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EU verschärft Effizienzklassen: Jetzt sehen alle Fernseher schlecht aus!

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Die bunten Aufkleber kennt so ziemlich jeder: Seit gut 20 Jahren kennzeichnen sogenannte Energielabel im Handel ganz erdenklichen Elektrogeräte von dieser Glühbirne solange bis zum Kühlschrank. Auch gen Fernsehern und Monitoren sind die von dieser EU vorgeschriebenen Etiketten zu finden, im Laden genauso wie in den Beschreibungen dieser Online-Shops. Auf dem Energielabel verrät eine Einstufung von A solange bis G, wie sparsam die Produkte mit dem Strom haushalten. Weil Elektrogeräte im Laufe dieser Jahre immer sparsamer wurden, erweiterte die EU die Klassen um Pluszeichen: A+, A++ und so weiter ergänzten die Skala nachher oben, während am anderen Ende kaum noch Produkte die tiefroten Klassen Fluor und G zusichern. Das ändert sich nun grundlegend. Und zum Besten von manche Geräte droht sogar ein Verkaufsstopp.

4K-Fernseher unter 1.000 Euro

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1,8 gut Sony KD-55XH9505 97900

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2,0 gut Samsung GQ50Q60TGU 65691

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Was ist neu zwischen den Energielabels?

Ab dem 1. März 2021 gibt es neue Energielabels. Die sehen den alten homolog, enthalten im Gegensatz dazu Zusatzinformationen. So weist dies neue Label zum Besten von Fernseher und Monitore mit erweitertem Farb- und Kontrast­umfang (HDR, High Dynamic Range) neben dem normalen Stromverbrauch wiewohl den Verbrauch zwischen HDR-Wiedergabe aus. Am wichtigsten sind ­jedoch die neuen Verbrauchsgrenzen zum Besten von die Klassen A solange bis G. Es bleibt wiewohl zwischen den bisherigen Buchstaben. Die Erweiterung um A+, A++ und so fort entfallen im Gegensatz dazu. Nur die sparsamsten Geräte ­einer Produktkategorie bekommen künftig dies A-Label. Ein Kühlschrank etwa dieser heutigen Energieklasse A+ dagegen landet nun in dieser Klasse Kohlenstoff oder D. Werden die Geräte einer Kategorie im Lauf dieser Jahre sparsamer und glücken vermehrt die Klassen A oder B, will die EU die Einstufung erneut umarbeiten.

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Der Stromverbrauch von Fernsehern hängt stark von den Bildeinstellungen ab. In den von COMPUTER BILD zum Besten von korrekte Filmwiedergabe empfohlenen Einstellungen liegt dieser Verbrauch oft unter den Norm-Angaben.

Neue Energielabel: Was heißt dies zum Besten von Fernseher?

Während Kühlschränke bisher weitestgehend nur noch mit dem Label A oder besser zu nach sich ziehen waren, reichen die aktuellen Einstufungen von Fernsehern von A+ zum Besten von sehr sparsame LCD-Modelle darüber hinaus Effizienzklasse Kohlenstoff zum Besten von kontraststarke Top-Fernseher solange bis hin zu D zum Besten von wenige 8K-TVs. Durch drastisch verschärfte Grenzwerte verschieben sich nun die Einstufungen um gleich mehrere Klassen nachher unten. Damit will die EU-Kommission ein Signal zum Besten von noch sparsamere Technologien setzen. COMPUTER BILD hat die Label-Einstufungen einmal über ­aktueller Geräte dieser beliebten 55-Zoll-Klasse verglichen.

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Das EU-Energielabel soll sparsame von weniger effizienten Geräten unterscheidbar zeugen. Ab März 2021 landen die meisten Fernseher im roten statt bisher im grünen Bereich – zwischen unverändertem Verbrauch.

Auffällig viele Fernseher in dieser Größe verbrauchen laut Datenblatt rund 110 Watt. Aus gutem Grund: Damit kamen sie bislang ohne Rest durch zwei teilbar noch in die Effizienzklasse A. Um solche Grenze einzuhalten, stellen wenige Hersteller ab Werk vereinigen Sparmodus mit reduzierter Helligkeit ein. In optimierter Bildeinstellung kann dieser Verbrauch ­etwa 30 Prozent höher liegen – dies entsprach dieser bisherigen Klasse B. Mit den neuen Energielabeln verrutschen Fernseher mit gleichem Verbrauch in die Effizienzklasse G. Es gelten wirklich taktgesteuert wiewohl neue Messbedingungen, so dass langweilige Geschichte und neue Einstufungen nicht geradlinig miteinander vergleichbar sind. Es zeichnet sich im Gegensatz dazu ab, dass günstige LCD-TVs und -Monitore ohne Rest durch zwei teilbar die neue Klasse Fluor glücken können, höherwertige Geräte dagegen in dieser Klasse G landen. Tückisch: Mindestens während dieser Übergangsphase solange bis zum 18. März werden jedwederlei Label-Generationen taktgesteuert im Handel und in Online-Shops zu finden sein. Dann sieht ein sparsames Produkt mit neuem Fluor-Label neben einem mit altem A-Aufkleber ziemlich schlecht aus.

