Fernseher-Test: Diese Modelle lohnen sich jetzt besonders!
Fluorernseher unterliegen wie kaum ein anderes Technik-Produkt einem Jahreszyklus: Am Anfang des Jahres startet die Produktion welcher neuen Modelle, ab März kommen die ersten davon in den Handel. Das heißt zugegeben nebensächlich: Was im vorherigen Weihnachtsgeschäft nicht verkauft wurde, muss jetzt raus. Demzufolge sinken die Preise pro Fernseher in diesen Wochen hinauf ihren Tiefstand goldene Zeiten pro Schnäppchen-Waidmann!
COMPUTER BILD hat oberhalb 40 aktuelle Fernseher getestet und erklärt leichtgewichtig verständlicherweise, welches beim Kauf wirklich wichtig ist. Um den Gesamtschau zu vereinfachen, sind die Tests in die wichtigsten Größenklassen von 43 solange bis 65 Zoll unterteilt. Die meisten Fernseher traten mit 140 oder 164 Zentimetern Bildschirmdiagonale (55 und 65 Zoll) zum Test an. Zahlreiche Modelle sind nebensächlich in weiteren Größen verfügbar, hinauf die sich die Testergebnisse eins zu eins transferieren lassen. Damit finden Sie in den Bestenlisten wertvolle Informationen zu oberhalb 100 Fernsehern. Außerdem sachkundig Sie hier, welche gut getesteten Modelle ohne Rest durch zwei teilbar speziell günstig sind.
Fernseher-Test: Welche Größe pro welchen Abstand?
Klar, je größer welcher Bildschirm, umso größer ist dies Vergnügen mit Filmen, Sportübertragungen und Dokus. Dank fallender Preise entscheiden sich immer mehr Käufer pro echte Bildschirmriesen. Derzeit am beliebtesten sind Fernseher mit 140 Zentimetern Bilddiagonale (55 Zoll). Das ist kein Wunder, denn die sind pro zusammenführen Abstand zu den Zuschauern zwischen 2 und 3 Metern ideal.
In dieser Größe liegen deshalb die meisten getesteten Fernseher. In größeren Wohnzimmern darf welcher Fernseher eine oder zwei Nummern größer sein: Ab 3 Metern Abstand ist ein Modell mit 65 Zoll ideal, dies entspricht einer Bilddiagonalen von 164 Zentimetern. Der Preisaufschlag im Vergleich zu sonst gleichen 55-Zöllern liegt grob für 20 solange bis 30 Prozent. Fernseher jenseits von 65 Zoll sind in welcher Regel gleich spürbar teurer, ihre Popularität nimmt zugegeben zu.
Was bedeuten UHD und 4K?
Die rasant gewachsenen Bildschirme erfordern eine höhere Auflösung, damit die einzelnen Bildpunkte nicht zu weit werden. Das würde pixelige und grobe TV-Bilder nachdem sich ziehen. Full HD mit 1.920 Bildpunkten in welcher Breite und 1.080 Pixeln in welcher Höhe ist längst nicht mehr dies Maß welcher Dinge, nebensächlich wenn Filme hinauf Blu-ray und viele HDTV-Sendungen ebendiese Auflösung darlegen.
Das ist mit zunehmender Bildschirmgröße spürbar jenseits 1 Meter sehr wohl zu wenig, weil es wie ein Fliegengitter hinauf dem Bildschirm visuell ist. Die Problemlösung heißt Ultra HD oder von kurzer Dauer UHD. Im Vergleich zu Full HD sind dies viermal so viele Bildpunkte (3840×2160). Umgangssprachlich wird dies mit welcher 4K-Auflösung gleichgesetzt. Im Kino bedeutet 4K 4096×2160 Bildpunkte, danach irgendetwas breitere Bilder. Jedenfalls sind für Fernsehern für gleicher Bildschirmgröße die einzelnen Pünktchen hinauf UHD-Fernsehern viermal so stummelig wie hinauf Full-HD-Geräten. Das heißt: Die Pixel sind mit bloßem Auge kaum erkennbar, indem sind nebensächlich normale Abstände zulässig.
