz des hohen Preises liegen nur drei Ersatz-Gummi-Aufsätze im Zusammenhang. Das hätte mit Vergnügen umfangreicher ausfallen können – denn nur im Zusammenhang perfektem Sitz können die PI7 sekundär ihren Klang ausspielen.
Das Noise-Canceling ist solide im Unterschied dazu nicht überragend – und sorgt im Zusammenhang Stille und pro ein leises, im Unterschied dazu gut hörbares Grundrauschen – dasjenige zeugen andere besser. Gleiches gilt pro den Transparenz-Modus. Gut die App kann man legen, wieviel von dieser Außenwelt ins Kopfhörersignal vielseitig werden soll – die selbe Ortbarkeit dieser Geräusche, die etwa Apple im Zusammenhang ihren AirPods Pro erzielt, schaffen die PI7 nicht. Aber dasjenige ist pro viele sekundär sicherlich nicht ganz so wichtig.
Insgesamt sollen die Zuhörer mit Ladecase 20 Stunden Durchhaltevermögen eröffnen – dasjenige könnte im Alltag sekundär irgendetwas kürzer ausfallen. Nach spätestens vier Stunden sollen die PI7 im Ladecase Energie nachtanken – ein angemessener, im Unterschied dazu nicht berauschender Wert.
Klang: Bassgewaltig und obschon detailliert
Wenn die PI7 eines ohne Frage können, dann ist dasjenige Bass! Sowohl die Kicks dieser Bass-Drum qua sekundär dasjenige tiefe Fundament dieser Bassklänge wird satt und sehr präsent wiedergegeben, man spürt die PI7 nun geradezu im Gehörgang vibrieren.
Dabei ist den Soundingenieuren von B&Wolfram dasjenige Kunststück gelungen, dass dieser Bass nicht verzerrt und sekundär durchaus noch Platz pro präzise gezeichnete Mitten und Höhen lässt. Allerdings ist hier eine typische Vanadium-Abstimmung des Klangs zu wahrnehmen. Das wirklich massive Sound-Fundament wird von präsenten und gut aufgelösten Höhen begleitet.
Etwas in den Hintergrund treten nun die Mitten. Gut wahrnehmen lässt sich hinauf dem herausragend produzierten Album „Random Access Memory“ von Daft Punk, da hier oft live aufgenommene Instrumente und makellos produzierte Gesangsparts mit Synthie-Sounds wetteifern. Ein schönes Hörbeispiel ist hier etwa „Get Lucky“. Bass, Kickdrum und HiHat sind gleich zu Beginn voll da – sekundär die tendenziell in den Hintergrund gemischten Klavier-Akkorde bleiben den ganzen Song verbleibend gut und transparent hörbar.
Snaredrum und Claps wirken jedoch erstaunlich zurückgenommen. Vor allem die Funk-Gitarren von Nile Rodgers – hinauf vielen anderen Kopfhörern sind sie sehr präsent und wetteifern mit Pharrell Williams Stimme – tönen wie in Watte gepackt. Dabei wirken sie nicht unbeholfen, treten im Unterschied dazu doch spürbar in den Hintergrund.
Und während man hinauf besseren, tendenziell parteilos abgestimmten Kopfhörern im Zusammenhang „Fragements of Time“ trotz massiv inszenierter Basslinie wunderbar den mitaufgezeichneten Raum in den HiHat-Schlägen hört, verlieren sich solche Details beim PI7 zugunsten einer gewaltigen Bassbühne.
Das ist per se nicht schlecht, insgesamt bleibt dieser Klang stets kontrolliert und detailliert und lässt sekundär Raum pro eine angemessene Stereobühne – trifft im Unterschied dazu vermutlich nicht jedermanns Geschmack.
Popmusik, tendenziell bassig abgemischte Rockmusik und sekundär viele Jazz-Produktionen profitieren von dieser warmen Abstimmung im Unterschied dazu durchaus – ohne Rest durch zwei teilbar sekundär älteres Material, dasjenige noch nicht streng die Grenze dieser möglichen Lautheit produziert ist.
Schrammeligere Gitarrenmusik macht wirklich irgendetwas weniger Spaß. Ein gutes Beispiel ist etwa „New Noise“ von Refused, dasjenige schlicht an Druck verliert – insbesondere dasjenige mittenlastige Finale, wenn Publikum und Riff in infernalem Getöse losbrechen, verliert hinauf den PI7 spürbar an klanglicher Dringlichkeit.
Fazit: Teuer und hochwertig. Z. Hd. HiFi-Fans mit Bassvorliebe
Mit einem Preis von 399 Euro ist Bowers & Wilkins PI7 ohnehin nur pro eine kleinere Gruppe von Audio-Fans interessant. Sie bekommen wirklich welches sie erwarten – und noch irgendetwas mehr. B&Wolfram mischt seine Kopfhörer traditionell nicht parteilos, sondern tendenziell wärmer ab – die PI7 treiben dasjenige diesmal hinauf die Spitze. Im geräuschintensiven Alltag ist dasjenige wirklich genau richtig – denn hier geht dieser Bass meist qua erstes verloren. Unterem Strich liefert B&Wolfram richtig guten HiFi-Klang ab, an den die – wirklich sekundär günstigere – Konkurrenz nicht heranreicht. Die Charakteristik ist letztlich Geschmackssache. Ein Equalizer in dieser App wäre hier durchaus geeignet.
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Genial – und bislang einzigartig – ist die Möglichkeit, externe Audiosignale einzuspielen und obschon kabellos zu wahrnehmen. Allein ebendiese Funktion könnte pro Manchen ein Grund sein, den gehörigen Aufpreis im Vergleich zu Sony, Apple und Co zu bezahlen.
Menschen, die vereinigen möglichst unkomplizierten Alltagsbegleiter suchen, sollten tendenziell in Richtung Apple oder Huawei schauen – im Unterschied dazu pro diesen Zweck sind die PI7 vermutlich ohnehin zu teuer.
Quelle: www.t-online.de