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Gaming-Maus-Test: Die präzisesten Helfer

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Erfolg beim Zocken kommt nicht von selber. Abgesehen von Zeit und gesunder Ambition bedarf es viel Zeremoniell. Und wenn schon die Hardware muss stimmen, denn gute Gaming-Mäuse in Kombination mit Gaming-Tastaturen wirken wahre Wunder. Durch höchste Präzision, beste Ergonomie und vielfältige Feintuning-Optionen per Software behalten Sie stets den Gesamtschau und zeugen sich in den höheren Gefilden des Scoreboards breit. Doch welche Exemplare sind ihr Geld wert? Gute Frage, schließlich scharen sich die Plastiknager zu Hunderten in den Händlerregalen. COMPUTER BILD SPIELE checkt Gaming-Mäuse gen ihre Daddelqualitäten: Welche Maus pro Sie die richtige ist, verrät dieser Test.

Gaming-Maus-Test: Das Hirn spielt mit

Der Kauf einer neuen Supermaus im 80-Euro-Segment steigert nicht unbewusst Ihre Leistung beim Spielen. Klar, je besser dasjenige Werkzeug, umso einfacher die Arbeit. Aber welches ist noch wichtig? Grundlegend ist die ideale Mauseinstellung samt penibler Beibehaltung derselben. Maushand und -arm gewöhnen sich verbleibend die Zeit an Bewegungsabläufe (Stichwort: „Muscle Memory“), nutzen Sie dasjenige! Einstudierte und vom Gehirn verinnerlichte Bewegungen vorbeigehen schneller, und selbst Sekundenbruchteile können in brenzligen Situationen entscheidend sein. Achten Sie darauf, dass Sie etwa wohnhaft bei einer schnellen 90-Grad-Drehung die gleiche physische Mausbewegung zeugen, und zwar in jedem Spiel. So gewöhnt sich dasjenige Gehirn daran und lässt die Mauskontrolle zu einem Selbstgänger werden. Vor allem wohnhaft bei Shootern kann Ihnen dasjenige den entscheidenden Vorteil verschaffen.

10 Millionen Klicks, 300 Kilometer

Dabei setzen Zocker die kleinen Eingabegeräte unglaublichen Strapazen aus: Wer drei- oder viermal pro Woche zockt, betätigt die Bedientasten einer Maus solange bis zu zehn Millionen Mal intrinsisch von drei solange bis vier Jahren. Und obwohl Gamer die Maus oft nur wenige Zentimeter nachher sinister, rechts, vorn und hinten bugsieren, schlittern die an dieser Unterseite angebrachten Teflon-Füße in diesem Zeitraum 250 solange bis 300 Kilometer verbleibend den Tisch – quasi von Berlin nachher Hamburg.

Hohe Abtasttiefen

Eine Gaming-Maus muss ergo robust sein. Aber welche Ausstattung ist wichtig? Neben den zwei üblichen Bedientasten und dem Scrollrad empfehlen sich ein oder zwei Daumentasten, die sich per Treiber mit Funktionen zuteilen lassen – etwa pro die flinke Aktivierung des Heilzaubers im Rollenspiel. Oder pro eine Befehlsfolge (Makro) wie: Lauf zehn Schritte nachher vorn, feuere eine Salve ab, und duck dich anschließend. Alle Tasten nötig haben kombinieren spürbaren Widerstand. Wer wohnhaft bei einem Online-Shooter ungewollt klickt, weil die Taste kein Feedback gibt, segnet virtuell schnell dasjenige Zeitliche. Nützlich ist oft wenn schon eine Zusatztaste pro die schnelle Veränderung dieser Abtasttiefe. So lässt sich jene ohne Spielunterbrechung und Umweg verbleibend den Treiber verändern – will ein Sniper etwa pixelgenau mit einem Präzisionsgewehr zielen, stellt er wie geschmiert von flinken 2.000 dpi gen gemächlichere 1.000 dpi runter.

Gaming-Maus-Test: Die präzisesten Helfer

Wie ein Vorleger PC: Unterm Gehäuse (im Bild dasjenige Modell Hama Rage Reaper Revolution) zusammenfassen und Fakturen ausstellen Sensoren und winzige Prozessoren jede Maus- und Scrollrad-Bewegung sowie Tastenbetätigungen.