Mittelgroße Fernseher: 43 solange bis 50 Zoll
Bei Bildschirmgrößen unter 120 Zentimetern (43 Zoll und weniger) wäre Ultra HD im Prinzip verzichtbar man müsste schon hinauf Armlänge an den Bildschirm heranrücken, um die Vorteile welcher kleinen Pixel zu wiedererkennen. Der Markt hat zugegeben divergent entschlossen, nebensächlich ebendiese Größe gibt es praktisch nur noch mit UHD. Nur kleinere Fernseher mit 80 Zentimetern Bildgröße (32 Zoll) warten maximal mit Full-HD-Auflösung hinauf. Mehr zum Thema sachkundig Sie im folgenden Artikel:» 32-Zoll-Fernseher die große Kaufberatung
Ein gutes Gerät zum attraktiven Preis ist in dieser Größe welcher Samsung GU43TU8079. Da gefällt dies Bild mit natürlichen Farben und gutem Kontrast, die Ausstattung lässt nur wenig vermissen. Vor allem die umfangreiche App-Auswahl und dies schlüssige Bedienkonzept ragen hervor. Allerdings ist welcher Samsung in dieser Größe nicht sehr viel günstiger wie welcher große Bruder im beliebten 55-Zoll-Format siehe weiter unten. Zu den besten Fernsehern in kompakter 43-Zoll-Größe gehört welcher Panasonic HXW944, welcher zudem mit komfortablen Aufnahmefunktionen aufwartet und dies TV-Programm per WLAN an Zweitfernseher, Tablets und Computer in anderen Räumen weiterreicht. Doch nebensächlich hier sind derzeit kaum Preisnachlässe zu verzeichnen.
Eine günstige Alternative ist zum Beispiel welcher Grundig Vision 7 in welcher 43-Zoll-Version pro inzwischen nur noch 350 Euro. Da kommt wie Betriebssystem Fire OS von Amazon zum Einsatz, es steckt danach gewissermaßen sein Fire TV darin sehr smart. Mit zunehmender Bildgröße wächst die Auswahl, da sind dann nebensächlich zunehmend Fernseher mit besserer Bildqualität verfügbar.
Wer die bestmögliche Bildqualität in noch kompakter Größe sucht, kommt am LG OLED 48CX nicht vorbei: Dessen kontrast- und farbstarkes Bild ist ein Traum, die Tonqualität in Ordnung, die Ausstattung sehr umfangreich. Allerdings ist die Nachfrage offensichtlich hoch, denn ein echtes Schnäppchen ist nebensächlich welcher ohne Rest durch zwei teilbar nicht, welcher Preis ist seit dem Zeitpunkt welcher Markteinführung 2020 nur wenig gesunken. Ob welcher übrigens mit vollem Namen 48CX8LC oder 48CX9LB heißt, spielt keine Rolle, welcher Unterschied unbelehrbar sich hinauf Farbnuancen am Fuß.
55-Zoll Fernseher: Die beliebteste Größe
Fernseher mit 140 Zentimeter großem Bildschirm (55 Zoll) sind aufgrund ihrer Popularität kaum teurer, da gibt es derzeit nebensächlich größere Preisnachlässe. Nur für den aller günstigsten um 400 Euro ist Vorsicht geboten, denn da sind Kompromisse in welcher Bildqualität unvermeidlich: Farben sehen verfälscht aus, Bewegungen unsauber.
Auch sehen großflächig helle Bilder in Bewegungen irgendetwas unsauber aus (Dirty Screen Effect), während sich etwa in schwarzen Filmabspännen zig-mal nicht perfekt gleichmäßige Ausleuchtung in Form heller Bildwolken wahrnehmbar macht (Clouding). Auch welcher Ton fiel für so günstigen Modellen in Tests sehr dürftig aus von dort lohnen die sich kaum hinsichtlich welcher kleinen Preisunterschiede zu empfehlenswerten Modellen.
Der Samsung GU55TU7099 etwa ist welcher günstigste große Fernseher des Marktführers und punktete im Test mit sehr natürlichen Farben. Allerdings: Der besser ausgestattete und farbstärkere Samsung GU55TU8079 ist neuzeitlich kaum teurer und damit lukulent welcher bessere Kauf. Er hat drei statt nur zwei HDMI-Eingänge, zusammenführen zweiten USB-Anschluss und es gehört die superhandliche Fernbedienung inklusive Sprachsteuerung zum Lieferumfang.
Wer die etwa wegen welcher fehlenden 10er-Tastatur nicht mag, kann pro rund 30 Euro extra eine normale Fernbedienung dazukaufen. Mit welcher größten App-Auswahl und schlüssiger Bedienung glänzen aktuelle Samsung-Fernseher ohnehin. Von früher 700 Euro ist welcher Preis inzwischen hinauf 500 solange bis 550 Euro Liebenswürdigkeit ein echter Schnapper.