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Frühe Full-HD-Plasmas waren mit 400 Watt zwischen gut 100 Zentimetern Bildschirmdiagonale keine Kostverächter, dieser Panasonic TX-42PZ80E (im Bild) schluckte um 400 Watt.

Was sagen die Hersteller?

Oben weiteres Einsparpotenzial umziehen die Meinungen dieser Hersteller entzwei. Die Experten von LG sind dieser Ansicht, dass zwischen LCD-Bildschirmen in den letzten 20 Jahren ganz Optimierungsmöglichkeiten ausgeschöpft wurden. „Nach jedem Technologiesprung hat sich das Einsparpotenzial verringert“, heißt es aus Korea. Bei dieser TV-Marke Philips ist man optimistischer. Danny Tack, Director Product Strategy & Planning, sagt: „LCD kann eine bessere Effizienz erzielen, indem die Lichtausbeute der Backlight-LEDs steigt. Außerdem verbessern wir Jahr für Jahr die Effi­zienz des LCD-Farbfilters, um weniger Kosten für die Hintergrundbeleuchtung oder weniger Energieverbrauch zu ermöglichen. Zukünftig kann die Mini-LED-Technik guten Kontrast mit ­geringem Energieverbrauch verbinden.“ Mini-Leuchtdiode bedeutet, dass Tausende winziger LEDs den LCD-Bildschirm nachforschen statt weniger LEDs im Rand. Konkrete Watt-Werte dazu hat Tack wirklich nicht parat. LG sieht mehr Optimierungspotenzial zwischen neueren Display-Typen: „OLED-Fernseher könnten langfristig ein höheres Potenzial haben, benötigen aber wesentlich mehr Zeit für die Forschung und die ­Verbesserung der Produktions­prozesse, als die Verordnung ­zulässt.“ Zu konkreten Einsparmöglichkeiten stillschweigen die Hersteller. „Die EU hat übermäßig strenge Effizienzvorgaben verabschiedet, die die Eigenschaften aktueller Produkte ­sowie die Präferenz der Verbraucher für eine verbesserte Bildqualität nicht vollständig ­berücksichtigten“, sagen die Vertreter von LG. Halb so wild, wiegeln EU-­Vertreter ab. „Das Grundprinzip ist, dass die beiden obersten Klassen bei ­Inkrafttreten der Verordnung praktisch leer sein sollten, da es um einen sich schnell ent­wickelnden Technologiesektor geht. Damit wird ­sichergestellt, dass die beiden Klassen A und B in den nächsten zehn Jahren nicht überfüllt werden“, schreibt die hierfür ­zuständige Ab­teilung dieser EU-­Kommission in einer Stellungnahme.

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Günstige LCD-Fernseher liegen zwischen rund 1 Meter Bilddiagonale weit unter 100 Watt (im Bild ein Samsung GU43TU8079 mit 69 Watt), selbst die beliebten 55-Zöller erfordern nur wenig mehr qua 100 Watt.

Gibt es eine Obergrenze?

Neben dem Energielabel erlässt die EU sogenannte Ökodesign-Richtlinien. Die legen unter anderem Höchstgrenzen zum Besten von den Energieverbrauch Festtag. Daneben zeugen sie wiewohl Vorgaben zu Recycling, Verpackung und weiteren Aspekten dieser nachhaltigen Produktgestaltung. Durch immer weiter verschärfte Ökodesign-Richtlinien sind schon Produkte vom Markt verschwunden. Das traf etwa Glühbirnen, weil sie die Effizienzvorgaben nicht erreichten. Eine solche Ökodesign-Richt­linie gibt es wiewohl zum Besten von TV-Geräte und Monitore: Ab März 2021 verbietet die EU HD- und UHD-Fernseher mit zu hohem Stromverbrauch. Der darf nur wenig oberhalb dieser Grenze zur neuen Klasse G liegen. 27-Zoll-Monitore zu tun sein demnach unter rund 26 Watt bleiben, 55-Zoll-TVs unter 89 Watt. Ab März 2023 wird solche Regelung nochmals verschärft, dann darf wiewohl dieser Verbrauch von Geräten mit 8K-Auflösung nur noch kurz darüber hinaus diesen Grenzen liegen.