Sinnloser dpi-Wahn

Apropos Abtasttiefe: Die Hersteller werben gerne mit hohen dpi-Raten – dpi steht pro „dots per inch“. Je höher dieser dpi-Wert einer Maus, umso genauer tastet ihr optischer Sensor den Untergrund ab. Beispiel: Bei 2.000 dpi erfasst die Maus wohnhaft bei einer Bewegung von 2,54 Zentimetern (1 inch = 2,54 Zentimeter) 2.000-mal die Bewegungen und setzt sie im Spiel um. Je mehr dpi, umso besser ergo? Nein, denn in dieser Praxis bedeutet eine hohe Rate nicht unbewusst mehr Präzision! Im Gegenteil: Stellen Sie die Abtasttiefe dieser Razer Lancehead oder Razer Naga Trinity gen den Maximalwert von 16.000 dpi, reicht ein Zittern mit dieser Hand aus, um die Blickrichtung ungewollt um 180 Grad zu ändern. Zum Besten von genaues Zielen ist dasjenige kontraproduktiv. Je nachher Geschmack reicht fürs Zocken eine Abtasttiefe von 2.000 solange bis 4.000 dpi aus – die Gesamtheit andere ist Quatsch.

Die Polling-Rate muss stimmen

Viel wichtiger pro die Genauigkeit einer Maus ist die sogenannte Polling-Rate. Sie gelenkt, wie schnell Kommandos wie Mausbewegungen und Tastenbetätigungen tatsächlich beim Rechner antanzen. Bei einer Rate von 125 Hertz, wie sie die getestete Sharkoon Shark Force bietet, findet eine Abfrage dieser Mausdaten jeder acht Millisekunden statt. Zum Besten von Gamer sollten es gleichwohl mindestens 500 Hertz sein, optimal sind 1.000 Hertz wie beim Rest des Testfelds. Die Übertragung zum PC erfolgt so einmal pro Millisekunde – ergo 1.000-mal pro Sekunde.

Gaming-Maus-Test: Die präzisesten Helfer

Die Razer Naga Trinity kommt mit tauschbaren Seitenschalen: pro Titel wie „World of Warcraft“ mit vielen Tasten (1), mit einem „Tastenrad“ (2) pro Spiele wie „Battlefield“ oder zeitlos mit zwei Daumentasten (3).

Kabellose Gaming-Mäuse

In den vergangenen Jahren griffen Gamer meist tunlichst zu Mäusen mit Kabel statt zu Varianten mit Funktechnik. Und dasjenige hatte gute Gründe: Viele Spieler klagten wohnhaft bei drahtlosen Modellen verbleibend instabile Funkverbindungen und exorbitant niedrige Pollingraten. Eingaben landeten so oft nur mit großer zeitlicher Verzögerung beim PC. Das ist mittlerweile zwei Paar Schuhe. In diesem Vergleich sind drei kabellose Mäuse dieserfalls, die allsamt selbst winzige Positionsänderungen präzise und zackig ins Spiel transferieren. Wer mehr Komfort will, kann ergo skrupellos zu einer Funkmaus greifen. Und welches, wenn dieser Akku leer ist? Auch kein Problem: Mit Ausnahme dieser Logitech G703 sollen die geprüften drahtlosen Mäuse nicht gleich Pause in dieser Ladestation zeugen. Spieler stecken wie geschmiert ein USB-Kabel zum Laden an – und zocken weiter.

Nicht den Daumen verbiegen

Probieren Sie die gewünschte Maus vor dem Kauf aus: Liegt sie gut in dieser Hand? Stören scharfe Kanten? Kommen Sie mit dem Gewicht zurecht? Immens wichtig: Wenn Sie pro Extratasten Daumen und Finger komplett verbiegen sollen, nach sich ziehen Sie ohne wenn und aber dasjenige falsche Gerät in dieser Hand. Ob Sie wollen oder nicht: Gaming-Mäuse nach sich ziehen oft eine Beleuchtung an Bord, etwa die HyperX Pulsefire Surge. Die gute Nachricht: Mittels Maus-Software lässt sich dieser Bling-Bling-Effekt individuell stellen – oder fortschaffen.