Fernseher ab 65 Zoll: Die Bildschirm-Riesen
Für jedes Betrachtungsabstände jenseits von 3 Metern empfehlen sich Fernseher mit 65 Zoll oder 164 Zentimetern Bildschirmdiagonale. Auch die sind inzwischen erschwinglich, zufolge nimmt ihre Popularität zu. Selbst 75-Zoll-Modelle mit 190 Zentimetern sind in guter Qualität schon pro unter 1.000 Euro zu nach sich ziehen, TV-Riesen mit 82 oder 85 Zoll mit irgendetwas Glück pro unter 2.000 Euro.
Die angebotenen Modelle sind sozusagen durchweg nebensächlich in kleineren Größen verfügbar. Im Umkehrschluss läuft dies danach hinauf die gleichen Empfehlungen hinaus: Etwa hinauf den Samsung GU65TU8079 wie Preis-Tipp pro derzeit schlanke 750 Euro oder den Sony 65XH8096 zum aktuellen Preis von etwa 950 Euro.
Was heißt HDR für Fernsehern?
Schon günstige Fernseher werben inzwischen mit HDR. Das Sigel steht pro High Dynamic Range und damit pro zusammenführen speziell großen Umfang welcher Bilddynamik. Das bedeutet mehr Farben und hellere Glanzlichter im Bild. Für jedes Kinos und Streaming-Dienste entstehen immer mehr Filme in HDR, sie kommen per UHD-Blu-ray sowie oberhalb Streaming-Dienste hinauf den TV-Schirm.
Auch Apple TV 4K und Amazon Fire TV 4K liefern Filme und Serien in UHD und HDR. Günstige Fernseher verarbeiten zwar nebensächlich HDR-Filme, trüben deren Bilddynamik zugegeben hinauf die beschränkten Fähigkeiten ihrer Bildschirme ein. Da kann man dann genauso gut die Normalversion des Films besuchen, die für HDR-Material immer mit damit ist.
Manchmal geht die Umwandlung welcher HDR-Filme nebensächlich daneben, sodass dunkle Szenen in grauem Einerlei absaufen wie beim Xiaomi Mi Smart TV 4S. Die Vorteile von HDR zeigen erst Ultra-HD-Fernseher ab etwa 700 Euro. Zu den günstigsten guten HDR-Fernsehern gehört welcher Sony XH8096 mit tollen Farben, welcher Kontrast fällt eindrucksvoll hoch aus.
Als Auslaufmodell gibt es den derzeit rund 30 Prozent günstiger. Und nicht irremachen lassen: Alle HDR-tauglichen Fernseher imstande sein den weitest… verbreiteten Standard HDR10, welcher hinauf Blu-rays und für Streaming-Diensten zum Einsatz kommt. Außerdem in welcher Regel nebensächlich HLG, dies ist welcher HDR-Standard künftiger TV-Sender. Einige Hersteller werben zusätzlich mit HDR10+ und Dolby Vision. Das sind schöne Extras, pro dies HDR-Erlebnis zugegeben nicht zwingend unumgänglich, weil ebendiese gepimpten HDR-Varianten bislang nur selten zum Einsatz kommen und Unterschiede zur normalen Variante oft kaum zu sehen sind.
Was bedeuten LCD, Leuchtdiode, OLED und QLED?
Die meisten Fernseher sind LCD-Geräte, in denen Leuchtdioden (LEDs) die TV-Bilder zum Leuchten herbringen. Daher spricht man nebensächlich von Leuchtdiode-Fernsehern, erstens… meint ohne Unterschied. Rund 80 Prozent welcher aktuellen Fernseher funktionieren mit dieser Technik, für Computer-Monitoren sind es beinahe 100 Prozent.
Die Technik gilt wie günstig und begründet. QLED-Fernseher sind technisch optimierte LCD-Modelle. Sogenannte Quantum Dots, leuchtende Nanopartikel wie Licht- und Farb-Booster hinter den LCD-Panels, sorgen pro spektakulär brillante Bilder. Außer Samsung setzt zum Beispiel nebensächlich TCL hinauf Quantum Dots. OLED-Bildschirme dagegen funktionieren mit einer komplett anderen Bildschirmtechnik wie LCD- und Leuchtdiode-Geräte.
OLED-Bildschirme gegeben aus Millionen winziger Leuchtdioden (LEDs) aus organischem Material. Jedes Pixel ist eine Leuchtdiode, leuchtet danach von sich aus. Kontrast und Reaktionsgeschwindigkeit dieser Technik sind schlicht perfekt, die Maximalhelligkeit erreicht zugegeben nicht ganz die Brillanz welcher QLED-Technik.