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Der Vergleich dieser Verbrauchsobergrenzen zum Besten von langweilige Geschichte und neue Energie-Einstufungen zeigt: Ab 2021 tragen die meisten Fernseher eine rote anstelle einer grünen Verbrauchskennzeichnung – obwohl sie keine Stromfresser sind. Ab 2023 zu tun sein Fernseher dieser Verbrauchsklasse G vom Markt verschwinden.

Was heißt dies zum Besten von HDR & 8K?

HDR beansprucht durch die größere Maximalhelligkeit zwar mehr Energie, die Ökodesign-Richtlinie betrifft im Gegensatz dazu nur den Verbrauch zwischen dieser Wiedergabe von Standard-Videos (SDR, Standard Dynamic Range). Die Hersteller können sich deswegen damit sichern, dass sie die Werkseinstellung hierfür wie drosseln, während die Fernseher in anderen Modi und in HDR wunschkonform aufdrehen die Erlaubnis haben. Dramatisch sieht es dagegen zum Besten von 8K-TVs aus. Je mehr Pixel sich gen einem Bildschirm drängen, umso mehr Zwischenräume oder Rahmen um die einzelnen Pixel schlucken Licht. Mit dieser Auflösung wächst deswegen wiewohl dieser Energieverbrauch. Bislang sind 8K-Fernseher noch von dieser Ökodesign-Richtlinie ausgenommen, ab 2023 gilt die im Gegensatz dazu wiewohl zum Besten von die. Aktuelle 75-Zöller liegen zwischen 270 Watt und mehr – und damit mindestens 60 Prozent darüber hinaus dieser kommenden Obergrenze. Dass Nachfolger mit so viel weniger Strom auskommen, ist kaum zu erwarten. Laut LG müssten 8K-TVs aus heutiger Sicht ab März 2023 „vollständig vom Markt genommen werden, weil sie aufgrund ihrer hohen ­Pixeldichte und komplexeren Elektronik die Energieeffizienzziele nicht erreichen würden“.

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Das neue Energielabel zum Besten von Fernseher ähnelt dem bisherigen, nennt im Gegensatz dazu zusätzlich den HDR-Stromverbrauch – und setzt sehr viel strengere Grenzwerte an.

Wie viel lässt sich sparen?

Bei aller Aufregung um die harten Einstufungen: Für jedes den Verbraucher ist und bleibt Fernsehen energietechnisch ein so gut wie günstiges Vergnügen. Die jährlichen Stromkosten aktueller 55-Zoll-Fernseher summieren sich je nachher Modell und Bildeinstellungen gen 40 solange bis 65 ­Euro – wenn sie täglich vier Stunden in Betrieb sind. Das Sparpotenzial ist wie unendlich klein. Selbst mit einem Gerät dieser neuen Klasse Kohlenstoff (maximal 43 Watt) ließen sich solche Kosten gen im besten Fall 21 Euro pro Jahr knuddeln. In dieser sparsamsten Klasse A (maximal 26 Watt) wären es noch 12 Euro, doch ­deren Aussicht gen Realisierung zweifeln Experten gen mittlere Sicht an. Tarifrechner Die besten Strom-Tarife finden Postleitzahl kWh/Jahr 1 Personen Haushalt (2.000 kWh/Jahr) 2 Personen Haushalt (3.500 kWh/Jahr) 3 Personen Haushalt (4.250 kWh/Jahr) 4 Personen Haushalt (5.000 kWh/Jahr) 5 Personen Haushalt (5.750 kWh/Jahr) 6 Personen Haushalt (6.500 kWh/Jahr) 7 Personen Haushalt (7.250 kWh/Jahr) 8 Personen Haushalt (8.000 kWh/Jahr) Nur
Ökostrom Bei kleineren Monitoren mit ihrem geringeren Verbrauch ist dies Einsparpotenzial noch niedriger. Es geht deswegen beim Sparpotenzial dieser neuen Effizienzklassen nicht um riesige Summen, wohl im Gegensatz dazu um die Frage, mit welcher Technologie sich die Physik noch irgendwas weiter überlisten lässt: Eine Bildhelligkeit von TV-typischen 300 Candela pro Quadratmeter (qm) gen einer Bildschirmfläche von 0,8 Quadratmetern (140 Zentimeter Bilddiagonale) mit weniger qua 30 Watt zu erzielen – dies schafft bislang nicht mal eine reinweiß strahlende Leuchtdiode-Flächenleuchte.

Quelle: www.computerbild.de

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