Obwohl es ursprünglich zu Gunsten von den Battle-Royale-Shooter Super People ohne Scheiß gut aussah, kehrten die Spieler dem Spiel in den letzten Monaten massenweise den Umstellen. Nun zieht welcher Entwickler Konsequenzen und kündigt an, dass man die Entwicklung einstellt. Es lohnt sich schlichtweg nicht mehr. Schon in wenigen Monaten werden die Server abgeschaltet.
Super People 2 ist in wenigen Monaten Geschichte
Zusätzlich 47.000 Steam-Spieler tummelten sich zum Startschuss von Super People aufwärts den Servern des Battle-Royale-Shooters. Zuvor hatte dies Studio zuverlässig Geld ins Marketing gebuttert und während welcher Beta-Phase zahlreiche Influencer und YouTuber an Bord geholt, die die Werbetrommel rührten.
Doch welcher Hype verflog genauso schnell, wie er aufkeimte. Nicht wieder einmal 100 Leute sind en vogue in welcher Early-Access-Version des Shooters unterwegs, welcher inzwischen offiziell zu Super People 2 umbenannt wurde. Doch mit einer so sehr geringen Spielerzahl scheinen sich welcher weitere Betrieb welcher Server und die fortlaufende Entwicklung des Spiels nicht finanzieren zu lassen – dies legt zumindest ein offizielles Statement welcher Entwickler aufwärts Steam nahe.
In diesem gibt dies Studio namhaft, dass man sich dazu entschlossen hat, die Arbeit an Super People 2 einzustellen. Seit dem 23. Mai 2023 wird dies Spiel nicht mehr verkauft und welcher Spiele-Client kann nicht mehr übrig Steam heruntergeladen werden. Die Server bleiben jedoch noch solange bis zum 21. August 2023 online. Danach schaltet man allerdings nachrangig hier die Lichter aus und gibt Super People 2 damit den Gnadenstoß.
Ein Battle Royale mit Supersoldaten? Die Idee von Super People klang vielversprechend:
Warum kehrten die Steam-Spieler dem Shooter den Umstellen?
Wer kombinieren Blick aufwärts die Steam-Rezensionen wirft, wird schnell feststellen, dass die meisten Spieler ursprünglich sehr viel Spaß mit Super People hatten. Doch schon von kurzer Dauer nachdem dem offiziellen Steam-Start begannen die Entwickler offenkundig damit, verschiedenartige Gameplay-Mechaniken aus dem Spiel zu patchen, die viele Spieler schon ins Herz geschlossen hatten.
Unter anderem wurde dies Crafting, die Perks und sogar welcher Duo-Modus weit. Zudem tummelten sich im Laufe welcher Zeit immer mehr Cheater und Hacker aufwärts den Servern, welches dazu sorgte, dass viele Spieler dem Battle-Royale-Shooter den Laufpass gaben. Das wiederum verlängerte zusätzlich die Zeiten fürs Matchmaking – ein Teufelskreislauf, welcher nun seinen traurigen Höhepunkt erreicht hat.
Im Blogpost bedanken sich die Entwickler im Endeffekt zu Gunsten von dies entgegengebrachte Vertrauen welcher Fans.