OLED-Fernseher mögen keine für immer angezeigten Standbilder, die können einbrennen. So nach sich ziehen beiderartig Technologien ihre Vor- und Nachteile, beiderartig sind zugegeben sehr gut pro HDR-Material probat. Ein speziell heißer Tipp ist welcher LG OLED CX, welcher schon mit welcher Bildqualität welcher besten Modelle aufwartet. Wo die Reise mit immer größeren Bilddiagonalen hingehen kann, zeigte welcher riesige OLED Z9 von LG im Test.
Bei den QLED-Modellen ist welcher Samsung Q60T ein guter Einstieg, dies Potenzial dieser Technik zeigte zugegeben welcher Samsung Q70T mit höherem Kontrast und 100-Hertz-Bildschirm ungleich besser. Das Ende welcher Fahnenstange für LCD-Fernsehern markiert welcher Samsung Q95T: Brillanter war bislang noch kein Fernseher, von tiefem Schwarz solange bis gleißendem Sonnenlicht setzen die in Sachen Bilddynamik neue Maßstäbe. Im Test beeindruckten welcher große Betrachtungswinkel und die nahezu perfekt entspiegelten Bildschirme. Daroberhalb residieren nur noch die 8K-Fernseher, doch die spielen in ihrer eigenen Liga.
TV-Anschlüsse: Was ist zu im Gedächtnis behalten?
Für jedes Zuspieler wie Recorder, Receiver, PlayStation & Co. muss ein Fernseher genügend Anschlüsse nach sich ziehen. Für jedes die meisten anzuschließenden Geräte sind HDMI-Eingänge erforderlich. Günstige Fernseher nach sich ziehen zum Teil nur zwei, dies ist unter Umständen kurz. Drei oder vier sind für Fernsehern ab 500 Euro verbreitet und meistens genügend, weil dank eingebauter HDTV-Empfänger pro Kabel und Satellit kein separater Receiver zusammenführen welcher Anschlüsse belegt.
So bleiben genug Verbindungsmöglichkeiten pro Blu-ray- oder UHD-Player, Spielkonsole und Camcorder. Aufpassen muss sehr wohl, wer zusammenführen analogen Videoanschluss etwa pro ältere Spielkonsolen oder Camcorder gesucht. Den eröffnen zum Beispiel Samsung-Fernseher nicht mehr, nebensächlich teurere LG-Modelle verzichten darauf. Für jedes die neuen Spielkonsolen PlayStation 5 und Xbox Series X ist die neueste Version HDMI 2.1 ideal.
Aber Vorsicht: Die Versionsnummer im Alleingang sagt wenig. Entscheidend ist, welche welcher neuen Möglichkeiten damit welcher Fernseher bietet: Für jedes die Konsolen sollte dies 4K-Wiedergabe mit solange bis zu 120 Hertz sein. Im Idealfall in Kombination mit variabler Bildrate (VRR, Variable Refresh Rate). Beides imstande sein etwa die Samsung QLED-TVs ab 55 Zoll, außerdem die Gesamtheit LG OLED-Fernseher. Da begeistert schon dies günstigste Modell OLED BX mit herrlich kontraststarken Bildern. Für jedes die 140 Zentimeter große 55-Zoll-Version ist welcher Preis inzwischen hinauf unter 1.100 Euro gesunken pro ebendiese Qualität unschlagbar.
Für jedes verschlüsselte Sender, etwa Privatsender in HD und Pay-TV, nach sich ziehen Fernseher zusammenführen kleinen Einschub pro ein HD+- (pro Sat) oder CI+-Modul (vom Kabelnetzbetreiber) hinauf welcher Rückseite. Ein CI+-Modul gibt es nebensächlich pro die Programme von Sky, damit sind zugegeben Extras wie Sky on Demand und Box-Sets unwirksam. Inzwischen lässt sich HDTV nahezu in ganz Deutschland sogar per Antenne empfangen, welcher neue Standard heißt DVB-T2 HD. Den imstande sein die Gesamtheit neuen Fernseher.
Ältere Fernseher lassen sich mit einem DVB-T2-Receiver pro 60 solange bis 100 Euro pro den Antennen-Empfang nachrüsten. Viele Fernseher erlauben schließlich nebensächlich den Verzicht hinauf zusammenführen Recorder. Die Geräte nehmen TV-Sendungen hinauf handelsüblichen USB-Festplatten hinauf. Das klappt nebensächlich mit Timer-Programmierung beim abgeschalteten Fernseher.
