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Ergänzung zu Google Maps & Co: Das kann die neue Autobahn-App des Bundes

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Ergänzung zu Google Maps & Co.  

Neue Autobahn-App des Bundes ist da

20.07.2021, 12:55 Uhr | dpa

Ergänzung zu Google Maps & Co: Das kann die neue Autobahn-App des Bundes

Ein Smartphone zeigt die neue App jener Autobahn GmbH des Bundes: Autofahrer sollen via die neue Service-App mehr und bessere Informationen via die Verkehrslage bekommen. (Quelle: David Young/dpa)

Die neue Autobahngesellschaft des Bundes hatte verdongeln schwierigen Start. Nun sollen Autofahrer von jener Reform profitieren. Unter anderem mit jener neuen Autobahn-App.

Autofahrer sollen via eine neue Service-App jener bundeseigenen Autobahngesellschaft mehr und bessere Informationen via die Verkehrslage bekommen. Nutzer können die Anwendung ab Dienstag laden, die Gesellschaft hat sie in Köln vorgestellt. Dabei soll die neue App keine Konkurrenz sein zu Google Maps & Co. – sondern eine Ergänzung.

Die App ist kostenlos, werbefrei und steht pro die Systeme iOS und Android zur Verfügung. Sie sei eine Weiterentwicklung jener Informationsapp „Meine Autobahn“ – Grundlage war laut Autobahn GmbH Funktionalität jener App „Verkehr.NRW“.

  • Klicken Sie hier, um die App im Google Play Store herunterzuladen (Android-Geräte)
  • Klicken Sie hier, um die App in Apples App Store herunterzuladen (iPhone)

Was kann die Autobahn-App?

Die Autobahn GmbH verspricht zahlreiche Mehrwerte, die Rede ist von „exklusiven Daten“. So würden Verkehrs- und Infrastrukturinformationen sowie weitere Daten rund um die Autobahnen zum ersten Mal gebündelt in einer Anwendung geliefert. So sollen sich Nutzer via Hunderte Webcams weiter jener Autobahnen selbst ein Bild via die Verkehrslage zeugen können.

Autofahrer sollen außerdem besser via Umleitungen informiert werden und darüber, zu welcher Zeit Baustellen oder Unfallstellen wieder zerlassen werden. Die Autobahngesellschaft komme wie Erste an die entsprechenden Informationen und gebe sie via die App weiter, früher wie etwa Google Maps, sagte Strategiechef Albrecht Klein. In einer geplanten weiterentwickelten Version sollten sich Autofahrer außerdem Wochen vor einer Reise darüber informieren können, wo es gen einer bestimmten Strecke Baustellen gibt und zu welcher Zeit welche geplant sind.

Wie im Rahmen anderen Apps zeigt die jener Autobahn GmbH Staus weiter jener Route an. Sie soll außerdem darstellen, wo und welche Art von Ladesäulen es pro Elektroautos gibt und wo es Park- und Rastplätze gibt. Lkw-Fahrern sollen Parkplatzdaten angezeigt werden, neben Standorten nebensächlich Informationen darüber, ob es eine Dusche, verdongeln Shop oder WLAN gibt.

Keine Navigations-App

Eine eigenständige Zielführung soll nicht möglich sein, wie es in einem Papier jener Autobahn GmbH heißt: „Die Autobahn App ist keine Navigations-App und konkurriert somit nicht mit etablierten Navigationsanbietern.“

Es erfolge eine Einlieferung jener Route, dasjenige bedeutet von Start und Ziel, an die von Nutzern verwendete Navigations-App – in jener Startversion sind dies Apple Karten und Google Maps.

Welche Daten die App erhebt

Nutzerbezogene Standortinformationen sollen laut Papier nur dann erhoben werden, wenn sich ein Nutzer beim Routencheck pro die Kartenansicht eingeschaltet orten lassen möchte.

Die Länder waren solange bis zum Jahresende 2020 pro den Betrieb, den Erhalt und den Ausbau jener Autobahnen zuständig, seit dieser Zeit Anfang 2021 ist es jener Bund. Ziel jener Großreform: zügiger zusammensetzen und weniger Staus. Denn gebaut werden muss weiter viel gen den Fernstraßen des Bundes, es gibt verdongeln hohen Sanierungsbedarf im Rahmen Straßen und Brücken.

Kritik an neuer Autobahngesellschaft

Mit jener Neuaufstellung sollen Baufirmen den gleichen Ansprechpartner nach sich ziehen, Ausschreibungen und Regeln sollen vereinheitlicht, Projekte aus einer Hand geplant werden. Es geht um ein Autobahnnetz von 13.000 Kilometern.

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An jener neuen Autobahngesellschaft hatte es immer wieder Kritik gegeben, etwa weil die Kosten gestiegen sind oder es Verzögerungen im Rahmen IT-Systemen gab. Und wirklich sollte die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH in die Autobahn GmbH integriert werden – dasjenige dagegen wurde im Zuge rechtlicher Bedenken gestoppt. Nun geht die App an den Start und soll zeigen, welches die Autobahn GmbH kann.

Quelle: www.t-online.de

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