1. Platz: Logitech G Pro Wireless Gaming-Mouse

Die Logitech G Pro Wireless ist toll verarbeitet und liegt kommod in dieser Hand. Mit einem Gewicht von 80 Gramm ist sie weder zu leichtgewichtig noch zu schwergewichtig, die Bedientasten offenstehen kombinieren knackigen Druckpunkt. Die Abtastung erfolgt wohnhaft bei Bedarf mit solange bis zu 16.000 dpi, Bewegungsänderungen und Tasteneingaben sendet die Maus solange bis zu 1.000-mal pro Sekunde zum PC (Polling-Rate: 1.000 Hertz). Klasse: Die Logitech G Pro Wireless lässt sich drahtlos per Funk oder per USB-Kabel am Computer betreiben.

2. Platz: Logitech G703 Lightspeed

Die Logitech G703 ist eine gut verarbei­tete Gaming-Maus ohne viel Schnickschnack, die im Test Bewegungen und Klicks schnell und präzise ins Spiel übertrug. Praktisch: Sie lässt sich sowohl per Kabel denn wenn schon drahtlos betreiben.

3. Platz: Roccat Kain 200 Aimo

Die drahtlose Roccat Kain 200 Aimo bot im Test sehr gute Gleiteigenschaften – ideal pro schnelle Actionspiele. Die Abtastung dieser Bewegungsänderungen erfolgt wohnhaft bei Bedarf mit solange bis zu 16.000 dpi, Tasteneingaben sendet wenn schon jene Maus solange bis zu 1.000-mal pro Sekunde zum PC (Polling-Rate: 1.000 Hertz). Die Bedientasten nach sich ziehen kombinieren guten Druckpunkt, die gut verarbeitete Kain 200 liegt zudem toll in dieser Hand. Schade, dass sie pro Linkshänder untauglich ist.

4. Platz: Glorious PC Gaming Race Model D

Die Glorious PC Gaming Race Model D und die D- sind zweifelsfrei richtig gute Gaming-Mäuse. Die Handhabung ist kommod, die Umsetzung von Bewegungen und Eingaben präzise. Zocker, die sonst mit schwereren Mäuse spielen, benötigen gleichwohl irgendwas Eingewöhnungszeit. Und pro den irgendwas hohen Preis von rund 70 Euro, hätten die Tester irgendwas mehr Stabilität vom Mausgehäuse erwartet. Dennoch sind die Glorious PC Gaming Race Model D und die D- empfehlenswert!

5. Platz: Roccat Burst Pro

Zum Besten von große Spielerhände ist die exakt 70 Gramm leichte Roccat Burst Pro irgendwas stummelig geraten. Die Verarbeitung ist okay, die Tasten offenstehen kombinieren guten Druckpunkt. Auch gut: Die Gleiteigenschaften könnten kaum besser sein, Eingaben setzt die per RGB-LEDs beleuchtbare Maus schnell und präzise um. Mankos: Einen eigenen Speicher hat die Roccat Burst Pro nicht, und pro Linkshänder ist sie nur relativ probat.

6. Platz: Razer DeathAdder V2 Mini

Wie dieser Produktname vermuten lässt, ist die Razer DeathAdder V2 Mini vielmehr pro kleine Spielerhände gedacht. Das zeigt wenn schon dieser Test dieser mit 62 Gramm sehr leichten Maus. Die DeathAdder V2 Mini übertrug Eingaben sehr schnell, dieser Druckpunkt dieser Tasten ist gleichwohl unpräzise. Die Abtasttiefe liegt laut Hersteller wohnhaft bei maximal 8.000 dpi, Bewegungsänderungen, Tasteneingaben überträgt die Maus solange bis zu 1.000-mal pro Sekunde zum PC (Polling-Rate: 1.000 Hertz). Zum Besten von Linkshänder ist die Razer DeathAdder V2 Mini untauglich. Einen eigenen Speicher fürs Archivieren von Einstellungen und Tastenbelegungen hat die Maus gleichwohl.

Fazit: Gaming-Maus-Test

Die Logitech G Pro Wireless Gaming-Mouse ist eine gut verarbeitete Gaming-Maus ohne viel Schnickschnack, die im Test Bewegungen und Klicks schnell und präzise ins Spiel übertrug. Praktisch: Sie lässt sich per Kabel und drahtlos betreiben. Wer keine 120 Euro pro die Logitech übrig hat, macht wenn schon mit dem Preis-Leistungs-Sieger Roccat Kain 200 Aimo nichts falsch: Die Haptik ist zwar minimal unterlegen und Gewichte fehlen, sie arbeitet beim Spielen gleichwohl so gut wie genauso schnell und präzise – und kostet nur die Hälfte.

Quelle: www.computerbild.de

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