Wichtige Einschränkung: Privatsender zeitweilig ausschließen zahlreiche Sendungen gegen die USB-Aufnahmen, dann ist notfalls nur kurzfristiges Zwischenspeichern und zeitversetztes Weiterschauen (Time-Shift) möglich. Ausgenommen von solchen Einschränkungen sind Modelle von Technisat mit eingebauter Festplatte, etwa welcher Technisat Technimedia UHD+ sowie aktuelle Fernseher von Panasonic und Samsung mit HD+-App. Weitere USB-Anschlüsse an den Fernsehern sind zum Abspielen von Fotos und Videos von Speichersticks oder Festplatten nützlich.
Welcher Smart-TV ist welcher beste?
Aber zu welchem Zweck noch einbeziehen? Mit den meisten aktuellen TV-Geräten lassen sich TV-Sendungen aus Mediatheken abrufen, YouTube-Videos zeigen und sie eröffnen Zugang zu Streaming-Diensten wie Amazon und Netflix. Das reduziert den Bedarf an selbst aufgenommenen und gut abgehangenen „Tatort“-Folgen.
Der Zugriff hinauf ebendiese Internet-Inhalte gelingt den Smart-TVs per Netzwerkanschluss und WLAN, die Auswahl geschenkt per Menü und Fernbedienung. Je nachdem Hersteller sehen die Menüs sehr unterschiedlich aus, nebensächlich die Auswahl welcher Apps pro Streaming-Dienste und mehr unterscheidet sich in Details. So ist die App-Auswahl für Samsung und LG am größten, damit lassen sich nebensächlich Apple TV+ und Disney+ nutzen.
Aktuelle Android-Fernseher sind ebenfalls pro Disney+ gerüstet, Panasonic-Modelle dagegen nachdem wie vor nicht. Dafür gibt es da die Netzkino-App. Als speziell störungsfrei bedienbar mit schnellem Zugriff hinauf die persönlichen Favoriten erwiesen sich im Test die hauseigenen Betriebssysteme von LG (Web-OS) und Samsung (Tizen) sowie dies Panasonic-eigene System.
Das hinauf vielen Fernsehern von Philips und hinauf den meisten aktuellen Fernsehern von Sony installierte Android ist seit dem Zeitpunkt Version 8 (Oreo) im Vergleich zu früheren Android-Versionen spürbar übersichtlicher und punktet vor allem mit großer App-Auswahl sowie Chromecast-Funktion. Android 9 unterscheidet sich nur in Details und verbesserter Sprachsteuerung. Mit welcher bislang besten Sprachsteuerung überzeugten die Testkandidaten mit Fire-OS-Betriebssystem von Amazon, etwa welcher Grundig Vision 8 Fire TV Edition. Der ist mit neuzeitlich kurz 600 Euro nebensächlich preislich sehr gefragt
Fernseher-Test: Die beste Bildqualität
In allen Fällen gilt: Beste Bildqualität gibt es erst mit den richtigen Menüeinstellungen! Denn in den Werkseinstellungen zeigen Fernseher längst nicht ihr ganzes Können. Eine Preisfrage ist dies nur vergleichsweise. Zwar sind deutliche Farbabweichungen für welcher Wiedergabe tendenziell so gut wie für günstigen Fernsehern zu beobachten, eine andere Sache ist waren im Test schon sehr günstige Modelle von LG, Sony und Panasonic geradezu mustergültig eingestellt wenn welcher Nutzer den jeweils optimalen Bildmodus wählt.
Dann nach sich ziehen Gesichter eine natürliche Hautfarbe, ist Fußballrasen Laubgrün statt grell-grün und vom tiefen Schwarz solange bis zu hellem Weiß sind die Gesamtheit Schattierungen zu sehen. Weitere Feinjustierungen sind damit nicht mehr unumgänglich. Perfektionisten betreiben mit speziellen Testbildern noch Feintuning oder noch besser: Sie lassen ihren Fernseher vom Händler kalibrieren. Dazu kommt die Calman-Software von Portrait Displays zum Einsatz, die COMPUTER BILD nebensächlich pro die Fernseher-Tests verwendet.
Soundbar pro besseren TV-Klang
Ein neues TV-Gerät ist welcher erste Schritt zu einem frischen Film- und Sport-Erlebnis doch pro richtig guten Sound sollen Sie es aufmotzen. Denn ohne Rest durch zwei teilbar in günstigen Geräten sind die eingebauten Lautsprecher arg mickrig. Praktisch jeder Fernseher lässt sich an eine Stereo- oder Surround-Anlage verknüpfen. Besonders störungsfrei und mit geringem Platzbedarf gelingt die Klangverbesserung mit Soundbars. Das sind schlanke Lautsprecher-Leisten, die Sie vor den Fernseher legen oder an welcher Wand unterm Gerät fixieren. COMPUTER BILD zeigt empfehlenswerte Soundbars im Test.
Quelle: www.computerbild.de